Wirtschaft - Thailand
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BOT will Geldpolitik international anpassen

Wirksamkeit der Umstrukturierung von Schulden rückläufig

AAT Plc plant Informationsveranstaltung im kommenden Monat

Exportwachstum soll im August bei 7% liegen

Japan und USA kaufen mehr thailändisches Obst

Regierung sucht Problemlösung für ausstehenden Kredite

Thailand verfügt über ausreichende Ölreserven

Die größte Pleitewelle rollt in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

BOT will Geldpolitik international anpassen

Der geldpolitische Ausschuss der Bank of Thailand beschloss in der vergangenen Woche, den Refinanzierungssatz auf 2% zu belassen. Er erklärte jedoch, dass er bereit sei, seine Geldpolitik an die veränderten Bedingungen anzupassen, wenn in der Weltwirtschaft Zeichen einer Abschwächung deutlich würden.

Bandid Nijathaworn, der stellvertretende Gouverneur des Geldpolitischen Ausschusses der BOT, sagte, dass das Komitee sehr flexibel sei und die Zinssätze kurzfrisitig angepasst werden können.

Drei externe Faktoren seien jedoch besorgniserregend:

Die Wirtschaft der USA ist noch immer sehr instabil und die wirtschaftlichen Daten zeigen noch in keine eindeutige Richtung. Das Vertrauen in die Wirtschaft ist noch immer schwach und viele Wirtschaftsexperten haben ihre Wachstumsschätzungen nach unten korrigiert.

Die weltweiten Aktienmärkte sind noch immer im Sinken betroffen und ihre Schwankungen beeinflussen die Position der internationalen Finanzinstitutionen und die Leistungen der Unternehmen. Die Konsumentenausgaben und der globale Handel gehen weiter zurück.

Die erneuerten Spannungen im Mittleren Osten führen auf dem Weltmarkt zu kontinuierlich steigenden Ölpreisen.

Bandid sagte, dass die Entscheidung der BOT zur Aufrechterhaltung des Refinanzierungssatzes darauf beruhe, dass die bisherigen Zinssätze das Wachstum der Wirtschaft in den ersten sieben Monaten dieses Jahres unterstützt haben.

Die Gesamtwirtschaft setzt ihre Erholung fort, was sich besonders im Anstieg von Produktion, Konsum und Export sowie in der niedrigen Inflation von 0,6% deutlich mache.

Die Zahlungsbilanz bleibt weiterhin positiv, die ausländische Schuldenbelastung geht zurück und der Baht blebt weiter stabil.

Die BOT wird die Situation in regelmäßigen Abständen kontrollieren und ihre Wachstumsschätzungen bei ihrem nächsten Treffen im Oktober überprüfen. (TNA)


Wirksamkeit der Umstrukturierung von Schulden rückläufig

Die Effizienz des Prozesses der Schuldenumstrukturierung bei den Finanzinstitutionen hat nach Auffassung des Thai Farmers Research Center (TFRC) in der ersten Jahreshälfte abgenommen, da die Ertragsrate aus der Umstrukturierung noch immer unklar ist.

Das führende Forschungsinstitut erklärte, dass die nicht bedienten Verbindlichkeiten das Ergebnis der Finanzinstitutionen seit dem Platzen der wirtschaftlichen Luftblase 1997 beeinträchtigen.

Die Geschäftsbanken konnten ihre gewaltigen nicht bedienten Verbindlichkeiten von 2,47 Billionen Baht oder 54,1% der insgesamt ausstehenden Kredite im Jahre 1999 auf etwa 441 Milliarden Baht oder 11,23% im Juni dieses Jahres reduzieren.

Diese Senkung der Verbindlichkeiten erfolgte vor allem durch die Übergabe von 900 Milliarden Baht problematischer Kredite an Vermögensverwaltungsfirmen und die Thai Asset Management Corporation.

Gemäß der Zahlen der Bank of Thailand hat die Anzahl der im Bankensystem umstrukturierten Kredite langsam abgenommen, während die Summe der nicht bedienten Verbindlichkeiten, die wieder ins Bankensystem aufgenommen wurden, im Steigen begriffen ist. Dies führte zu einem Rückschlag im Prozess der Schuldenumstrukturierung.

Diese Entwicklung kann auch ein Resultat der wirtschaftlichen Abschwächung, der geringeren Anzahl der umstrukturierten Kredite sowie des Widerstrebens der Schuldner gewesen sein, welche wegen Komplikationen im System nicht am Prozess der Umstrukturierung teilnehmen wollten.

