BOT will Geldpolitik international anpassen
Der geldpolitische Ausschuss der Bank of Thailand
beschloss in der vergangenen Woche, den Refinanzierungssatz auf 2% zu
belassen. Er erklärte jedoch, dass er bereit sei, seine Geldpolitik an
die veränderten Bedingungen anzupassen, wenn in der Weltwirtschaft
Zeichen einer Abschwächung deutlich würden.
Bandid Nijathaworn, der stellvertretende Gouverneur des
Geldpolitischen Ausschusses der BOT, sagte, dass das Komitee sehr flexibel
sei und die Zinssätze kurzfrisitig angepasst werden können.
Drei externe Faktoren seien jedoch besorgniserregend:
Die Wirtschaft der USA ist noch immer sehr instabil und
die wirtschaftlichen Daten zeigen noch in keine eindeutige Richtung. Das
Vertrauen in die Wirtschaft ist noch immer schwach und viele
Wirtschaftsexperten haben ihre Wachstumsschätzungen nach unten korrigiert.
Die weltweiten Aktienmärkte sind noch immer im Sinken
betroffen und ihre Schwankungen beeinflussen die Position der
internationalen Finanzinstitutionen und die Leistungen der Unternehmen.
Die Konsumentenausgaben und der globale Handel gehen weiter zurück.
Die erneuerten Spannungen im Mittleren Osten führen
auf dem Weltmarkt zu kontinuierlich steigenden Ölpreisen.
Bandid sagte, dass die Entscheidung der BOT zur
Aufrechterhaltung des Refinanzierungssatzes darauf beruhe, dass die
bisherigen Zinssätze das Wachstum der Wirtschaft in den ersten sieben
Monaten dieses Jahres unterstützt haben.
Die Gesamtwirtschaft setzt ihre Erholung fort, was sich
besonders im Anstieg von Produktion, Konsum und Export sowie in der
niedrigen Inflation von 0,6% deutlich mache.
Die Zahlungsbilanz bleibt weiterhin positiv, die
ausländische Schuldenbelastung geht zurück und der Baht blebt weiter
stabil.
Die BOT wird die Situation in regelmäßigen Abständen kontrollieren
und ihre Wachstumsschätzungen bei ihrem nächsten Treffen im Oktober
überprüfen. (TNA)
Wirksamkeit der Umstrukturierung von Schulden rückläufig
Die Effizienz des Prozesses der
Schuldenumstrukturierung bei den Finanzinstitutionen hat nach Auffassung
des Thai Farmers Research Center (TFRC) in der ersten Jahreshälfte
abgenommen, da die Ertragsrate aus der Umstrukturierung noch immer unklar
ist.
Das führende Forschungsinstitut erklärte, dass die
nicht bedienten Verbindlichkeiten das Ergebnis der Finanzinstitutionen
seit dem Platzen der wirtschaftlichen Luftblase 1997 beeinträchtigen.
Die Geschäftsbanken konnten ihre gewaltigen nicht
bedienten Verbindlichkeiten von 2,47 Billionen Baht oder 54,1% der
insgesamt ausstehenden Kredite im Jahre 1999 auf etwa 441 Milliarden Baht
oder 11,23% im Juni dieses Jahres reduzieren.
Diese Senkung der Verbindlichkeiten erfolgte vor allem
durch die Übergabe von 900 Milliarden Baht problematischer Kredite an
Vermögensverwaltungsfirmen und die Thai Asset Management Corporation.
Gemäß der Zahlen der Bank of Thailand hat die Anzahl
der im Bankensystem umstrukturierten Kredite langsam abgenommen, während
die Summe der nicht bedienten Verbindlichkeiten, die wieder ins
Bankensystem aufgenommen wurden, im Steigen begriffen ist. Dies führte zu
einem Rückschlag im Prozess der Schuldenumstrukturierung.
Diese Entwicklung kann auch ein Resultat der
wirtschaftlichen Abschwächung, der geringeren Anzahl der umstrukturierten
Kredite sowie des Widerstrebens der Schuldner gewesen sein, welche wegen
Komplikationen im System nicht am Prozess der Umstrukturierung teilnehmen
wollten.
Das TFRC erklärte, dass die Effizienz der Schuldenumstrukturierung im
vergangenen Jahr zugenommen hatte. Die neuesten Daten lassen jedoch darauf
schließen, dass die Effizienz in diesem Jahr wieder zurückgegangen ist.
Es gelang nicht, die normalen Ertragsraten aufrecht zu erhalten, so dass
die Finanzinstitutionen eine konservative Politik der Risikoabsicherung
umgesetzt haben und versuchen, ihre Kapitalbasis zu stärken. (TNA)
AAT Plc plant Informationsveranstaltung im kommenden Monat
Das Ministerium für Transport und Kommunikation plant,
im kommenden Monat eine Roadshow über den Verkauf der Aktien von AAT Plc
durchzuführen und die Papiere im November an die Börse zu bringen.
