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Zum Thema „Weißwurst-Äquator“
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Nächstes Loso
Konzert in Pattaya
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Kompliment an
Pattaya Blatt/Mail
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Offener Brief an Heinz Hinteregger,
Präsident vom Internationalen Gourmet Club
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Ein Dankeschön von Daisy
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Zum Thema „Weißwurst-Äquator“
Lieber Peter!
Niemand macht Dir einen Vorwurf, wenn Du in Südostasien
einige Grenzlinien im Vereinten Europa nicht so genau zuordnen kannst, wie
sie auch im Jahr 2002 nach wie vor bestehen. Also, der Weißwurst-Äquator
verläuft für einen Ur-Bayern weiß Gott nicht am Main, sondern an der
Donau. Dort im Norden beginnt nämlich das Land der Oberpfälzer und der
Franken – und die wollen auch gar keine Bayern sein, weil sie eben Franken
sind. Das ist halt einmal so.
Solche landschaftlichen Gewachsenheiten gibt es
allerorten, ich denke da an Züricher und Basler, an Elsässer und Pariser (Bürger),
an Belgier und Holländer.
Dazu eine kleine Geschichte:
Ich bin zu Besuch bei meinem Bruder in Bad Reichenhall
und wir gehen mittags, zusammen mit seinem Buben, ins „Post-Stüberl"
zum Essen. Weil wir aber ein bisserl spät dran sind, ist das Lokal schon
fast leer und wir sind, neben einem einzelnen Mann, die einzigen Gäste.
Dieser, dem Dialekt nach, eindeutig als Franke zuzuordnen,
bestellt sich ein Paar Weißwürstel. Die Bedienung klärt ihn auf, dass es
um diese Zeit keine Weißwürstel mehr gibt, die gibt’s nur vormittags.
Aber weil sie eben auf der Karte stehen, ärgert sich der Franke und fängt
mit der Bedienung einen lauten Disput an.
Mein dreijähriger Neffe verfolgt den Krach am Tisch und
steht auf, um mehr zu sehen. In einem Moment der Ruhe, Bayern brauchen zum
Denken manchmal ein bisserl länger, in diesem Fall also, wo die Bedienung
gerade darüber nachdenkt, auf welche Art sie dem unfreundlichen Gast nun
ins Gesicht springen will, sagt mein kleiner Neffe laut hinein ins Lokal, zu
seinem Vater: „Gel Papa, des is jetz a echta Preiß"! Ein Resultat
konservativer bayerischer Erziehung. Mein Bruder war stolz auf seinen Sohn!
Zurück aber zum Weißwurst-Äquator. Nördlich der Donau
hat man von einer Weißwurst kaum Ahnung. Dort machen sie Nürnberger
Bratwürstel oder saure Zipfel – alles derbe, schmackhafte Würste’,
aber die edle Kunst eine Münchner Weißwurst herzustellen, darf man den
Franken nicht zumuten. Die würden diese ja auch noch abends essen, in
Plastik einschweißen oder in Dosen verkaufen. Nur die Bayern, die wissen,
dass Weißwürste nie die Mittagsglocken hören dürfen, weil sie eben nur
solange frisch schmecken. Und schmecken tun sie eben nur südlich vom
Weißwurst-Äquator – und das ist südlich der Donau!
Kurt Krieger
Nächstes Loso
Konzert in Pattaya
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider habe ich im letzten Jahr durch Unkenntnis den
Auftritt von „LOSO" in Pattaya verpasst.
Nun hoffe ich auf Ihre Hilfe damit mir das nicht noch
einmal passiert.
Könnten Sie mir mitteilen ob Konzerte der Gruppe im
November geplant sind und wo sie stattfinden?
Mit bestem Dank im voraus.
Bernd
Kompliment an
Pattaya Blatt/Mail
An die Macher der Pattaya Mail und Pattaya Blatt!
Als regelmäßiger Leser Ihrer Zeitung einmal ein großes
Kompliment!
Weiter so!
Viele Grüsse aus der Schweiz.
Swiss Karate Federation
Roland Zolliker, President
Member of Swiss Olympic Association
Offener Brief an Heinz Hinteregger,
Präsident vom Internationalen Gourmet Club
Lieber Heinz!
Gerne erinnern wir uns alle an deinen 60. Geburtstag! Es
war nämlich eine Superfeier. Die Gründungsmitglieder des Gourmet Clubs,
Romano Maspero, Rino Stutz, Hansjörg Leeser, Werner Wigger, Martin
Scheidegger und Fredi Schaub hatten sich nämlich etwas Feines ausgedacht
und dich und deine Gattin zu einer unvergesslichen Garten-Grillparty
eingeladen. Es gab gleich doppelten Grund zum Feiern, denn auch deine Gattin
Heidi feierte einen runden Geburtstag. Wir verraten allerdings nicht welchen,
denn aussehen tut sie immer noch wie 30.
Heinz
und Heidi glücklich bei der Feier.
Wir denken alle gerne noch daran, wie viel Spaß wir
hatten: Speziell in der Küche von Gastgeber Martin duellierten sich Rino
und Hansjörg. Nein, nicht mit Küchenmessern, sondern mit
Ratsherrenkartoffeln gegen Thurgauer Bratkartoffel. Wir wissen bis heute
nicht, wer der Sieger war – denn aufgegessen wurde alles! Nie werden wir
auch die sage und schreibe 5 kg Schweinebraten vergessen, welche Martin
auftischte. Oder Romanos 12 Flaschen Rotwein Baron de Rothschild Jahrgang
94! Aber das Beste hatte er sich am Schluss des Abends einfallen lassen,
nämlich ein Fläschchen Armagnac aus dem Jahre 1834! Eine echte Rarität
und mit viel Genuss und Ehrfurcht von allen Mitgliedern getrunken.
Hier
ist der Beweis, die uralte Flasche Armagnac.
Nochmals herzliche Glückwünsche, lieber Heinz und liebe
Heidi von allen euren Freunden und Mitgliedern!
Der Internationale Gourmet Club
Ein Dankeschön von Daisy
Hallo Peter und an alle von Pattaya Mail und Pattaya
Blatt!
Ich möchte an dieser Stelle für den wunderschönen
Artikel über mich danken. Er war exquisit und es macht Freude mit Leuten zu
arbeiten, die aufmerksam sind und sich um einen kümmern.
Ich fühle mich wirklich geehrt und möchte euch allen
nochmals danken. Ich hoffe, wir werden auch die nächsten 9 Jahre zusammen
arbeiten.
Mit lieben Grüßen,
Daisy Vogt
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