Das TFRC erklärte, dass die Effizienz der Schuldenumstrukturierung im vergangenen Jahr zugenommen hatte. Die neuesten Daten lassen jedoch darauf schließen, dass die Effizienz in diesem Jahr wieder zurückgegangen ist. Es gelang nicht, die normalen Ertragsraten aufrecht zu erhalten, so dass die Finanzinstitutionen eine konservative Politik der Risikoabsicherung umgesetzt haben und versuchen, ihre Kapitalbasis zu stärken. (TNA)


AAT Plc plant Informationsveranstaltung im kommenden Monat

Das Ministerium für Transport und Kommunikation plant, im kommenden Monat eine Roadshow über den Verkauf der Aktien von AAT Plc durchzuführen und die Papiere im November an die Börse zu bringen.

Srisook Chandrangsu, der ständige Sekretär des Ministeriums und Vorsitzende des Komitees zur Aufbringung finanzieller Mittel, erklärte, dass die Organisation auf ihrem ersten Treffen über den Zeitplan für die Listung der Aktien der Flughafenbehörde Thailands (AAT) an der Börse von Thailand beraten habe.

Gemäß dem Privatisierungsplan soll die New Bangkok International Airport Co (NBIA) eine Geschäftseinheit der AAT Plc werden, sobald der neue Flughafen Suwannabhumi fertiggestellt ist.

Die AAT Plc erhält durch die Ausgabe von 574,7 Millionen Aktien zu einem Nennwert von 10 Baht ein Anfangskapital von 5,747 Milliarden Baht.

Es wird erwartet, dass die AAT Ende September als

AAT Plc registriert wird. Anschließend wird das Finanzministerium alle Anteile der AAT an die AAT Plc übertragen.

Im November beginnt dann der Börsengang der AAT Plc, womit etwa 15 Milliarden Baht für Investitionen in den Flughafen Suwannaphum erzielt werden sollen.

Srisook erklärte, dass das Komitee Finanzberater damit beauftragt hat, den angemessenen Anteil der Aktien zu ermitteln, welche an die Angestellten und die Investoren vergeben werden. Eine abschließende Entscheidung wird für Ende Oktober erwartet.

Terdsak Sajjarak, der Gouverneur der AAT, sagte, dass die AAT Plc Ende Oktober eine internationale Roadshow plant. Die Konsortialbanken sind derzeit damit beschäftigt, die besten Veranstaltungsorte zu ermitteln. Zu den bisher vorgesehenen Zielen der Informationsveranstaltung gehören die Vereinigten Staaten sowie Länder Europas und Asiens. (TNA)


Exportwachstum soll im August bei 7% liegen

Wirtschaftsminister Adisai Bodharamik ist davon überzeugt, dass die Exporte Thailands im August um 7% auf etwa 6,13 Milliarden US$ gestiegen sind. Dies wäre der höchste Ausfuhrwert seit 21 Monaten.

Auf der Grundlage von 95% der im vergangenen Monat gesammelten Daten erklärte er, dass es sehr realistisch sei, diesen Wert für den Gesamtmonat zu erreichen.

Dr. Adisai drückte seine Überzeugung aus, dass das Land im August einen Handelsbilanzüberschuss von etwa 400 Millionen US$ aufweisen werde und die Exporte für das ganze Jahr um 3,5% wachsen.

Sollten die Ausfuhren in diesem Monat das erwartete Niveau erreichen, beträgt der gesamte Export der ersten acht Monate dieses Jahres etwa 43,99 Milliarden US$ und damit lediglich 0,5% mehr als die 43,78 Milliarden US$ im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Das Exportwachstum im August führte er auf die wesentliche Zunahme der Ausfuhr von Radios und Radioteilen (43%), Fernsehern und Zubehör (49%) sowie Edelsteinen und Schmuck (20%) zurück.

Rückläufige Exporte sind weiterhin bei Nahrungsmitteln wie Garnelen und Hühnern zu verzeichnen.

„Der Handelsbilanzüberschuss für das Jahr 2002 wird vorraussichtlich 3,3 Milliarden US$ betragen, da die Exporte und die Wirtschaft insgesamt im dritten Quartal an Fahrt gewinnen. Die Wirtschaft hat sich schon in den vergangenen drei Quartalen weiter verbessert", erklärte Dr. Adisai.

Der Minister äußerte seine Überzeugung, dass sich die thailändische Wirtschaft nicht verschlechtern wird, es sei denn, die Ölpreise steigen aufgrund politischer Ereignisse dramatisch in die Höhe und die weltweiten Aktienmärkte brechen ein. (TNA)


Japan und USA kaufen mehr thailändisches Obst

Japan und die Vereinigten Staaten werden mehr Obst aus Thailand kaufen, da die Qualität der Produkte jetzt nicht mehr durch Insekten und Fliegen beeinträchtigt wird. Eine hochrangige Beamtin der Behörde zur Exportförderung erklärte gegenüber der Zeitung „Daily News": „Japan will mehr frisches Obst aus Thailand importieren, da wir jetzt ein elektronisches Gerät mit Röntgenstrahlen einsetzen, mit dem wir die Insekten und Fliegen vor der Absendung der Früchte abtöten".