Srisook Chandrangsu, der ständige Sekretär des
Ministeriums und Vorsitzende des Komitees zur Aufbringung finanzieller
Mittel, erklärte, dass die Organisation auf ihrem ersten Treffen über
den Zeitplan für die Listung der Aktien der Flughafenbehörde Thailands (AAT)
an der Börse von Thailand beraten habe.
Gemäß dem Privatisierungsplan soll die New Bangkok
International Airport Co (NBIA) eine Geschäftseinheit der AAT Plc werden,
sobald der neue Flughafen Suwannabhumi fertiggestellt ist.
Die AAT Plc erhält durch die Ausgabe von 574,7
Millionen Aktien zu einem Nennwert von 10 Baht ein Anfangskapital von
5,747 Milliarden Baht.
Es wird erwartet, dass die AAT Ende September als
AAT Plc registriert wird. Anschließend wird das
Finanzministerium alle Anteile der AAT an die AAT Plc übertragen.
Im November beginnt dann der Börsengang der AAT Plc,
womit etwa 15 Milliarden Baht für Investitionen in den Flughafen
Suwannaphum erzielt werden sollen.
Srisook erklärte, dass das Komitee Finanzberater damit
beauftragt hat, den angemessenen Anteil der Aktien zu ermitteln, welche an
die Angestellten und die Investoren vergeben werden. Eine abschließende
Entscheidung wird für Ende Oktober erwartet.
Terdsak Sajjarak, der Gouverneur der AAT, sagte, dass die AAT Plc Ende
Oktober eine internationale Roadshow plant. Die Konsortialbanken sind
derzeit damit beschäftigt, die besten Veranstaltungsorte zu ermitteln. Zu
den bisher vorgesehenen Zielen der Informationsveranstaltung gehören die
Vereinigten Staaten sowie Länder Europas und Asiens. (TNA)
Exportwachstum soll im August bei 7% liegen
Wirtschaftsminister Adisai Bodharamik ist davon
überzeugt, dass die Exporte Thailands im August um 7% auf etwa 6,13
Milliarden US$ gestiegen sind. Dies wäre der höchste Ausfuhrwert seit 21
Monaten.
Auf der Grundlage von 95% der im vergangenen Monat
gesammelten Daten erklärte er, dass es sehr realistisch sei, diesen Wert
für den Gesamtmonat zu erreichen.
Dr. Adisai drückte seine Überzeugung aus, dass das
Land im August einen Handelsbilanzüberschuss von etwa 400 Millionen US$
aufweisen werde und die Exporte für das ganze Jahr um 3,5% wachsen.
Sollten die Ausfuhren in diesem Monat das erwartete
Niveau erreichen, beträgt der gesamte Export der ersten acht Monate
dieses Jahres etwa 43,99 Milliarden US$ und damit lediglich 0,5% mehr als
die 43,78 Milliarden US$ im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Das Exportwachstum im August führte er auf die
wesentliche Zunahme der Ausfuhr von Radios und Radioteilen (43%),
Fernsehern und Zubehör (49%) sowie Edelsteinen und Schmuck (20%) zurück.
Rückläufige Exporte sind weiterhin bei
Nahrungsmitteln wie Garnelen und Hühnern zu verzeichnen.
„Der Handelsbilanzüberschuss für das Jahr 2002 wird
vorraussichtlich 3,3 Milliarden US$ betragen, da die Exporte und die
Wirtschaft insgesamt im dritten Quartal an Fahrt gewinnen. Die Wirtschaft
hat sich schon in den vergangenen drei Quartalen weiter verbessert",
erklärte Dr. Adisai.
Der Minister äußerte seine Überzeugung, dass sich die thailändische
Wirtschaft nicht verschlechtern wird, es sei denn, die Ölpreise steigen
aufgrund politischer Ereignisse dramatisch in die Höhe und die weltweiten
Aktienmärkte brechen ein. (TNA)
Japan und USA kaufen mehr thailändisches Obst
Japan und die Vereinigten Staaten werden mehr Obst aus
Thailand kaufen, da die Qualität der Produkte jetzt nicht mehr durch
Insekten und Fliegen beeinträchtigt wird. Eine hochrangige Beamtin der
Behörde zur Exportförderung erklärte gegenüber der Zeitung „Daily
News": „Japan will mehr frisches Obst aus Thailand importieren, da
wir jetzt ein elektronisches Gerät mit Röntgenstrahlen einsetzen, mit
dem wir die Insekten und Fliegen vor der Absendung der Früchte abtöten".
Zu den Früchten, die nach Japan exportiert werden,
gehören Mangosteen, Lychees, Longans und Kokosnüsse.
