Zwei neue Gesichter im
Bangkok Marriott Resort and Spa
William E. Heinecke, der Präsident und
Vorstandsvorsitzende des Royal Garden Resort, einer führenden Hotelkette
Thailands, ernannte John Eaton als neuen General Manager für Bangkoks
größtes am Fluss gelegenes Resort, das Bangkok Marriott Resort and Spa.
John
Eaton
Baton arbeitete vorher drei Jahre lang als General
Manager im Moscow Marriott Grand Hotel.
Seine neue Position ist jedoch nicht das erste Mal, das
Baton in Thailand weilt. Von 1985 bis 1987 war er Wirtschaftsdirektor im
Royal Orchid Sheraton Hotel and Towers. Danach arbeitete er in Australien,
den Cook-Inseln, Bangladesh und vier Jahre in Malaysia.
Im Jahre 2002 wurde er zum Franchise-Manager von Marriott
gewählt. Baton war außerdem ein Direktor der amerikanischen Handelskammer
in Moskau und Vorsitzender des Moscow Marriott Business Council. Während
seiner Zeit in Moskau gewann das Moscow Marriott Grand Hotel den Titel „Bestes
internationales Hotel" des russischen Reisepreises MITT.
Baton hat an den Sommerprogrammen der Cornell-Universität
und in Oxford teilgenommen. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Suen
Wong-Shing
Zu den ersten Handlungen in seiner neuen Position
gehörte die Ernennung von Suen Wong-Shing als neuen chinesischen Chefkoch
des Bangkok Marriott Resort and Spa.
Chef Suen kommt aus Hong Kong. Er verfügt über 23 Jahre
Erfahrungen in der chinesischen Cuisine, darunter 16 Jahre in Hong Kong im
berühmten East Lake Seafood Restaurant und der Golden East Lake Chinese
Cuisine. Außerdem arbeitete er als Chefkoch bei der Eröffnung des Chine On
Paramount Restaurant und des Dragon Boat Restaurant in Melbourne, Australien.
Suens erste Position in Thailand war die des Chefkochs im Jade Leaf
Cantonese Restaurant in Bangkok. Später arbeitete er als chinesischer
Chefkoch im Okura Garden Hotel Shanghai in China, bevor er wieder nach
Bangkok zurückkehrte. Suens Spezialität ist die Kantonesische Küche,
sowohl traditionell als auch modern.
10 Millionen gelb blühende Bäume
für das Krönungsjubiläum Seiner Majestät
Die Stadtverwaltung von Bangkok und das Krankenhaus
Ramkhamhaeng werden in den kommenden vier Jahren im ganzen Königreich 10
Millionen gelb blühender Bäume pflanzen, um den 60. Jahrestag der
Thronbesteigung seiner Majestät König Bhumibol im Jahre 2006 zu feiern.
Kriengsak Lohachala, der ständige Sekretär der Stadtverwaltung, erklärte,
dass das „Lueng Maharat"-Projekt gelbe Blumen ausgewählt hat, weil
diese Farbe den Montag darstellt, den Wochentag, an dem der König geboren
wurde. Blumen, welche helle gelbe Blüten haben, werden für das Vorhaben
als besonders geeignet angesehen.
Mit dem Projekt, welches 2006 abgeschlossen werden soll,
wurde Ende August begonnen. Hochrangige Vertreter der Stadtverwaltung von
Bangkok und die Geschäftsführung des Ramkhamhaeng-Krankenhauses pflanzten
gemeinsam 999 Bäume entlang der Ramkhamhaeng-Pattanakan Road und der
Ramkhamhaeng-Srinakarin Road. (TNA)
Phuket und Shanghai vereinbaren Partnerschaft im Handel und Tourismus
Vertreter von Shanghai und der Provinz Phuket haben
vereinbart, ihre Zusammenarbeit im Handel und Tourismus weiter auszubauen.
Pongpayom Wasaputi, der Gouverneur von Phuket, erklärte,
dass der stellvertretende Vorsitzende der Handelskammer von Shanghai, Chen
Jianhua, auf einem kürzlichen Besuch in Phuket mit Vertretern der
Provinzregierung und des privaten Sektors, darunter von der Handelskammer
Phuket, dem Tourismusverband und dem Industrieverband der Provinz Gespräche
geführt hat.
Ziel dieser Gespräche war der Austausch von
Informationen in den Bereichen Handel, Investitionen und Tourismus zwischen
den beiden Seiten.
Der Tourismusverband von Phuket hat bisher
Informationsveranstaltungen zur Förderung des Tourismus in mehreren
Städten Chinas, darunter Shanghai, Chengdu und Kunming, durchgeführt und
konnte durch diese Werbeveranstaltungen die Zahl der chinesischen Touristen
in Phuket erheblich vergrößern. „Zur Zeit wird Phuket von jährlich etwa
40.000 bis 50.000 Touristen aus China besucht" sagte er.
