Regengüsse in Chiang Mai
Am vergangenen Wochenende regnete es in Chiang Mai 12
Stunden ununterbrochen mit voller Wucht, so dass Teile der Stadt unter
Wasser standen. Die beliebte Einkaufsstraße des Nachtbasars und andere
wesentliche Geschäftsstraßen waren bis zu 30 cm überschwemmt.
Nach Angaben der Behörden stand die Autobahn Chiang
Mai-Hang Dong teilweise bis zu einem Meter unter Wasser. Auch die Straßen
am Stadtgraben waren überflutet, so dass es im Stadtzentrum zu erheblichen
Staus kam.
Neben den direkten Auswirkungen der Regenfälle führte
außerdem das Überlaufen des Stausees im Bezirk Muang zu zusätzlichen
Wassermengen in der Stadt.
Fünf Drogenhändler zum Tode verurteilt
Bangkok, Thailand (AP) Ein thailändisches Gericht
verurteilte in der vergangenen Woche fünf Drogenhändler zum Tode und einen
weiteren Mann zu lebenslänglichem Gefängnis. Die Verurteilten hatten mit
7,7 Millionen Methamphetamine Tabletten und 116 Kilogramm Heroin gehandelt.
Die Verurteilten waren im Januar letzten Jahres während
der Auslieferung von Drogen festgenommen worden. Alle gehörten Minderheiten
aus den Bergen im Norden Thailands an.
Die Regierung von Premierminister Thaksin Shinawatra
hatte bei ihrer Amtsübernahme erklärt, dass sie die Todesstrafe einsetzen
werde, um gegen den erheblichen und weiterwachsenden Handel mit illegalen
Drogen, insbesondere Methamphetamine, vorzugehen.
Nach Angaben des Strafgerichtshofs Bangkok handelte es
sich bei den zur Todesstrafe verurteilten Tätern, um Chairath Tan, Supachai
Krachaechan, Sunsiang Yoeh, Raksith Nimitrkul und Sombat Pinthong. Der
sechste Verurteilte, Pratheep Thaweeapiradeeroj, wurde mit lebenslänglichem
Gefängnis bestraft, weil er seine Tat bei der Festnahme gestanden hatte.
Der Handel und Konsum von Methamphetamin ist ein
wesentliches soziales Problem in Thailand. Der Krieg, gegen Drogenhändler
die ihre Waren aus dem benachbarten Myanmar einführen, steht auf der Liste
der Prioritäten der thailändischen Regierung ganz oben.
Nach Angaben von Amnesty International wurden im Jahre
2001 in Thailand 10 Personen mit dem Maschinengewehr hingerichtet und
mindestens 72 Personen zum Tode verurteilt. Zum Ende des vergangenen Jahres
warteten etwa 300 Personen in ihren Zellen auf die Hinrichtung und in diesem
Jahr hat sich diese Zahl noch erhöht.
Trotz der Urteile und der Beschlagnahmung von Millionen
von Methamphetamin Tabletten gibt es keine Anzeichen, dass der Drogenhandel
im Sinken begriffen ist. Bei den meisten der Festgenommenen handelt es sich
um Kuriere und nicht um die Organisatoren des Handels.
Geständnis im Fall der Brandanschläge von Songkhla
Ein Verdächtiger im Fall der Brandanschläge der
vergangenen Woche auf Schulen in Songkhla hat gestanden, einer von fünf
Personen gewesen zu sein, die die Ban Na Kan Schule im Bezirk Saba Yoi in
Brand setzten. Muhamad Sateng erklärte jedoch, nichts über die Gruppen zu
wissen, die am gleichen Morgen vier weitere Schulen in der Provinz zerstört
hatten. Er sagte, er habe für seine Teilnahme an dem Anschlag 200.000 Baht
erhalten. Muhamad ist im Bezirk Saba Yoi kein Unbekannter und übt die
Kontrolle über mehrere Jugendbanden der Gegend aus. Die weiteren
Verdächtigen befinden sich noch auf der Flucht und die Polizei hat aus
Furcht vor Vergeltungsmaßnahmen gegen die Verhaftung von Muhamad ihre
Sicherheitsvorkehrungen verschärft.