Aus dem gleichen Grund hätten auch die USA ein
verstärktes Interesse am Fruchtimport aus Thailand gezeigt. „Die
Vereinigten Staaten wollen mehr Ananas, Mangosteens, Longans und Lychees
aus Thailand einführen, seitdem wir unsere Produkte vor Insekten und
Fliegen schützen", erklärte die Beamtin.
Japan und die USA hatten befürchtet, dass durch die
Insekten und Fliegen Krankheiten in ihre Länder getragen werden.
Die Behörde für Exportförderung werde außerdem ihre
Anstrengungen fortsetzen, China zur Senkung seiner Importzölle auf
thailändisches Obst zu veranlassen, welche gegenwärtig 20-30% betragen.
Gleichzeitig verkündete die Bank für Landwirtschaft und
landwirtschaftliche Kooperativen (BAAC), dass sie bald Filialen im
Ausland eröffnen wird, um die Exporte von thailändischen Früchten zu
unterstützen und bei der Werbung für thailändisches Obst zu helfen. (TNA)
Regierung sucht Problemlösung für ausstehenden Kredite
Premierminister Thaksin Shinawatra betonte kürzlich
den festen Willen seiner Regierung, das Problem der „faulen Kredite"
unabhängig davon zu lösen, ob die Kreditwertung des Landes verbessert
wird oder nicht.
Er erklärte, dass ein Vertreter der Rating-Agentur
Fitch Ibca um ein Interview mit ihm und hochrangigen Beamten des
Finanzministeriums und der Bank of Thailand gebeten habe, um über die
wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden 4-5 Jahren zu diskutieren.
Fitch möchte die ökonomischen Aussichten Thailands bewerten und sich
über die Hindernisse bei der Lösung des Problems der nicht bedienten
Verbindlichkeiten informieren, welches einen wesentlichen Faktor bei der
Bewertung der Kreditwürdigkeit darstellt. „Die Vertreter der Rating-Agentur
waren nicht umfassend genug mit unserer Politik und unseren Maßnahmen zur
Lösung des Problems vertraut. Deshalb gab der Gouverneur der Bank of
Thailand eine Erklärung ab, wie die Bank damit umgeht."
Thaksin führte an, dass seine Regierung weiterhin
angestrengt an der Lösung des Problems arbeiten werde, auch wenn Fitch
die Kreditwertung nicht erhöhen sollte.
„Wir bitten sie nicht, unsere Kreditwürdigkeit
besser zu bewerten, weil dies kein professioneller Schritt wäre",
erklärte der Premierminister.
Zur Frage, ob die Ausgabe der internationalen Bonds Mitte Oktober die
Kreditwertung des Landes verbessern werde, wollte er keinen Kommentar
abgeben und sagte nur, dass die Bonds schon heute überzeichnet sind. (TNA)
Thailand verfügt über ausreichende Ölreserven
Thailand hat ausreichende Ölreserven für Notfälle zur
Verfügung, erklärte kürzlich Premierminister Thaksin Shinawatra.
Thaksin sagte, dass es sehr unwahrscheinlich sei, dass
Thailand durch eventuelle internationale Notfälle einem Ölmangel
ausgesetzt sein könnte. Die zuständigen Behörden haben ein organisiertes
Ölreservesystem entwickelt, um auf jeden Fall vorbereitet zu sein.
„Wir sind auf Notfälle vorbereitet und haben ausreichende Ölreserven
angelegt", erklärte der Premier als Reaktion auf die zunehmende
Unsicherheit gegenüber den Auswirkungen der Spannungen zwischen den
Vereinigten Staaten und Irak. Der Regierungschef warnte allerdings vor
steigenden Ölpreisen, falls es zwischen den beiden Staaten zu einer
bewaffneten Auseinandersetzung kommt. Für diesen Fall versprach er, dass
sich die Regierung der Sache annehmen werde, und Maßnahmen zur
Energieeinsparung sowie weitere Schritte unternehmen werde, um die Ölpreise
auf dem thailändischen Markt zu zügeln. (TNA)
Die größte Pleitewelle rollt in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Im ersten Halbjahr sind in Deutschland bereits 39.700
