Bankräuber beim Lokaltermin
Er machte Angaben über die Ereignisse vom 30. August
Boonlua Chartree
und Vicharn Pradpruang
Am 11. September fuhr Felix Chermnykh gemeinsam mit 100
bewaffneten Polizisten unter der Leitung des stellvertretenden
Polizeikommissars der Region 2, Polizeigeneral Phirom Boonrodpanich, zum
Lokaltermin zur Bank of Ayuthaya in Südpattaya, um den Beamten die
Ereignisse vor und nach dem bewaffenten Raubüberfall am 30. August zu
demonstrieren.
Zwei
Polizisten agieren als Bankräuber beim Lokalaugenschein in der Bank. Sie
tragen ähnliche Masken wie die echten Verbrecher
Chermnykh hatte seine Teilnahme am Raub gestanden und
zeigte den Polizisten nun im Detail, wie sich alles abgespielt haben soll.
Dabei spielten einige Beamte die Rollen der anderen vier Mitglieder der
Bande und stülpten sich Gesichtsmasken über, wie sie auch während des
Raubs Verwendung fanden.
Der erste Halt des Lokaltermins fand in Jomtien statt,
wo die Ereignisse vor dem Eindringen in die Bank festgehalten wurden.
Darauf zeigte Chermnykh den Beamten den Ort auf der Sukhumvit Road, wo die
Gruppe den gestohlenen Lieferwagen von einem gewissen „Sura"
engegennahm. Schließlich führte er sie noch zur Soi Wat Boon, wo der
gemietete Toyota, welcher als zweites Fluchtfahrzeug dienen sollte
abgestellt worden war.
Am Ende erreichten die Beamten und Chermnykh die Bank
in Südpattaya. Dort beschrieb Felix genau den Vorgang der Ereignisse,
nachdem die Bande ihre Gesichter mit Gummimasken verdeckt hatte und in die
Bank eingedrungen war. Felix gestand, dass er ein Messer trug, während
Udarov und Mimlikeev die Bankangestellten mit ihren Schusswaffen zwangen
sich auf den Boden zu legen, umd dann das Geld aus dem Safe einzusammeln.
Felix fügte hinzu, dass sich Polizeiwachtmeister Songkitti Maneechote
schon in der Bank aufgehalten hatte, als die Bande dort eintraf. Der
Polizist zog seine Waffe und gab einen Schuss auf die Täter ab, ohne aber
jemanden zu verletzen. Chermnykh sagte, dass er sich auf den Beamten
geworfen und mit ihm um die Waffe gerungen habe. Er habe ihn auf den Boden
gedrückt, wobei sich ein Schuss löste und die Kugel Felix im Bein
verletzte.
Sobald der Beamte auf dem Boden gelegen habe, habe ein
Mitglied der Bande, offensichtlich Sura, dem Wachtmeister in den Kopf
geschossen. Chermnykh war sich jedoch nicht sicher, ob Sura oder ein
anderer Mann letzlich den Schuss abgab, der den Polizisten tötete.
Während dieser Auseinandersetzung zwangen die anderen
Bandenmitglieder die Bankangestellten, den Safe zu öffnen und packten das
Geld in eine große Tasche, wobei eine Person Wache hielt. Als das Geld
eingepackt war, rannten die vier Täter durch den Hinterausgang des
Gebäudes nach draußen zum wartenden Fluchtfahrzeug und fuhren in
Richtung Jomtien davon.
Die Polizisten verfolgten den Weg der Gruppe bis zu dem
Punkt, an dem sie umstiegen und sich aufteilten, indem drei im gemieteten
Toyota davonfuhren und zwei in einem anderen Fahrzeug.
Der Plan war, eine Nacht auf der Insel Krarm zu
verbringen und sich dann in Richtung Süden in internationale Gewässer zu
begeben. Da sich das Boot, welches sie gekauft hatten, aber in einem
schlechten Zustand befand, mussten sie mehr Benzin kaufen, bevor sie
schließlich zu fliehen versuchten. Dabei wurden sie in der Provinz
Prachuab Khirikan, auf der anderen Seite des Golfs von Thailand,
festgenommen.
Polizeigeneral Phirom erklärte, dass das Geständnis
Chermnykhs und dessen Darstellung der Ereignisse bei den Ermittlungen sehr
geholfen hat. Dieser Lokaltermin erlaubte es den Polizisten, sich in die
Lage der Bankräuber, sowie sich in die jener Person zu versetzen, die
für den Tod des Polizeibeamten verantwortlich ist. Er führte weiter aus,
dass, obwohl die beiden anderen verhafteten Männer weiterhin jede Aussage
verweigern, es kein Problem sein werde, sie Anhand der ausreichenden
Indizien unter Anklage zu stellen.