Das Innenministerium geht davon aus, dass die neu
aufgeflammte Gewalt im Süden Thailands von einigen Politikern der Region
gesteuert wird. Nach den Angriffen auf die Schulen wurden ein buddhistischer
Tempel und ein Altar beschädigt, es folgte ein Bombenattentat auf ein Hotel
in Pattani und ein Angriff auf eine Polizeistreife in der gleichen Stadt,
bei der drei Beamte verwundet wurden.
Am vergangenen Sonntag wurde Pattani ein islamischer
Lehrer, Abdul Koder Saha, 51, verhaftet, in dessen Haus acht Stangen
Explosivstoff gefunden worden waren.
Thailändischer Tennisheld und sein Vater erhalten Diplomatenpässe
Bangkok, Thailand (AP) Tennisstar Paradorn Srichaphan
wird vor seinen Spielen jetzt einen Anruf weniger erhalten. Thailands
Premierminister glaubt, dass seine telefonischen Motivationen Unglück
bringen und es besser ist, wenn er nicht mehr anruft. „Ich habe dich
zweimal angerufen, um dich moralisch zu unterstützen und beide Male hast du
die Spiele direkt nach meinem Anruf verloren", erklärte
Premierminister Thaksin Shinawatra Paradorn bei der Übergabe eines
Diplomatenpasses am Donnerstag.
„Von jetzt an werde ich dich also nicht mehr anrufen.
Es ist ja auch besser, dich von Angesicht zu Angesicht anzuspornen",
sagte Thaksin und meinte, dass er trotzdem am Fernsehbildschirm kleben werde,
wenn Paradorns Spiele übertragen werden.
Paradorn, 23, und sein Vater Chanachai, der auch als sein
Trainer arbeitet, erhielten als Auszeichnung für seine herausragenden
Leistungen in der ATP in diesem Jahr Diplomatenpässe ausgehändigt.
Paradorn war von einem Ranglistenplatz von über 100 in diesem Jahr auf
Platz 18 vorgedrungen.
Die besonderen roten Pässe erlauben es ihren Trägern,
in alle Länder ohne Visum einzureisen.
Paradorn dankte der Regierung für die Pässe. Er lehnte
jede Debatte ab, ob er einen professionellen Trainer beschäftigen sollte
und erklärte, dass er auf keinen Fall auf seinen Vater verzichten werde,
der ihn trainiert, seitdem er sechs Jahre alt war.
„Mein Vater ist einer der besten der Welt, besonders
für mich. Zur Zeit bitten mehrere professionelle Tennisspieler, mit Rängen
zwischen 60 und 70, meinen Vater, als ihr Trainer zu arbeiten. Deshalb denke
ich, ich werde das Vater-Sohn-Team weiter fortführen", sagte Paradorn
gegenüber Reportern.
„Wir kennen uns besser als alle anderen", sagte
sein Vater.
Thaksin stimmte zu. „Ein Vater ist am besten geeignet,
das Verhalten seines Sohnes zu kennen und zu wissen, wie gut seine
Leistungen auf dem Platz sind", sagte er.
Er lobte Paradorn auch für sein beispielhaftes
thailändisches Benehmen auf dem Platz, besonders seine Gewohnheit,
unabhängig von Resultat nach jedem Spiel die Handflächen zusammenzulegen
und sich in einer traditionellen Geste des Respektes vor den Zuschauern zu
verbeugen.
„Das ist ein gutes Beispiel für jüngere Thais, die
scheinbar ihre Kultur vergessen", sagte Thaksin.