Zu den Früchten, die nach Japan exportiert werden, gehören Mangosteen, Lychees, Longans und Kokosnüsse.

Aus dem gleichen Grund hätten auch die USA ein verstärktes Interesse am Fruchtimport aus Thailand gezeigt. „Die Vereinigten Staaten wollen mehr Ananas, Mangosteens, Longans und Lychees aus Thailand einführen, seitdem wir unsere Produkte vor Insekten und Fliegen schützen", erklärte die Beamtin.

Japan und die USA hatten befürchtet, dass durch die Insekten und Fliegen Krankheiten in ihre Länder getragen werden.

Die Behörde für Exportförderung werde außerdem ihre Anstrengungen fortsetzen, China zur Senkung seiner Importzölle auf thailändisches Obst zu veranlassen, welche gegenwärtig 20-30% betragen.

Gleichzeitig verkündete die Bank für Landwirtschaft und landwirtschaftliche Kooperativen (BAAC), dass sie bald Filialen im Ausland eröffnen wird, um die Exporte von thailändischen Früchten zu unterstützen und bei der Werbung für thailändisches Obst zu helfen. (TNA)


Regierung sucht Problemlösung für ausstehenden Kredite

Premierminister Thaksin Shinawatra betonte kürzlich den festen Willen seiner Regierung, das Problem der „faulen Kredite" unabhängig davon zu lösen, ob die Kreditwertung des Landes verbessert wird oder nicht.

Er erklärte, dass ein Vertreter der Rating-Agentur Fitch Ibca um ein Interview mit ihm und hochrangigen Beamten des Finanzministeriums und der Bank of Thailand gebeten habe, um über die wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden 4-5 Jahren zu diskutieren. Fitch möchte die ökonomischen Aussichten Thailands bewerten und sich über die Hindernisse bei der Lösung des Problems der nicht bedienten Verbindlichkeiten informieren, welches einen wesentlichen Faktor bei der Bewertung der Kreditwürdigkeit darstellt. „Die Vertreter der Rating-Agentur waren nicht umfassend genug mit unserer Politik und unseren Maßnahmen zur Lösung des Problems vertraut. Deshalb gab der Gouverneur der Bank of Thailand eine Erklärung ab, wie die Bank damit umgeht."

Thaksin führte an, dass seine Regierung weiterhin angestrengt an der Lösung des Problems arbeiten werde, auch wenn Fitch die Kreditwertung nicht erhöhen sollte.

„Wir bitten sie nicht, unsere Kreditwürdigkeit besser zu bewerten, weil dies kein professioneller Schritt wäre", erklärte der Premierminister.

Zur Frage, ob die Ausgabe der internationalen Bonds Mitte Oktober die Kreditwertung des Landes verbessern werde, wollte er keinen Kommentar abgeben und sagte nur, dass die Bonds schon heute überzeichnet sind. (TNA)


Thailand verfügt über ausreichende Ölreserven

Thailand hat ausreichende Ölreserven für Notfälle zur Verfügung, erklärte kürzlich Premierminister Thaksin Shinawatra.

Thaksin sagte, dass es sehr unwahrscheinlich sei, dass Thailand durch eventuelle internationale Notfälle einem Ölmangel ausgesetzt sein könnte. Die zuständigen Behörden haben ein organisiertes Ölreservesystem entwickelt, um auf jeden Fall vorbereitet zu sein.

„Wir sind auf Notfälle vorbereitet und haben ausreichende Ölreserven angelegt", erklärte der Premier als Reaktion auf die zunehmende Unsicherheit gegenüber den Auswirkungen der Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Irak. Der Regierungschef warnte allerdings vor steigenden Ölpreisen, falls es zwischen den beiden Staaten zu einer bewaffneten Auseinandersetzung kommt. Für diesen Fall versprach er, dass sich die Regierung der Sache annehmen werde, und Maßnahmen zur Energieeinsparung sowie weitere Schritte unternehmen werde, um die Ölpreise auf dem thailändischen Markt zu zügeln. (TNA)


Die größte Pleitewelle rollt in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

Im ersten Halbjahr sind in Deutschland bereits 39.700 Insolvenzen gemeldet worden, davon 18.500 von Unternehmen und 21.200 von anderen Schuldnern. Die Forderungen der Gläubiger belaufen sich auf 24 Milliarden Euro. Laut Statistischem Bundesamt ist neben der Konjunkturflaute auch das neue Insolvenzrecht dafür verantwortlich. Bis jetzt sind 134.000 Arbeitnehmer davon betroffen worden. Die Tendenz ist allerdings steigend und die Prognosen deuten darauf hin, dass bis Ende des Jahres insgesamt mehr als 40.000 Unternehmen in Konkurs gegangen sein werden.