Auf die Frage nach der Verfolgung der beiden anderen
Verdächtigen, darunter dem Thailänder Sura, erklärte Polizeigeneral
Phirom: „Wir sind noch dabei den Aufenthaltsortder anderen Beteiligten
zu ermitteln, wir sind jedoch zuversichtlich, sie in naher Zukunft
festnehmen zu können. Dazu wollen wir allerdings keine weiteren Details
bekanntgeben, da dies die Ermittlungen behindern würde."
„Wir werden vor Gericht die Todesstrafe beantragen",
fügte er hinzu.
Die Hauptverhandlung begann bereits am Freitag, dem 13.
September.
U-Boot vor Insel Larn gesichtet
Pattaya Pakarang Semi Submarine vorgestellt
Am 2. September präsentierte Wanphen Meephan, der
geschäftsführende Direktor von Pattaya Pakarang Semi Submarine Co.
den Vertretern der Presse das neue riesige Boot des Unternehmens zur
Beobachtung des Meeresboodens. Die neue Unterwassertour zog mehr als 30
Journalisten in ihren Bann.
Das 70 Tonnen schwere und 13 Meter lange Boot ist
seit dem 1. Juli jeweils von 7 bis 16 Uhr im Einsatz.
Supervisor
Chaiyarat Sakdisreeth erklärt den eifrigen Passagieren die
beeindruckende Unterwasserwelt.
Das „Semi Submarine" ist eigentlich ein
modernes Glasbodenboot von welchem aus man das Meeresleben und die
Korallen um die Insel Larn betrachten kann. Bei jeder Fahrt bewegen
sich vier Taucher um das Boot herum, um die Touristen auf die
verschiedenen Attraktionen der bezaubernden Unterwasserwelt vertraut zu
machen.
Chaiyarat Sakdisreeth, der Verantwortliche des
Bootes, erklärte, dass das Unternehmen in zwei Monaten noch ein
weiteres, größeres Boot im Wert von 35 Millionen Baht einsetzen wird,
um noch mehr Ausflüge anbieten zu können.
Sowohl die Pattaya Pakarang als auch das bald
eintreffende „größere Boot" sind vollständig mit
elektronischen Sicherheits- und Rettungseinrichtungen ausgestattet. Die
Passagiere sind pro Person mit 100.000 Baht versichtert.
Die
Pattaya Pakarang am Kai der Insel Larn.
Das Unternehmen bietet außerdem einen Fähren- und
Schnellbootservice vom Strand von Pattaya nach Koh Larn.
Chaiyarat Sakdisreeth erklärte, dass die meisten
Touristen seines Unternehmens aus Großbritannien, Korea und Russland
kommen. Er hofft jedoch, auch die Kunden anderer Nationalitäten damit
ansprechen zu können, sobald das Boot besser bekannt ist.
Da die Fahrten der Verbesserung des Umweltbewusstseins dienen, hat
sich das Unternehmen auch bereit erklärt, Abfälle auf dem Meeresgrund
entlang seiner Routen aufzusammeln.
Hauptwachtmeister Songkitti Maneechote erhält Ehrenbestattung
Hochrangige Polizeibeamte des Königreichs erweisen letzte Ehren
Hauptwachtmeister Songkitti Maneechote erhielt in der
vergangenen Woche eine Ehrenbestattung im Wat Chaiyamongkol in Südpattaya.
Hauptwachtmeister Songkitti Maneechote war der Polizist,
welcher beim Banküberfall im vergangenen Monat erschossen wurde.
An der Bestattungszeremonie nahmen Beamte der Nationalen
Polizei, Parlamentsabgeordnete, Regierungsvertreter und Unternehmer teil und
drückten der Familie des Polizisten ihr aufrichtiges Beileid aus.
Polizeigeneral
Amnuay Petchsiri, stellvertretende Generaldirektor der Nationalen Polizei,
erweist Songkitti Maneechote die letzte Ehre.
Polizeigeneral Amnuay Petchsiri, der stellvertretende
Generaldirektor der Nationalen Polizei, hielt während der
Bestattungsfeierlichkeiten eine Rede und erklärte: „Die thailändische
Polizei und die Familie von Hauptwachtmeister Songkitti Maneechote haben
einen großen Verlust erlitten. Die Familie wird von der Nationalen Polizei
eine Gratifikation erhalten und er wird posthum zum Polizeioberstleutnant
befördert. Außerdem werden wir die Kosten für die Bestattung übernehmen."
Songkitti war während des bewaffneten Überfalls auf die
Bank of Ayuthaya in Südpattaya am Morgen des Freitag, 30. August
angeschossen und getötet worden.
Der Tote war 7 Tage lang zu religiösen Gebeten im Wat
Chaiyamongkol aufgebahrt. Am 7. September fand schließlich die Verbrennung
statt.
