Horseshoe Point Resort and Country Club begrüßt Fords „No Boundaries Club“
Der Horseshoe Point Resort and Country
Club begrüßte vor kurzem die Teilnehmer eines Seminars des „Ford No
Boundaries Club", welches von den Motoren und der Fahrweise ihrer
Ford Explorer handelte. Das Seminar wurde von Mike Pease, dem
geschäftsführenden Direktor des Ford-Vertriebsservices in Thailand,
geleitet. Cherie
Srifuengfung (auf dem Pferd) vom Horseshoe Point Resort and Country Club
begrüßt die Mitglieder des des „Ford No Boundaries Clubs".
Auf der Veranstaltung erhielten die Kunden von Ford,
die sich zum „Ford No Boundaries Club" zusammengeschlossen haben,
theoretische und praktische Kenntnisse zu den verschiedenen Funktionen des
Ford Explorer. Ausbilder Araya Chankarn führte die Teilnehmer zunächst
theoretisch in die verschiedenen Techniken ein, bevor sie nach draußen
gingen und eine Testfahrt auf den natürlichen Landstraßen des Horseshoe
Point Resort and Country Clubs unternahmen. Bei dieser Gelegenheit konnten
die Teilnehmer auch die Reitkunst der jungen Cherie Srifuengfung vom
Horseshoe Point bewundern. Der Abend klang mit einer Weinprobe und einem
Abendessen aus.
Mike Pease erklärte, dass das Seminar neben der
Information für die Klubmitglieder auch als Unterstützung der
Kundendienstkampagne von Ford dient, da sich das Unternehmen nun mehr um
alle neuen Kunden kümmert. „Das Seminar vermittelt den Besitzern von
Fahrzeugen von Ford das erforderliche Wissen, um ihre Fahrzeuge fit zu
halten und außerdem, wie sie die Service-Centers von Ford nutzen können",
sagte er.
GIS veranstaltet OPEC-ISAT-Trainingsprogramm für Englischlehrer
In diesem Monat veranstaltete die Garden International
School von Rayong mehrere Seminare über neue radikale Methoden zur
Vermittlung der englischen Sprache, welche das Niveau und die Qualität
des gesprochenen Englisch in den privaten Schulen Thailands verbessern
sollen. Diese Seminare boten den Englischlehrern (von denen keiner
Englisch als Muttersprache spricht) eine wertvolle Gelegenheit, moderne
Techniken zur Vermittlung des gesprochenen Englisch als Fremdsprache (EFL)
im Klassenzimmer zu erlernen. Insgesamt nahmen 40 Lehrer aus sieben
Provinzen an den Seminaren an der GIS teil. Das Training wurde von
qualifizierten TEFL- und CELTA-Ausbildern vermittelt und die
Gastfreundschaft und Unterkunft erhielten sie von der Garden International
School kostenlos.
Spaß
ist Teil des Lernens – und Lehrens.
Das Projekt wurde zu Beginn des Jahres eingeleitet, als
sich die thailändische Behörde für Private Bildung & Handel und der
Verband der Internationalen Schulen Thailands mit der Garden International
School und einigen weiteren internationalen Schulen trafen, um über den
Englischunterricht in Thailand zu diskutieren. Während des Treffens baten
die teilnehmenden internationalen Schulen, als Geste des guten Willens
gegenüber OPEC und den privaten Schulen Thailands ein kostenloses
Ausbildungsprogramm zu entwickeln. OPEC und ISAT stimmten dem Vorschlag zu
und die GIS erarbeitete einen Lehr-und Zeitplan und stellte eine Gruppe
von auf Englisch als zweite Sprache (ESL) spezialisierten Lehrern auf, die
das Projekt durchführen sollten. Anschließend wurde eine Serie von
Trainingsseminaren für Englischlehrer an Thailands Schulen entwickelt.
Die Seminare bestanden aus mehreren Lektionen und
Aktivitäten mit dem Ziel, die Schüler dazu zu bringen, im Unterricht
mehr Englisch zu sprechen, darunter auch Techniken, um Lautschrift und
natürliches Sprechen zu lehren. Viele der teilnehmenden Lehrer stimmten
zu Beginn des Kurses darin überein, dass besondere Fertigkeiten notwendig
sind, um thailändische Schüler dazu anzuhalten, Englisch zu sprechen.
„Meine Schüler sind manchmal zu schüchtern um Englisch zu sprechen",
sagte Panida von der Rungnapapittaya-Schule aus der Provinz Rayong. „Sie
sind schüchtern und ich bin es auch, doch mit der Hilfe von Spielen und
Aktivitäten können wir sie zum Sprechen ermutigen. Während des Seminars
an der GIS habe ich einige neue Techniken gelernt, wie ich die Schüler
ermutigen kann, gern die englische Sprache zu sprechen und zu hören."
