Die Kondom-Party des Rotary Clubs Jomtien Pattaya
Wer darunter nun etwas Schlimmes vermutet, hat
eine schmutzige Phantasie. Der Rotary Club Jomtien Pattaya
veranstaltete letzte Woche eine seiner berühmten Fellowship Partys,
welche im „Cabbage und Condom Resort & Restaurant"
stattfand, aber nichts mit irgendwelchen schlimmen Dingen zu tun
hatte. Ganz im Gegenteil!
Peter
Malhotra mit seinem ersteigerten Bild, flankiert von Bruno Keller
(links) und Dennis Stark (rechts)
Wie immer kamen viele der aktiven Rotarier zu dem
Treffen und brachten ihre Ehegesponse und auch viele Freunde mit.
Die am weitesten angereisten Besucher kamen gar aus Australien.
Das „Cabbage & Condom" Restaurant bot
eine Vielzahl an Thai Gerichten beim Büffet und auch Wein und Bier
gab es in ausreichender Menge für die Gäste.
Erika
Keller überreicht den Hauptpreis des Abends an die glückliche
Gewinnerin Khun Susiree
In dem wunderschönen, in ganz natürlichem
Blockhausstil erbauten Restaurant gab es dann auch die Kondome. Als
Blumensträuße standen sie auf den Tischen und in großen Körben
wurden sie anschließend kostenlos verteilt. Eine gelungene Idee vom
Eigentümer Mechai Viravaidya sicheren Sex zu propagieren. Denn wie
heißt es doch so schön: „Essen und Trinken halt Leib und Sele
zusammen – aber da war doch auch noch etwas anderes?"
Michael
kann nur milde lächeln als er Marion und Deborah im Gespräch
vertieft betrachtet
Die Rotarier und ihre Gäste genossen jedenfalls
die schöne Umgebung und das gute Essen und die Stimmung erreichte
ihren Höhepunkt, als endlich die vielen tollen Preise verlost
wurden. Der Hauptpreis allerdings, ein hübsches Gemälde, wurde
nicht verlost, sondern wieder einmal versteigert, um die Einnahmen
für die Wohltätigkeit etwas mehr anzuheben. Der Präsident des
Clubs, Bruno Keller, und Ex-Präsident Dennis Stark, hielten diese
lustige Auktion ab und es gab viele Bieter. Peter Malhotra, der
geschäftsführende Direktor von Pattaya Mail/Pattaya Blatt und
ehemaliger Präsident vom Club war der Glückliche, welcher am Ende
das höchste Gebot abgab und das Gemälde mit nach Hause nehmen
durfte. Alles in allem wurden mehr als 8.000 Baht eingenommen,
welche wie immer vom Klub für wohltätige Zwecke verwendet werden.
Kees
Peperkamp freut sich über die gewonnene Rotary Kappe, welche ihm
von Bruno überreicht wurde
Nachdem alle Anwesenden genügend Essen, Getränke, Spaß und
Kondome eingeheimst und genossen hatten, nahm dieser schöne,
unterhaltsame Abend sehr spät ein Ende.
Monika und
Eberhard Podleska scheinen hungrig aufs Essen zu warten
Cowboys und Cowgirls überall – nur keine
Kühe!
Die Cowboynacht im Green Bottle Pub stand letzten
Samstag ganz im Zeichen des Kostümwettbewerbes. Bereits um 21:00
war der Pub voll mit Cowboys aus dem ganzen Wilden Westen Pattayas.
Viele trugen ihre Rifles und Pistolen bei sich, mussten diese aber,
wie es sich in einem echten Saloon gehört, an der Garderobe abgeben
und erst zur Prämierung wieder abholen.
Winner
Sue (2nd from right) receives her "trophy" from Sopin
Thappajug (right) for being the best cowpoke at the annual Green
Bottle Wild West Cowboy Night.
Das Essen war leicht nach den Rezepten des Wilden
Westen orientiert, obwohl es, gottseidank, auch genügend
Spezialitäten aus dem Land der aufgehenden Sonne gab. Bier und Wein
floss in Strömen und man sah auch einige Indianer und
Nicht-Rothäute, welche eifrig dem Feuerwasser zusprachen.
Taking
a break from their long, arduous cattle drive, these thirsty cowboys
and cowgirls set up a chuck wagon and stopped for some whiskey and
song under the stars at the Green Bottle.
Vasan der Klavierspieler wurde ausnahmsweise
nicht erschossen, da, wie vorher schon erwähnt, die Waffen in der
Garderobe waren, die Glass Band zerschlug kein Glas sondern spielte
Super Western & Country Musik und die hübsche Sqaw „Rothaar",
mit bürgerlichem Namen Mudha, sang sich wieder einmal in die Herzen
der Zuhörer.
Billy
the Kid’s Thai connection: the Wild West Green Bottle Gang.