Zu den vielen hochrangigen Beamten, Freunden und Verwandten, die an der
Bestattung von Hauptwachtmeister Songkitti Maneechote im Wat Chaiyamongkol
teilnahmen, gehörten der stellvertretende Generaldirektor der Nationalen
Polizei, Polizeigeneralleutnant Suthep Thamarak, der Kommissar der Abteilung
2, Polizeigeneralleutnant Pakorn Suppakij, der Kommissar der Polizei von
Chonburi, Polizeigeneralmajor Sanae Kumtienga, der Gouverneur von Chonburi,
Chadej Insawang, Pattayas Bürgermeister Pairat Suttithamrongsawat und
Chanyut Hengtrakul, der Berater des Ministers für Wissenschaft, Technologie
und Umwelt.
Vizebürgermeister verkündete weitere Anordnung für Strandverkäufer
Sie sollen Anfang kommenden Jahres in Kraft treten
Suchada Tupchai
Ab Januar 2003 dürfen am Strand von Jomtien
nur registrierte und lizenzierte Unternehmen aktiv werden. Der
Vizebürgermeister Pattayas, Niran Wattanasatsathorn, erklärte
am 6. September auf einem Treffen der Verleiher von Strandliegen
und Sonnenschirmen am Jomtien Strand, dass die Bedingungen für
die Kleinunternehmer am Strand nochmals geändert wurden.
Pattayas
Vizebürgermeister Niran Wattanasatsathorn erklärte auf einem
Treffen der Strandliegen- und Sonnenschirmverleiher, dass die
Bedingungen für die Kleinunternehmer am Strand nochmals
geändert wurden. Ab dem 1. Januar 2003 dürfen am Strand von
Jomtien nur registrierte und lizenzierte Unternehmen aktiv
werden.
Niran sagte: „Abgesehen von der
Notwendigkeit, am ersten Oktober ein neues Komitee zu wählen,
müssen alle Verkäufer eine Lizenz beantragen. Damit verhindern
wir, dass skrupellose Individuen ihr Unwesen treiben."
Der Vizebürgermeister erinnerte die 50
teilnehmenden Strandhändler auch daran, dass die vom Gouverneur
von Chonburi, Chadej Insawang, vorgegebenen Maßnahmen noch
immer wirksam sind. Er sagte: „Am Strand muss Ordnung
herrschen". Er vetrat die Ansicht, dass diese Ordnung auch
„den vorgeschlagenen ‚freien Tag’ für die
Strandverkäufer am jeweils letzten Mittwoch des Monats umfasst".
Niran sagte, dass die neue Politik drei
Standorte am Strand von Jomtien betrifft: das Gebiet Dongtan,
das Polizeihäuschen von Jomtien und das Ende des Strandes kurz
vor der Stadtgrenze.
Er fügte hinzu, dass diese neuen Anordnungen
zum 1. Januar 2003 wirksam werden. Dann dürfen nur registrierte
und lizenzierte Unternehmen am Strand tätig werden. Und in
Abwesenheit der Eigentümer dürfen nur deren Kinder oder die
offiziell verheirateten Ehepartner an ihre Stelle treten.
Mehrere Strandverkäufer äußerten ihre Besorgnis über die
neuen Regulierungen. Um „ihre Neugier zu befriedigen"
verkündete der stellvertretende Bürgermeister daher, dass bald
ein weiteres Treffen organisiert wird, um alle weiteren
eventuell erforderlichen Veränderungen der Vorgaben der
Stadtverwaltung zu diskutieren.
Wieder eine Drogenparty in Zentralpattaya gesprengt
Polizeioberstleutnant Sakrapee Prewpanich und
viele seiner Kollegen stürmten den vierten Stock des Niran
Grand Condo in Zentralpattaya, nachdem sich die Nachbarn über
den Lärm aus einem bestimmten Zimmer beschwert hatten. Die
Beamten trafen 12 junge Männer und Frauen an, die teilweise auf
dem Fußboden lagen und teilweise zu sehr lauter Musik tanzten.
Bei einer Untersuchung des Zimmers fanden die Polizisten auch
Ecstasy-Pillen und andere Gegenstände welche für den
Drogenkonsum verwendet werden.
Bei der Befragung gab die Mieterin des
Zimmers, Sarita Meenakk, 33, zu, dass die Gruppe in einer Disco
gewesen war und nach der Sperrstunde um 2 Uhr morgens einige
Tabletten gekauft und mit der Drogenparty begonnen habe.
Der dabei entstehende Lärm störte die
Nachbarn so sehr, dass diese schließlich die Polizei
informierten. Die Beamten nahmen alle Anwesenden wegen Besitzes
einer illegalen Substanz der Klasse 1 fest.