Insolvenzen gemeldet worden, davon 18.500 von Unternehmen und 21.200 von
anderen Schuldnern. Die Forderungen der Gläubiger belaufen sich auf 24
Milliarden Euro. Laut Statistischem Bundesamt ist neben der Konjunkturflaute
auch das neue Insolvenzrecht dafür verantwortlich. Bis jetzt sind 134.000
Arbeitnehmer davon betroffen worden. Die Tendenz ist allerdings steigend und
die Prognosen deuten darauf hin, dass bis Ende des Jahres insgesamt mehr als
40.000 Unternehmen in Konkurs gegangen sein werden.
Zur Zeit beschäftigen die spektakulären Pleiten von
KirchMedia und Holzmann die Öffentlichkeit. Aber auch die Siemens AG will
nach Angaben aus eingeweihten Kreisen noch in diesem Monat 2700 Stellen im
Münchner Stammwerk ihrer Netzwerk-Sparte ICN abbauen. Ende September, also
noch vor Ende des Geschäftsjahres 2001/02 sollten 2300 Mitarbeiter in
München Hofmannstraße in eine sogenannte externe
Beschäftigungsgesellschaft überführt werden. Das wurde jedenfalls von
unternehmensnahen Kreisen verlautbart. 400 Mitarbeiter hätten bereits
Aufhebungsverträge akzeptiert, hieß es. Siemens selber wollte dazu
allerdings keinen Kommentar abgeben.
Wie es in diesen unternehmensnahen Kreisen hieß, würden
Unternehmensleitung und Betriebsrat des Technologiekonzerns derzeit über
Einsparungen bei Dienstleistungen verhandeln. Die Diskussion gehe dabei
über die Schaffung einer bereichsübergreifenden Dienstleistungssparte.
Diese könnte ungefähr 8000 Mitarbeiter beschäftigen und als neuer
Unternehmensbereich geführt werden, hieß es und weiter, dass diese Konzept
Gespräche von Betriebsrat und IG Metall angeblich noch in diesem Monat
fortgesetzt werden.
Man sollte aber nicht nur von den Riesen sprechen,
sondern auch die kleinen und mittleren Betriebe vergessen, welche von dieser
Pleitewelle ebenfalls erfasst wurden. Insgesamt wurden 769 Anträge auf
Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt - 59 Prozent mehr als im
Vorjahreszeitraum. Davon waren 4.311 Unternehmen. Unter ihnen traf es vor
allem den Handel (918 Insolvenzen, plus 36,4 Prozent), das Baugewerbe (923
Insolvenzen, plus 5,6 Prozent) sowie den Wirtschaftsbereich „Grundstücks-
und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Dienstleistungen
überwiegend für Unternehmen" (865 Insolvenzen, plus 47,1 Prozent).
Speziell in der Baubranche sieht es düster aus, da die
Anzeige Insolvenzen dort cirka ein Drittel ausmachen, so laut dem
Präsidenten des Bunderverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU),
Dieter Plambeck. Experten sehen auch für das kommende Jahr wenig Chancen
für eine Erholung. BDIU und Creditreform rechnen eher mit noch mehr
Pleiten. Für kleinere Unternehmen mit weniger Eigenkapital scheint die
Durststrecke zu lang zu sein bis zum wiedereinsetzenden Aufschwung. Das
wiederum könnte an die 650.000 Arbeitsplätze direkt oder indirekt
betreffen, schätzt Plambeck und der volkswirtschaftliche Schaden wird an
die 48 Millarden Euro geschätzt.
Da die statistische Erfassung der Insolvenzen in
Deutschland aber nach Änderung der Rechtslage Ende vergangenen Jahres
erschwert sei, könne das Statistische Bundesamt eine richtige Aufteilung
der Pleiten nach bestimmten Branchen erst in einigen Wochen vorlegen.
Aber auch wenn die Zahl der Konkurse erschreckend
scheint, begrüßen viele Fachleute das neue Insolvenzrecht. „Die frühe
Einreichung der Insolvenz könnte möglicherweise dazu beitragen, so viel
als möglich von dem kranken Unternehmen zu retten - anstatt zu warten, bis
alles kaputt ist", sagt Plambeck.
Das Bundesministerium für Finanzen erklärte allerdings,
dass für die Beurteilung der Unternehmensentwicklung in einer
Volkswirtschaft nicht die Zahl der Insolvenzen maßgeblich sei, sondern das
Gründungsgeschehen insgesamt, das heißt der Vergleich von Neugründungen
und Liquidationen: „Von entscheidender Bedeutung für die Dynamik der
deutschen Wirtschaft ist damit der Saldo, und der ist weiterhin deutlich
positiv". Im Jahre 2001 hätte es 386.000 Liquidationen gegeben im
Gegensatz zu 455.000 Unternehmensgründungen. Für 2002 sei ebenfalls mit
einer annähernd vergleichbaren Größenordnung zu rechnen.
CSU-Generalsekretär Thomas Goppel bezeichnete den
Anstieg der Pleiten als eine dramatische Schlussbilanz der Bundesregierung.
„Wir müssen Unternehmensgründungen erleichtern, den Mittelstand
fördern, Bürokratie abbauen", sagte Goppel kürzlich in München. Und
der CDU-Politiker Lothar Späth sagte, dass „wenige Tage vor der Wahl die
Realität Bundeskanzler Gerhard Schröder gnadenlos einhole. Der neue
Pleitenrekord in Deutschland zeige gnadenlos, wie die Wirklichkeit
aussehe".
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