Die Jury des Abends bestand aus illustren Gästen:
Frau Nittaya Patttimasonkroh, die Präsidentin von YWCA; Ingo
Räuber, Präsident vom Rotary Club Taksin Pattaya, Malinee
Suwansanee, die Herausgeberin vom Expat Magazin, Alvi Sinthuvanik,
Ex-Präsidentin vom Rotary Club Jomtien Pattaya und Dr. Iain Corness,
der Charmeur von Pattaya Mail. Leider musste dieser schon etwas
früher gehen, aber Peter Malhotra, der Herausgeber von Pattaya
Mail/Pattaya Blatt sprang für ihn ein.
10 Cowboys, Cowgirls, Indianer und Sqaws stellten
sich dieser Jury – und einer sah besser aus als der andere. Am
Ende jdoch machte „Annie get your gun" aus Naklua, Texas, das
Rennen. Wie sich später herausstellte passte der Name hervorragend,
da sie ihr Gewehr vergessen hatte... Annie, sprich Lek Sue Sally von
der Pattaya Mail wurde als die Siegerin dieses Wettbewerbes gekürt
– ob da etwas Schiebung mit im Spiel war? Wie dem auch sei, es war
ein Riesenspaß, nicht nur für die Beteiligten sondern auch für
die Zuschauer! Sue-Annie Lek Sally erhielt eine große Flasche
Feuerwasser, welche ihre Freunde an ihrem Tisch auch gleich
vernichteten. So nach dem Motto: Das ist schädlich und muss weg!
Weg waren allerdings die Gäste auch nach der Prämierung der
Kostüme noch lange nicht und der Abend endete zwar nicht mit lauten
Schüssen aber mit schallendem Gelächter von allen Seiten.
Phaya-Thai-Krankenhaus feiert 7 Jahrestag
Somchai Khunpluem, der Bürgermeister von Saensuk,
leitete die Eröffnungsveranstaltung zu den Feierlichkeiten anlässlich
des 7. Jahrestages des Phaya-Thai-Krankenhauses in Sriracha. An der
Veranstaltung nahmen zahlreiche Ehrengäste teil, darunter der Bezirkschef
von Sriracha, Banjob Rungreung, der Bürgermeister von Sriracha, Chatchai
Thimkrachang, und die Vorstandsmitglieder des Krankenhauses.
Somchai
Khunpluem, der Bürgermeister von Saensuk, leitete die
Eröffnungsveranstaltung zu den Feierlichkeiten anlässlich des 7.
Jahrestages des Phaya-Thai-Krankenhauses in Sriracha.
Am Morgen fand eine religiöse Zeremonie statt und die
Geschäftsführung und die Angestellten des Krankenhauses überreichten
Spenden an 79 Mönche. Es gab eine Videovorführung welche die Innenräume
des Krankenhauses, die Patientenzimmer und die modernen medizinischen
Einrichtungen zeigte. Die Teilnehmer der Feierlichkeiten erhielten
kostenlose Blutdruckmessungen und Blutgruppenuntersuchungen. An Ständen
wurden preiswerte medizinische Geräte und traditionelle Massagen
angeboten. Am Nachmittag stellte das Krankenhaus auch seine neuen
Uniformen vor.
Somchai Khunpluem erklärte, dass die Lebensqualität
der Thais immer wichtiger wird, da die Regierungspolitik der Verbesserung
der Lebensbedingungen im gesamten Land Wirkung zeigt. Das
Phaya-Thai-Krankenhaus setzt sich umfassend in diesem Sinne ein und hat
kürzlich die Zertifizierung ISO 9002 der Internationalen Organisation
für Standardisierung erhalten.
Das Krankenhaus gehört zu den größten und am besten ausgestatteten
medizinischen Dienstleistungsanbietern im Osten Thailands. Seit dem 5.
September 1995 bietet es die qualifizierteste und verlässlichste
Betreuung und hat seither kontinuierlich größten Wert auf qualitativ
hochwertige Dienstleistungen gelegt.
Mandara Spa eröffnet neueste Filiale im Pattaya Marriott Resort & Spa
Mandara Spa, der Sieger des „Conde Nast
Spa"-Wettbewerbs, hat in Pattaya ein neues Spa eröffnet. Die
Eröffnungsveranstaltung fand unter der Leitung der bekannten
Schauspielerin Aranya Sirachaya statt. Zu den zahlreichen Gästen
gehörte auch der Geschäftsführende Direktor von Mandara Spa
Thailand, Jens O Reichert.
Aranya
Sirachaya, eine bekannte Schauspielerin, leitete die
Eröffnungsveranstaltung des Mandara Spa im Pattaya Marriott Resort.
Der Geschäftsführende Direktor des Mariott
Resort & Spa, Suppradit Maneeratcharansi, lud zu Cocktails in
der Sala Rueanthai und anschließend erklärte Aranya das 8. Mandara
Spa in Thailand mit dem Konzept „Sai nam lai of Mandara Spa"
für eröffnet.
Die Geschäftsführung und die Angestellten des
Mandara Spa führten die Gäste durch die Zimmer, eingerichtet im
Lanna-Stil, welche aus zwei Suiten und drei Deluxe-Zimmern mit
privatem Bad und Umkleideräumen bestehen.