Polizei und Drogenhändler liefern sich Schusswechsel
Fazit: Ein Verletzter, Flucht, Beschlagnahme von Bargeld und Yaba
Ein Schusswechsel zwischen Polizisten und
Drogenhändlern führte zu einer Verletzung, einer Flucht und zahlreichen
beschlagnahmten Drogen, Bargeld und Waffen. Nachdem eine Gruppe von
Polizisten beim Versuch der Festnahme einer Drogenhändlerbande in einen
Schusswechsel geraten war, schickte die Polizei eine zweite Gruppe Beamter
an den Ort des Vorfalls. Zwanzig Minuten später konnten die Polizisten
die Verdächtigen umzingeln. Ein verletzter Verbrecher ergab sich, ein
weiterer schaffte es jedoch, zu entwischen und befindet sich immer noch
auf der Flucht.
Der Verdächtige, Krisna Charoonchai, war von den
Polizeibeamten in die Brust, das Bein und ins Knie geschossen wurden. In
seinem Besitz fanden sich 20 Methamphetamin-Tabletten, 15.000 Baht in bar,
eine Pistole Kaliber 9 mm und 15 Pistolenkugeln.
Krisna wurde zur Behandlung ins Krankenhaus geschickt
und erwartet seinen Prozess. Die Polizei sucht noch immer nach seinem
Komplizen.
Rote-Kreuz-Zeichen sind Hauptthema des Dorfvorsteher Treffens
Durchfallepidemie erfordert ebenfalls stärkste Aufmerksamkeit
Der Bezirkschef von Banglamung, Chaen Chuensiva, leitete
kürzlich das monatliche Treffen des Bezirks mit den Dorfvorstehern.
Dabei wurden zwei wesentliche Themen besprochen. Zum
einen ging es um die nicht autorisierten Rote-Kreuz-Zeichen welche über
vielen Kliniken und Apotheken in den Provinzen angebracht sind. Das Rote
Kreuz unterliegt einer Königlichen Order und es ist strengstens verboten,
dieses Zeichen ohne Genehmigung aufzuhängen. Die Beamten baten die
Dorfvorsteher, in ihren Dörfern ein waches Auge zu bewahren und jede
derartige Rechtsverletzung unverzüglich an die zuständigen Behörden zu
melden.
Das zweite Thema behandelte die Diarhöe-Epidemie, die in
diesem Jahr schon mindestens ein Todesopfer gefordert hat. Bisher wurden im
Bezirk Banglamung 19 Fälle gemeldet. Die Behörde bittet die Dorfvorsteher
sie bei der Übermittlung von Informationen über die Wichtigkeit der
Nutzung sauberen Wassers an die Dorfbewohner zu unterstützen.
Zwei Männer nach Raub in Minimarkt verhaftet
Spätabendlicher Raub direkt neben den Büros des Pattaya Blatt
Krisda Panprasong, 23, und Aree Panprasong, 19, wurden
am vergangenen Sonntag wegen bewaffneten Raubüberfalls des Minimarktes
neben den Büros von Pattaya Mail und Pattaya Blatt festgenommen.
Krisda
Panprasong, 23, und Aree Panprasong, 19, wurden am vergangenen Sonntag
wegen bewaffneten Raubüberfalls eines Minimarktes in der 2. Road
festgenommen. Die Polizei bittet alle weiteren Opfer der beiden Männer,
sich zu melden und die Täter formal zu identifizieren.
Jamree Manawang hatte die Polizei informiert, dass zwei
Männer in ihren Minimarkt auf der 2. Road gekommen seien und sie mit
einer Pistole bedroht hätten. Sie habe daraufhin die 5.000 Baht
ausgehändigt, die in ihrer Kasse waren, und die Täter seien auf einem
Motorrad geflohen.
Der Verkehrspolizei fiel ein mit verdächtig hoher
Geschwindigkeit fahrendes Motorrad auf und sie verfolgten es. Sie konnten
die bewaffneten Räuber auf der Thepprasit Road ergreifen. Die Polizisten
beschlagnahmten eine Pistole Kaliber 38, acht Pistolenkugeln und 1.840
Baht Bargeld.
Die beiden Verdächtigen wurden auf das Polizeirevier
gebracht, wo sie ihre Tat gestanden und der Polizei berichteten, dass sie
schon mehr als zehn derartige Verbrechen begangen hatten, welche sich
immer auf kleine Geschäfte richteten.
Beide befinden sich jetzt in Polizeigewahrsam und
warten auf ihren Prozess wegen illegalen Waffenbesitzes und bewaffneten
Raubs.
Die Polizei bittet die anderen Opfer der beiden Männer, sich zu melden
und die Täter formal zu identifizieren.
Britischer Bewohner Pattayas wurde erschossen
Kaltblütiger Mord im Eak Mongkol Village
Matthew Whalley, 34, ein britischer Staatsbürger,
wurde im Eak Mongkol Village in der Soi Kao Taloh erschossen. Seine Frau,
Vichitra Jewjantuk, meldete den Mord an die Polizei von Pattaya. Sie
erklärte den Beamten, dass Matthew am frühen Abend gemeinsam mit seinem
Landsmann und Freund, zur Yungthong Karaoke-Bar gegangen sei.