Die starken Besucherströme aus China führen in der
Hochsaison jedoch zu einem Mangel an Unterkünften. Die Provinzregierung
bittet deshalb die Hotelbesitzer, für die chinesischen Gäste mehr Zimmer
zu reservieren, da China ein touristischer Markt mit einem hohen Potential
ist, erklärte der Gouverneur.
Neben der Zusammenarbeit im Tourismus wollen beide Seiten
auch die Kooperation im Handel, insbesondere beim Export thailändischen
Obstes nach Shanghai verbessern.
Pongpayom sagte, dass die Handelskammer Phuket gemeinsam
mit ihren Kollegen aus Shanghai im Rahmen des weltweiten Austauschs der
Handelskammern bei der Förderung von Tourismus und Handel zwischen beiden
Ländern zusammenarbeiten wollen.(TNA)
Phuket plant Einrichtung
eines Thai-Chinesisches Museum
Phuket plant den Umbau der 70 Jahre alten Thai-Hua-Schule
in ein Thai-Chinesisches Museum als zusätzliche Attraktion zur Förderung
des Tourismus auf der Insel.
Prasit Koaysiripong, der Vorsitzende der
Provinzverwaltung, erklärte, dass das Museumsprojekt gut voranschreite. Er
sagte, das Museum werde die Geschichte von thailändischen und chinesischen
Einwohnern auf Phuket erzählen und soll für die zunehmende Zahl der
chinesischen Touristen, welche die Provinz besuchen, zu einer
Hauptattraktion werden.
Prasit erläuterte, dass während des 19. Jahrhunderts
zahlreiche chinesische Immigranten auf der Insel eintrafen, um dort in den
Zinnminen zu arbeiten. Er führte weiter aus, dass der ethnische Charakter
der chinesischen Architektur der Schule bezaubernd und noch gut erhalten ist.
Die Provinzverwaltung engagierte für 2 Millionen Baht
die Plan Motif Company, um einen Plan zum Umbau des alten Schulgebäudes in
ein Museum auszuarbeiten. Die Tourismusbehörde Thailands soll weitere 40
Millionen Baht beisteuern, um die Errichtung des Museums abzuschließen.
Prasit erklärte, dass er mit einer baldigen Genehmigung
der Summe rechnet, weil die TAT schon großes Interesse am Projekt gezeigt
hat. Dadurch erhalten die Touristen nicht nur mehr Möglichkeiten für
Besichtigungen, sondern das Museum könnte auch zu einem Zentrum des
chinesischen Kulturtourismus werden, welcher auch auf andere Orte der Gegend
ausgeweitet werden könnte. (TNA)
Songkla errichtet
Aufzug zum Tang-Kuan-Hügel
Die Stadt Songkla im Süden Thailands errichtet einen
Aufzug auf den Gipfel des Khao Tang Kuan (Tang-Kuan-Hügel), damit die
Touristen der Stadt den herrlichen Ausblick auf Songkla vom Hügel aus
genießen können. Nach Angaben von Bürgermeister Uthit Chuchuay hat die
Stadtverwaltung ein Budget von etwa acht Millionen Baht zur Verfügung
gestellt, um den Aufzug zu bauen.
Auf dem Gipfel des Berges gibt es zahlreiche touristische
Attraktionen, darunter die Chedi Luang, eine Pagode mit Buddha-Darstellungen,
ein roter Pavillon, der 1888 vom Herrscher von Songkla, Phraya Wichien Khiri
(Chom), unter König Rama VI erbaut wurde, und ein alter Leuchtturm. Vom
Hügel aus hat man einen Panoramablick auf Songkla und den naheliegenden
See. Zur Zeit ist der Gipfel nur über eine Treppe zu erreichen und die
Mehrzahl der Personen, welche die Strapaze auf sich nehmen, brauchten etwa
eine Stunde bis nach oben.
Normalerweise besuchen die Menschen den Hügel deshalb
nur, um den Buddha-Bildnissen an religiösen Tagen Respekt zu zollen. Durch
den Bau des Aufzugs kann jetzt die Zahl der Touristen das ganze Jahr über
erheblich gesteigert werden.
Der neue Aufzug wird auch eine bequemere Verbindung zu
anderen naheliegenden touristischen Attraktionen wie Khao Noi und Chalatad
Beach bieten. Mit ihm können gleichzeitig 20 Personen den Gipfel innerhalb
von 3 Minuten erreichen. Der Bau soll 2003 abgeschlossen sein. (TNA)
|