Zur Zeit beschäftigen die spektakulären Pleiten von KirchMedia und Holzmann die Öffentlichkeit. Aber auch die Siemens AG will nach Angaben aus eingeweihten Kreisen noch in diesem Monat 2700 Stellen im Münchner Stammwerk ihrer Netzwerk-Sparte ICN abbauen. Ende September, also noch vor Ende des Geschäftsjahres 2001/02 sollten 2300 Mitarbeiter in München Hofmannstraße in eine sogenannte externe Beschäftigungsgesellschaft überführt werden. Das wurde jedenfalls von unternehmensnahen Kreisen verlautbart. 400 Mitarbeiter hätten bereits Aufhebungsverträge akzeptiert, hieß es. Siemens selber wollte dazu allerdings keinen Kommentar abgeben.

Wie es in diesen unternehmensnahen Kreisen hieß, würden Unternehmensleitung und Betriebsrat des Technologiekonzerns derzeit über Einsparungen bei Dienstleistungen verhandeln. Die Diskussion gehe dabei über die Schaffung einer bereichsübergreifenden Dienstleistungssparte. Diese könnte ungefähr 8000 Mitarbeiter beschäftigen und als neuer Unternehmensbereich geführt werden, hieß es und weiter, dass diese Konzept Gespräche von Betriebsrat und IG Metall angeblich noch in diesem Monat fortgesetzt werden.

Man sollte aber nicht nur von den Riesen sprechen, sondern auch die kleinen und mittleren Betriebe vergessen, welche von dieser Pleitewelle ebenfalls erfasst wurden. Insgesamt wurden 769 Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt - 59 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Davon waren 4.311 Unternehmen. Unter ihnen traf es vor allem den Handel (918 Insolvenzen, plus 36,4 Prozent), das Baugewerbe (923 Insolvenzen, plus 5,6 Prozent) sowie den Wirtschaftsbereich „Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen" (865 Insolvenzen, plus 47,1 Prozent).

Speziell in der Baubranche sieht es düster aus, da die Anzeige Insolvenzen dort cirka ein Drittel ausmachen, so laut dem Präsidenten des Bunderverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU), Dieter Plambeck. Experten sehen auch für das kommende Jahr wenig Chancen für eine Erholung. BDIU und Creditreform rechnen eher mit noch mehr Pleiten. Für kleinere Unternehmen mit weniger Eigenkapital scheint die Durststrecke zu lang zu sein bis zum wiedereinsetzenden Aufschwung. Das wiederum könnte an die 650.000 Arbeitsplätze direkt oder indirekt betreffen, schätzt Plambeck und der volkswirtschaftliche Schaden wird an die 48 Millarden Euro geschätzt.

Da die statistische Erfassung der Insolvenzen in Deutschland aber nach Änderung der Rechtslage Ende vergangenen Jahres erschwert sei, könne das Statistische Bundesamt eine richtige Aufteilung der Pleiten nach bestimmten Branchen erst in einigen Wochen vorlegen.

Aber auch wenn die Zahl der Konkurse erschreckend scheint, begrüßen viele Fachleute das neue Insolvenzrecht. „Die frühe Einreichung der Insolvenz könnte möglicherweise dazu beitragen, so viel als möglich von dem kranken Unternehmen zu retten - anstatt zu warten, bis alles kaputt ist", sagt Plambeck.

Das Bundesministerium für Finanzen erklärte allerdings, dass für die Beurteilung der Unternehmensentwicklung in einer Volkswirtschaft nicht die Zahl der Insolvenzen maßgeblich sei, sondern das Gründungsgeschehen insgesamt, das heißt der Vergleich von Neugründungen und Liquidationen: „Von entscheidender Bedeutung für die Dynamik der deutschen Wirtschaft ist damit der Saldo, und der ist weiterhin deutlich positiv". Im Jahre 2001 hätte es 386.000 Liquidationen gegeben im Gegensatz zu 455.000 Unternehmensgründungen. Für 2002 sei ebenfalls mit einer annähernd vergleichbaren Größenordnung zu rechnen.

CSU-Generalsekretär Thomas Goppel bezeichnete den Anstieg der Pleiten als eine dramatische Schlussbilanz der Bundesregierung. „Wir müssen Unternehmensgründungen erleichtern, den Mittelstand fördern, Bürokratie abbauen", sagte Goppel kürzlich in München. Und der CDU-Politiker Lothar Späth sagte, dass „wenige Tage vor der Wahl die Realität Bundeskanzler Gerhard Schröder gnadenlos einhole. Der neue Pleitenrekord in Deutschland zeige gnadenlos, wie die Wirklichkeit aussehe".