Bei ihrer Rückkehr habe ein unbekannter Thailänder
vor seinem Haus gesessen und auf ihn gewartet. Matthew habe den Mann
gefragt, was er dort tut, doch statt eine Antwort zu geben, schoss ihn
der Mann in die Brust.
Der verletzte Mann schleppte sich 20 Meter weiter,
doch der Täter folgte ihm und schoss ihm in den Kopf. Daraufhin floh er
vom Tatort.
Die Polizisten befragten den Eigentümer der
Karaoke-Bar, doch dieser erklärte, er habe keine auffälligen
Aufregungen oder Argumente zwischen dem Briten und einer anderen Person
in der Bar gesehen.
Der Freund des Toten war von dessen Tod tief geschockt
und konnte nicht befragt werden. Matthew hinterlässt seine Frau und
einen 1 Monat alten Sohn.
Mutter des toten Babys starb ebenfalls
Wahrscheinlich verstarb sie an einer Infektion als Folge der Geburt
Boonlua Chatree
Im vergangenen Monat war in der Soi Jirapol in der Nähe
der 3. Road in Pattaya die Leiche eines einen Tag alten Babys gefunden
worden. Die Polizei begann mit der Suche nach der Mutter des Kindes und fand
diese schließlich in der Soi 9 in Zentralpattaya tot vor. Die Frau, die nur
als Namphon identifiziert wurde, war von einer Müllsammlerin gefunden
worden.
Die Polizei nimmt an, dass die Frau etwa 2 Stunden vor
ihrer Entdeckung gestorben war. An ihren Genitalien wurden starke
Entzündungen und Spuren von Blutungen festgestellt.
Nid Kokkhunthod, die Müllsammlerin, erklärte den
Beamten, dass sie die Verstorbene kannte und dass Namphon vor etwa einem
Monat ein Kind zur Welt gebracht hatte, welches allerdings starb. Nid
glaubt, dass Namphon das tote Kind schnell vergrub, da sie Angst hatte,
etwas Schlimmes getan zu haben und nun Ärger mit der Polizei erhalten
würde. Bekannte glauben, dass sie anschließend in Panik geraten war und
daher keine medizinische Hilfe in Anspruch genommen hatte, obwohl sie sich
eine ernsthafte Infektion zugezogen hatte.
Nach Angaben von Nid verschlechterte sich der Zustand der
Frau immer mehr. Sie erklärte, dass sie Namphon am betreffenden Morgen
unter einem Baum gesehen hatte, wie sie unter großen Schmerzen litt. Sie
habe, gemeinsam mit anderen Nachbarn, Namphon geholfen zu einem Krankenhaus
zu gehen, doch dort sei die Behandlung abgelehnt worden, weil sie die
Rechnung nicht hätten bezahlen können. Diese Leute glauben, dass sie noch
leben würde, wenn sie behandelt worden wäre.
Polizei verhaftet zwei jugendliche Diebe
Der Polizei war ein Einbruch in der Soi
Bua Khao gemeldet, wobei 4.300 Baht Bargeld und ein Nokia-Handy gestohlen
wurden. Die Ermittlungsbeamten konnten in der Nähe des Wat Chaiyamongkol
zwei Verdächtige festnehmen. Bei ihrem Verhör gestanden Somyod Maperm,
16, und Anucha Chanklean, 20, die Tat und erklärten den Polizisten, dass
sie das Handy schon in einem Gebrauchtwarenladen in Südpattaya verkauft
und das Geld ausgegeben hätten. Die beiden jungen Diebe wurden in Haft
genommen und wegen ihres Vergehens angeklagt.
100-Baht Banknote wurde am 7. September 100 Jahre alt
15 Millionen Sondernoten wurden von Bank of Thailand
gedruckt
Shetavee Chareonpitak, der Vizegouverneur der Bank of
Thailand (Verwaltungsabteilung) gab bekannt, dass die Bank of Thailand 15
Millionen Spezial-100-Baht Banknoten gedruckt und in Umlauf gebracht hat.
Mit dieser Herausgabe am 7. September soll des 100. Jahrestages der
thailändischen Banknoten gedacht werden.
Die Geldscheine sind bei mehreren Geschäftsbanken
erhältlich. Pro Person können nur bis zu 20 Banknoten erworben werden
und am Bankschalter muss ein Ausweis vorgelegt werden. Diese Maßnahme
soll dazu dienen, dass sich niemand mit den Noten eindeckt und sie später
zu einem hohen Preis verkauft. Geldscheine mit schönen Nummern, wie die 9
K (der erste Buchstabe im Thai-Alphabet) 9999999 und 13 weitere Banknoten
werden Seiner Majestät dem König überreicht. Einige von ihnen werden im
Museum der Bank aufbewahrt und später versteigert.