Die Trainingsseminare wurden an der Garden School vom
Direktor Ken Sly und einer Gruppe von Englischlehrern entwickelt. Jede der
teilnehmenden internationalen Schulen hielt sich an einen allgemeinen
Lehrplan, doch die Schulen konnten ihre eigenen Materialien und
zusätzliche Themen einbringen. In den Seminaren wurden auch neue
Techniken zur Vermittlung der englischen Sprache erforscht, insbesondere
die erforderlichen Fertigkeiten, eine Diskussion zu ermöglichen.
Einige Lehrer fanden einige der neuen Techniken
ziemlich radikal. Tiwoporn, ein Lehrer aus der Provinz Chonburi, hatte
anfangs Schwierigkeiten: „Zuerst dachte ich, dass ich Englisch nicht
lehren kann, ohne meine Muttersprache Thai zu verwenden und zu übersetzen.
Nachdem ich aber mit den Schülern an der GIS gesprochen hatte, welche nur
auf Englisch unterrichtet werden, stellte ich fest, dass diese Technik
funktioniert. Die Kinder sollten im Klassenzimmer soviel wie möglich
Englisch hören. Anfangs ist es hart, aber nach einer Weile lernen sie
neue Techniken zum Verstehen und sie hören ihrem Lehrer auch aufmerksamer
zu. Die Schüler, die englische Wörter durch das Übersetzen von Thai
lernen, lernen einfach nicht so schnell wie die Schüler, welche die
Bedeutung der Wörter selbst herausfinden müssen."
Zum Abschluss der Kurse reichen die Teilnehmer eine
Bewertung mit Fallstudie und Unterrichtsplan ein und erhalten Zertifikate
von ISAT, der GIS und den teilnehmenden Schulen. Der letzte Tag des Kurses
ist hart, denn die Lehrer müssen mit einigen der Techniken, die sie
während des Seminars gelernt haben, eine Unterrichtsstunde geben und
Sprachbewertungstests, eine Fallstudie und Hospitationsberichte einreichen.
Die GIS hat eine Website eingerichtet, auf der die
Schüler und Lehrer Ideen und Materialien mit Lehrern an internationalen
Schulen in Thailand und im Ausland austauschen können. Die Website ist
unter www.kruthai.net zu erreichen. Sie steckt noch in den Kinderschuhen,
doch die GIS hofft, über dieses Portal mit den thailändischen Lehrern in
Kontakt zu bleiben.
Der Schweizer Nationalfeiertag im Amari Orchid Resort
Mit Kuhglockengeläute wurde die Feier im Amari
eingeleitet. Allerdings gab es keinen echten Almauftrieb, sonder die
einzige Kuh welche zu sehen war, bestand aus Pappe und sah relativ
friedlich aus.
Jawohl,
das ist Peter Bohrer beim Streicheln seiner 24jährigen.
Dafür war alles andere nicht aus Pappe im Amari. Es
ist ja schon fast Tradition, dass die besten Manager dort aus der Schweiz
stammen. Folgerichtig wurde natürlich auch der Schweizer Nationalfeiertag
von Dominik Stamm dementsprechend im Hotel ausgerichtet und begangen. Das
Büffet schien sich unter der Last der guten Dinge fast zu biegen,
angefangen von herrlichen Salaten, über sämtliche Schmankerl der
berühmten Schweizer Küche, bis hin zum guten Emmentaler Käse, welcher
in seiner Größe fast einen ganzen Tisch alleine einnahm.
Ja, die Schweizer wissen zu feiern. Und, auf dass das
Heimweh an diesem speziellen Tag bei allen „einheimischen"
Schweizern hier ein bisschen geweckt wurde, gab es eine große Leinwand
auf der man dann all die Sehenswürdigkeiten in der Schweiz, ob es nun die
Eiger Nordwand oder der Luganer See waren, betrachten konnte.
Die
Thai Schönheit und der Schweizer Käse.
Natürlich ließen sich auch die zahlreichen Gäste
nicht lumpen, welche, trotzdem in Bangkok der Nationalfeiertag von der
Botschaft im großen Stil begangen wurde, erschienen waren und halfen
kräftig beim Feiern mit, indem so manches Fläschchen Schweizer Wein –
oder wars der aus Australien? - geleert wurde. Es war aber auch eine
Pracht, die Dekoration war in rot und weiß gehalten, den Schweizer Farben,
und auch viele der Gäste hatten sich zur Feier des Tages in diesen Farben
gekleidet. Zu den Klängen von Alpenländischer Musik, mit einem
wunderschönen Matterhorn, welches im Garten eigens für diesen Abend
aufgestellt worden war und im Dunkel, aber beleuchtet vom Sternenhimmel,
geheimnisvoll leuchtete und einem hervorragenden Essen, zubereitet von
Küchenchef Stefan, übrigens auch ein Schweizer, kann man aber auch
richtig feiern.