Das Innere der Räume, mit hochwertigen Duftstoffen angereichert,
bietet verschiedene Arten von Behandlungen für eine totale
Entspannung von Körper und Geist. Traditionelle Massage und
Ölmassage sind ebenfalls Teil der angebotenen Leistungen.
Großartiges PILC September Treffen
Das Treffen der Damen vom PILC fand diesmal im
Montien Hotel statt. Wie immer war das Buffet hervorragend und auch
der Saal war aufs Schönste dekoriert. Kein Wunder, denn der PILC
erwartete hochklassigen Besuch: Unseren Bürgermeister Pairat
Sutithamronsawat und den Direktor von der hiesigen Tourismusbehörde
(TAT) Manit Boonchim.
Kathleen
Johnson ist besonders stolz auf dieses gelunge Muster der Webkunst.
Der Grund für deren Besuch bestand
hauptsächlich darin, dass die Gattin des amerikanischen
Botschafters inThailand, Frau Kathleen Johnson als Gastsprecherin
eingeladen war. Auch Gäste von anderen Klubs kamen, um Frau Johnson
zu hören. Darunter befanden sich Frau Nittaya Patimasongkroh und
Frau Premrudee Jittiwutthikarn, Präsidentin und Ex-Präsidentin vom
YWCA, und Alvi Sinthuvanik, Ex-Präsidentin vom Rotary Club Jomtien
Pattaya.
Nachdem Laurence Fatus, die derzeitige
Präsidentin vom PILC ihre Eröffnungsansprache gehalten hatte,
übergab sie das Wort an den Bürgermeister. Dieser begrüßte
zuerst im Namen der Stadtregierung die Gastsprecherin und die
anwesenden Damen des Klubs. Er dankte dem PILC für all die
Anstrengungen, die dieser unternimmt um den weniger Glücklichen in
unserer Gesellschaft zu helfen. Er kam auch auf die neue
Ausländerpolitik zu sprechen und versicherte den Damen, dass
Ausländer keinerlei Probleme oder Schwierigkeiten im Königreich zu
erwarten hätten, solange sie sich an die Gesetze und Regeln des
Landes halten würden.
Manit Boonchim sagte mit Blick auf all die Damen
in seiner Ansprache, dass er heute erst wieder so richtig erfasst
hätte, wie mächtig die Frauen eigentlich wirklich sind. Manit gab
einige Fakten zum Tourismus in Thailand bekannt und erklärte, dass
Pattaya das zweitgrößte Ziel für Touristen in Thailand sei und
auf dem besten Wege dazu, eines der wichtigsten Ziele auf diesem
Gebiet in der ganzen Welt zu werden. Bei den ausländischen
Touristen stehen auf Nummer eins die Chinesen, gefolgt von den
deutschen Touristen und an dritter Stelle kommen Besucher aus
Hongkong. Touristen aus England liegen auf dem vierten Platz der
Aufstellung. Er sagte weiterhin, dass Thailand niemals eine Kolonie
war und daher die Besucher aus fernen Ländern wirklich mit einem
offenen Herzen empfängt. Alles was Thailand nun mit seiner neuen
Touristik-Politik versucht, ist, die dunklen Elemente aus anderen
Ländern von einer Einreise nach Thailand abzuhalten, da diese die
Kultur und die Ehre Thailands zerstören würden.
Frau Kathleen Johnson, eine vormalige Lehrerin
für Kunst und selbst eine begnadete Malerin, hielt einen
interessanten Vortrag über die Webkunst der Amerikaner und deren
Geschichte. Kathleen, welche diese alte Kunst bei Aufenthalten in
Finnland, Polen und Benares, Indien, selbst erlernt hatte, benutzte
ihr Können als Malerin und übertrug die alten Webpläne der
Amerikaner in moderne, „lesbare" Versionen. Sie hatte viele
Dias mitgebracht, anhand deren die Zuseher sehen konnten, wie sich
die Webkunst in Amerika entwickelte. Außerdem hatte sie viele
verschiedene Muster mitgebracht, viele davon von ihr selbst „übersetzt"
und gewebt, welche die Damen vom PILC in Natura bestaunen konnten.
Kathleen erzählte, dass sie selbst aus Ohio stamme, wo die Webkunst
bis zum heutigen Tag erhalten geblieben sei und auch ihre
Großmutter dieses schöne Handwerk betrieben hätte. Besonders
stolz zeigte sie ein Bild von einem Wandbehang, dessen Muster sie
selbst geschaffen hatte und welches sie Ihrer Majestät der Königin
erst kürzlich als eine Art kulturelles Geschenk von der
amerikanischen Frauen- und Webergesellschaft persönlich übegeben
durfte. Kathleen sagte zum Abschluss, dass die Webkunst ein Teil des
Vermächtnisses unserer Vorfahren sei und indem wir diese Kunst
weiterführen, schützen wir sozusagen dieses Vermächtnis.
Nach ihrer Rede wurden ihr von vielen der anwesenden Damen Blumen
überreicht, um ihr für ihren Beitrag zu diesem gelungenen Treffen
zu danken.
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