Auf der Vorderseite der Scheine sind auf der rechten
Seite die Portraits Seiner Majestät König Bhumibol Adulyadej, des
derzeitigen Monarchen, und Seiner Majestät König Chulalongkorn (Rama V),
abgebildet. Das Portrait von König Rama V wurde hinzugefügt, weil
während seiner Herrschaft am 7. September 1902 die erste Banknote
hergestellt und verwendet wurde.
Das Königliche Wappen ist in der Mitte des Geldscheins
in einem sorgfältig ausgeführten Kreis in den Farben grün und gelb
abgedruckt. Die Vorderseite des Scheins ist in braun gehalten, mit einem
Hintergrund in zart gelb, rosa und organge.
Die Rückseite der Banknote ist braun, in derselben
Farbe wie sie original vor 100 Jahren gedruckt wurde. In der oberen Mitte
findet sich das Königliche Wappen in Dunkelbraun auf einem gelb- grünen
Hintergrund. Unter dem Wappen stehen in dunkelbrauner Schrift die Thai-Worte
für: „Regierung von Siam" und „Die Regierung von Siam verspricht,
den Überbringer auf Verlangen in Siamesischer Währung auszuzahlen".
Weiter unten befinden sich rechts und links die
Unterschriften des Bankpräsidenten und des Schatzkanzlers.
Die Umrandung hat ein sorgfältig ausgearbeitetes
Design. Am Fuß befindet sich die Erklärung „Charakteristisch für die
1. Serie der Banknoten mit 100 Baht Nennwert, Typ 1, deren Herausgabe am
7. September B.E. 2445 (1902) bekanntgegeben wurde."
Die Größe der Banknote von 2002 stimmt mit einer Breite von 105
Millimetern und einer Länge von 165 Millimetern genau mit der
Originalnote von 1902 überein. Es ist die Größe der 5-Baht-Note, wie
sie vor 100 Jahren verwendet wurde.
Schwerste Überflutungen in vielen Provinzen Thailands
Innenminister erteilt Gouverneuren striktes
Reiseverbot
Wie ein Report der Zivilen Verteidigungszentrale
mitteilt, sind 51 Provinzen Thailands von den Überschwemmungen zwischen
dem 1. August und dem 8. September in Mitleidenschaft gezogen. Davon
wurden 16 Provinzen im Norden, 19 im Nordosten und 11 in Zentralthailand
und der östlichen Region betroffen. In 13 dieser Regionen beginnt das
Hochwasser bereits langsam zu fallen.
Trotzdem befürchtet Innenminister Purachai Piumsumbon,
dass in manchen Gebieten Thailands die Überschwemmungen und deren Folgen
noch lange nicht überwunden sind. Aus diesem Grund hat er den
Gouverneuren und Führern der betroffenen Provinzen Reiseverbot erteilt.
Er vertritt die Ansicht, dass während dieser schweren Zeit die Menschen
Unterstützung durch ihre Regierung erhalten sollen und dies lässt sich
durch die Anwesenheit der Führungskräfte besonders verdeutlichen.
Die Überschwemmungen haben bis zu diesem Zeitpunkt
bereits 38 Menschenleben gefordert und einen geschätzten Schaden in der
Höhe von fast 335 Millionen Baht erreicht. Mehr als 2 Millionen Rai
fruchtbares Farmland wurden verwüstet, an die 125 Tempel teilweise
zerstört, sowie viele Schulen und Regierungsstellen.
Der Innenminister gab den Auftrag an verschiedene
zuständige Stellen, sich auf Krankheiten vorzubereiten, damit Epedemien
verhindert werden können. Außerdem bat er um landwirtschaftliche
Hilfsmaßnahmen, sobald die Überflutungen zurück gingen.
Hier eine bisherige Aufstellung der Hochwasserschäden:
Die offiziellen Stellen in Ayutthaya diskutieren noch
immer darüber, wie man eine Überflutung der historischen Stätten
vermeiden kann. Es wird befürchtet, dass die Hochwasser vom Pa Sak Fluss
den Chao Phraya Fluss ebenfalls überfluten lassen.
In Sukhothai wurde Vorsorge zur Evakuierung der
Bewohner des Tambon Ban Khluai’s Moo 1 getroffen. Der Busverkehr wurde
eingestellt.
In Ubon Ratchathani hat sich die Lage durch andauernden
Regen und Abflüssen aus dem Nordosten erheblich verschärft.
In Nong Khai hat der anhaltende, schwere Regen
Überflutungen im Pho Tak Bezirk verursacht.
In Roi Et ist ein Damm eingebrochen, das einströmende
Wasser hat landwirtschaftliche Gebiete, Häuser und Straßen überflutet.