Dominik
Stamm packt den Stier bei den Hörnern, wie sich das für einen General
Manager nun mal so gehört. Michael Goetz, der Executive Assistant
Manager, hält sich an der Milchkanne fest und nicht dort, wo es aussieht
als würde er sich festhalten... obwohl seine Kollegin Orapin
Musiknavabutra so verschmitzt lacht. Einer der Gäste, Roy, auch ein
echter Schweizer wie man am T-Shirt erkennen kann, ist umringt von Kamla
und Nuangplang, zwar keine Schweizerinnen, aber dafür tragen auch sie das
Schweizer Kreuz mit Freude.
Einer der Gäste, Peter Bohrer, ein anderer waschechter
Schweizer mit eben demselben Dialekt, der schon 15 Jahre in Pattaya lebt,
zog spontan seine Ziehharmonika (welche er übrigens ständig bei sich
trägt) aus dem dazugehörenden Köfferchen und spielte kräftig auf. Auf
unsere Frage, warum er denn seine Ziehharmonika immer dabei hätte, sagte
er: „Ja, so ein Instrument ist für mich wichtiger als alles andere.
Dieses hier ist schon 24 Jahre alt und daheim habe ich eine 60 Jahre alte
Ziehharmonika. Die sind nicht wie die Frauen, sondern die spielen so, wie
ich es will." Na, dann weiterhin viel Spaß, Peter!
Innen
und außen saßen die Gäste an diesen wunderschön dekorierten Tischen.
Jesters müssen nicht selbst die Trommel rühren
Die Vorbereitungen zur kommenden Wohltätigkeitsfahrt
„Jesters Care for Kids" (Jesters kümmern sich um die Kinder) mit
den Mitgliedern des Harley Davidson Klubs Pattaya sind fast abgeschlossen.
Die Planungen dafür begannen allerdings schon zum Abschluss der Fahrt im
vergangenen Jahr. Und für Leute wie Woody Underwood und Kim Fletcher
scheint die Arbeit sowieso nie aufzuhören.
Woody
Underwood, Präsident des Jesters Motorrad-Klubs, und Malakor, ein
3-Jähriger, der die Schule der Hilfsorganisation Fountain of Life besucht,
während des Care4Kids Fairs im Siam Bayshore Resort im letzten Jahr.
Eines der wichtigsten Elemente jeder öffentlichen
Angelegenheit ist jedoch die Bevölkerung von Pattaya. Wenn die Einwohner,
ob Thai, englisch oder deutsch, nicht wissen, was los ist, kann die ganze
Wohltätigkeitsfahrt Zeitverschwendung sein. Und dabei hilft natürlich
der Medienpartner von „Jesters Care for Kids", die Pattaya Mail
Publishing Company.
Für die unermüdlichen Mitarbeiter in der Pattaya Mail
ist dies mehr als nur ein Lippenbekenntnis oder der eine oder andere
Absatz in der Zeitung vor dem großen Ereignis. Der Medienpartner
koordiniert auch alle Werbung vor der Fahrt mit dem „Care for
Kids"-Komitee.
Die
Drillinge Leg, Klang und Yai spielen während des Care4Kids Fairs 2001.
Die Drillinge gehen im Fountain of Life, mit dem das Hilfsprojekt der
Jesters gestartet wurde, zur Schule.
Für eine große Organisation wie die Pattaya Mail
bedeutet dies natürlich Artikel dazu in der Pattaya Mail und jetzt auch
in ihrer deutschsprachigen Schwesterzeitung Pattaya Blatt. Dazu kommt noch
der Pattaya Mail TV Channel. Dieser umfassende Medieneinsatz wird bald
alle Einwohner von Pattaya und an der Ostküste erreichen. Aber für einen
Medienpartner hört die Arbeit damit nicht auf. Die Pattaya Mail
Publishing Company engagiert sich in der Anzeigenwerbung für die
Veranstaltung und druckt sogar Flugblätter, Broschüren und Kataloge. Das
sieht ganz nach einem Multi-Media-, Multi-Facetten-Angriff aus und die
Pattaya Mail Publishing Company ist stolz, dass sie auch in diesem Jahr
wieder mit dieser ehrenhaften Aufgabe betraut wurde.
Die Pattaya Mail wird von ihrem sozialen und
gemeinschaftlichen Verantwortungsgefühl geleitet. Wir sind stolz, dass
wir den unterprivilegierten Menschen in unserer Gemeinschaft mit der
Unterstützung der „Care for Kids"-Wohltätigkeitsfahrt helfen
können. Wie in vielen anderen Bereichen des Gemeindelebens kann man
schnell übersehen, wie viele Personen im Hintergrund arbeiten, aber Sie
können sicher sein, dass die Pattaya Mail nicht vergisst, wer in unserer
Gemeinschaft Wohltätigkeit möglich macht. Sie werden darüber lesen,
hören und sehen, und all dies mit Hilfe des Medienpartners der „Jesters
Care for Kids" – der Pattaya Mail Publishing Company unter der
bewährten Führung von Peter Malhotra. Wir sind die Ersten es zu
berichten!
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