Abflüsse aus den Wäldern von Nong Bua Lamphu haben
das Huay Lao Yang Wasserrevoir zum Überfluten gebracht und dadurch wurden
Hua Dua, Ban Nua und Don Chi unter Hochwasser gesetzt.
Im Tha Bo Bezirk befürchtet man ebenfalls einen
Dammbruch.
In Yasothon wurde sehr starker Regen verzeichnet und
hat gemeinsam mit den Abflüssen von Mukdahan, Kalasin und Roi Et die
Flüsse Yang und Chi zum Überfluten gebracht.
Außerdem hat das Hochwasser den Damm in Ban Kood zum
Bersten gebracht und Reisfelder und Fischteiche zerstört.
In Chiang Rai hat der schwere Regen ebenfalls weite
Gegenden überflutet.
Die am schwersten betroffensten Gegenden sind Chiang Dao und Mae Na in
dieser Gegend.
Bildungsbehörde veranstaltet nationales Testseminar
Am 2. September eröffnete Dr. Panom Pongpaibul, der
Berater der Behörde für die Entwicklung von Lehrplänen und
Unterrichtsanweisungen, das jährliche „Nationale Testseminar". Das
Seminar des Bildungsministeriums soll den Bildungsstandard und die Systeme
auf verschiedenen Ebenen in den Schulen des Königreichs bewerten,
analysieren und verbessern. An dem Seminar im Town In Town Hotel in
Pattaya nahmen Ausschussmitglieder und Erzieher der Bildungsverwaltung von
Chonburi und Vertreter des Bildungsministeriums teil.
Dr.
Panom Pongpaibul, der Berater der Behörde für die Entwicklung von
Lehrplänen und Unterrichtsanweisungen, eröffnete das jährliche „Nationale
Testseminar" im Rahmen der Politik des Bildungsministeriums.
Gemäß der Politik des Bildungsministeriums unter der
neuen thailändischen Verfassung sind die Umstrukturierungen des
Schulsystems des Landes ein wesentlicher Bestandteil der Anstrengungen des
Ministeriums zur Schaffung eines zielorientierten Lernens für die
Gemeinschaft. Die Behörde trägt dabei die Verantwortung für die
jährliche Bewertung des Lehrstandards, vorrangig in der Sekundarstufe,
jedoch auch an Grundschulen, um ein einheitliches Niveau der
Unterrichtsqualität zu gewährleisten.
Die Behörde wird die Ergebnisse der Evaluierung studieren und sie zu
einem Hilfsmittel ausbauen, um zukünftig die Qualität der Bildung im
Königreich zu kontrollieren.
Unithai wehrt sich: Fakten seien verfälscht dargestellt worden
Heftige Reaktion auf Behauptungen der Bezirksbehörde
von Laem Chabang
John E. Hunter, ein Mitglied der Geschäftsführung von
Unithai, sprach mit unseren Korrespondenten über den Artikel vom 8.
September mit dem Titel: „Bezirk Laem Chabang fordert Unithai zur
Säuberung auf". Hier eine Zusammenfassung des Gesprächs, in welchem
Unithai Shipyard and Engineering gebeten haben, die Angelegenheit
klarzustellen und folgende Erklärung zu dem veröffentlichten Artikel
abgeben:
„In Bezug auf die Äußerung ‚Die Bezirksbehörde
für öffentliche Angelegenheiten und Umwelt von Laem Chabang hat die
Unithai Shipyard and Engineering Company angewiesen, ihre Abfallleitungen
in das Meer umgehend zu reparieren. Bei Nichtbeachtung der Anweisung wird
sie das Unternehmen verklagen’, stellen wir fest, dass wir keine
Anweisung zur Reparatur unserer Abwasserleitungen erhalten haben. Wir
haben Abflusskanäle welche das Wasser ins Meer leiten. Alle unsere
Abflusskanäle (Storm Drain) sind in betriebsfähigem Zustand. Wir sind
nicht über einen schwebenden Rechtsfall informiert."
„Die Mehrzahl der Abwasserrohre existieren seit
Anfang der 90er Jahre. Wir haben niemals ölhaltige Substanzen ‚bewusst
ins Meer geleitet’, wie behauptet wird. Unsere ölhaltigen Substanzen
werden zu lizenzierten Entsorgungseinrichtungen gebracht. Außerdem
verfügen wir über einen Umweltschädenfolgeplan, welcher im Falle eines
unvorhergesehenen Unfalls beim Betrieb unserer Anlagen sofort wirksam
werden würde."
„Unithai hat keine Kenntnis über eine anhängige
Klage der Bezirksbehörde für öffentliche Angelegenheiten und Umwelt von
Laem Chabang und der Behörde für den Seehafen.
Am Montag, den 2. September, besuchten hochrangige
Beamte von Laem Chabang Unithai und erklärten, dass es bei Unithai ‚zu
mehr als 90%keinen Anlaß zur Sorge gibt und dass sie wünschten, alle
Unternehmen wären so stark im Umweltschutz engagiert’. Wir fragten die
Beamten der Behörde für Gesundheit und Umwelt von Laem Chabang zu der
Äußerung im Artikel: ‚Die Beamten hatten Unithai schon früher
verwarnt, doch eine kürzlich stattgefundene Inspektion des Standortes
ergab, dass bisher keinerlei Veränderungen stattgefunden hatten. Die
Beamten interpretierten dieses Verhalten als absichtlichen Bruch der
Gesetze’, worauf sie erklärten, dass dies nicht der Wahrheit entspreche
und sie keinen Grund hätten, diese Äußerung zu machen.
Sonthi Khotchawat, der für die Überwachung von
Umweltschäden durch Industrieanlagen und im Seehafen von Laem Chabang
für Erdölunternehmen in der Gegend der Udom Bay zuständige Sekretär
der Entwicklungsbehörde, (erklärte Unithai), er habe ‚keine Kenntnis
über die Quelle des Artikels und Unithai steht auf keinen Fall auf einer
schwarzen Liste’. Khun Sonthi, der oberste Beamte des Umweltkomitees der
Ostküste in der Behörde für Umweltpolitik und Umweltplanung (OEPP)
nominierte Unithai vor kurzem für den „Thailand Environmental Impact
Assessment Award", einen Preis, der an thailändische Unternehmen
vergeben wird, welche die Umweltgesetze voll und ganz erfüllen."
„Es trifft zu, dass es Anfang 2002 ein Treffen mit
Khun Sonthi und Vertretern der OEPP und Vertretern von Laem Chabang
gegeben hat. Dies war ein jährlich stattfindendes Treffen, um Fragen zur
Erfüllung von Umweltanforderungen zu diskutieren, welches wir begrüßen.
Diese Treffen sind privater Natur und dienen dazu festzustellen, wie wir
kontinuierlich Verbesserungen über die Mindestanforderungen hinaus
umsetzen können. Wir glauben, dass Notizen aus diesem Treffen an die
Presse durchgesickert sind. Khun Sonthi machte einige Vorschläge, um uns
bei einigen Verbesserungsmaßnahmen zu helfen. Unithai hat diese und viele
andere Vorschläge umgesetzt und damit unsere Werft zu einer der
umweltfreundlichsten Industrieanlagen Thailands gemacht. Jede Person mit
auch nur der geringsten Kenntnis der Arbeitsweise einer
Schiffsreparaturwerft sieht sofort, dass die in dem Artikel angeführten
Punkte aus einem Unverständnis für die Arbeit von Werften
herrühren."
„Der Artikel führt aus: ‚ Sonthi erklärte, dass
Unithai der Anweisung nicht gefolgt sei und die Behörde jetzt laut Gesetz
die Möglichkeit hat, das Unternehmen wegen Nichteinhaltung der
Regulierungen der EIO zu verklagen.’ Dies enspricht nicht der Wahrheit.
Unithai hat kein Gesetz gebrochen. Khun Sonthi hat sich zu diesem Thema
nie (gegenüber Unithai) geäußert. Regelmäßige Überwachungen,
ständige externe Prüfung und Aufsicht rund um die Uhr stellen sicher,
dass wir die Regulierungen erfüllen."
Herr Hunter betonte die feste Haltung von Unithai: „Unser
Unternehmen bringt dem Umweltschutz die höchste Achtung entgegen. Wir
vermitteln diese Auffassung an alle unsere Arbeiter, ihre Familien und
unsere gesamte Gemeinschaft. Thailand liegt Unithai am Herzen und wir
haben keinerlei Absicht, etwas Schädliches zu tun. Unser Einsatz wird
immer der Gesundheit und dem Wohlbefinden der Menschen dienen. Wir glauben
an das was wir sagen und handeln entsprechend. Für uns sind alle
Angestellten sehr wichtig und sie liegen uns alle am Herzen. Unsere Werft
ist in sich selbst eine Gemeinschaft, wo hunderte Familien leben. Sie
akzeptieren uns als Teil ihrer Zukunft und wir betrachten sie als Teil der
unseren. Die obengenannten Behauptungen sind unfair, denn wir glauben fest
das Richtige zu tun."
E-mail: [email protected]
Pattaya Mail Publishing Co.Ltd.
370/7-8 Pattaya Second Road, Pattaya City, Chonburi 20260, Thailand
Tel.66-38 411 240-1, 413 240-1, Fax:66-38 427 596
Copyright © 2002 Pattaya Mail. Alle Rechte vorbehalten
Alle Inhalte dienen der persönlichen Information. Eine Weiterverwendung und Reproduktion über den persönlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.
|
|