Paradorns Erfolge haben ihn zu einem Nationalhelden
gemacht und mehrere Unternehmen weisen mit Stolz darauf hin, dass sie als
seine Sponsoren wirken. Am kommenden Montag wird er 3 Millionen freie
Flugmeilen von Thai Airways International erhalten und seine Heimatstadt
Khon Kaen besuchen, wo ihm ein goldener Tennisschläger überreicht wird.
Paradorn krönte sein Erfolgsjahr mit dem Sieg bei den
Stockholm Open am 28. Oktober und dem Gewinn seines zweiten professionellen
Titels. In den vergangenen sechs Monaten konnte er außerdem Siege über die
Nr. 1, Lleyton Hewitt, und die Nr. 2, Andre Agassi, erzielen und ist der
beste Tennisspieler Asiens.
Expresszug mit Frauenabteil
Wagen Nummer 9 des Nakhon Ping Expresses zwischen Bangkok
und Chiang Mai ist etwas Besonderes für Frauen. Dieser Schlafwagen der
zweiten Klasse kann nur von Frauen genutzt werden. Im Wagen arbeitet dann
auch eine weibliche Zugbegleiterin, die die Betten zurechtmacht, sowie eine
Wachperson. Während der Nacht dürfen die Passagieren aus anderen Abteilen
nicht durch diesen Wagen laufen.
Der Frauen-Wagen ist die erste Maßnahme des vor einem
Monat von der Staatlichen Thailändischen Eisenbahn (SRT) ins Leben
gerufenen Lady-Car-Projektes.
Sukhumal Sritula vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit
der Eisenbahn, erklärte, dass das Projekt die Sicherheit von Frauen auf
Reisen verbessern soll. Zunächst gibt es nur diesen einen Wagen, doch das
Konzept soll schrittweise auch auf allen anderen Expresslinien umgesetzt
werden. Damit soll gleichzeitig der Ruf der SRT verbessert werden.
Wenn Frauen ihre Fahrkarten kaufen, können sie direkt
den „Lady Car" wählen. Karten für den Wagen Nr. 9 werden nur an
Frauen verkauft, die allein oder mit ihren Kindren reisen. Allerdings kann
es in den kommenden Wochen noch vorkommen, dass auch Männer in diesem Wagen
reisen, da manche Fahrkarten schon lange vor dem Start des Programms gekauft
wurden und nicht mehr umgebucht werden können.
Die Eisenbahn geht davon aus, dass das Projekt von
einzelreisenden Frauen sehr interessiert angenommen wird, da sich diese oft
unsicher und belästigt fühlen, wenn sie mit Männern reisen müssen.
Allerdings ist das Projekt bisher kaum bekannt. Deshalb bleibt die Nachfrage
noch hinter den Erwartungen der SRT zurück.
Polizei von Chiang Mai geht hart gegen jugendliche Straftäter vor
Supatatt Dangkrueng
Die Polizei von Chiang Mai veröffentlichte kürzlich die
neuesten Statistiken über ihren Kampf gegen von Jugendlichen durchgeführte
Straftaten. Vom 20. September bis zum 27. Oktober konnten fast 600 Personen
einer Straftat überführt und festgenommen werden.
Darunter zählen 11 Anzeigen wegen Besitzes von
Feuerwaffen und 41 wegen Besitzes von Messern. 36 Jugendliche wurden wegen
Überfällen festgenommen. Ein besonderes Augenmerk richtete die Polizei auf
lärmende Motorradfahrer, die angehalten und in 117 Fällen mit einer
Geldstrafe belegt wurden.
Polizeioberstleutnant Viroj Kesaporn, der
stellvertretende Chef des Polizeireviers Mae Tang, erklärte zum Thema der
Straftaten von Jugendlichen, dass die jungen Menschen wahrscheinlich von den
Medien verführt wurden und das riskante Verhalten kopieren, was sie in der
Fernsehwerbung und den Serien verfolgen können. Viele Teenager könnten
fälschlicherweise annehmen, dass dies ein „normales" Verhalten ist.
Deshalb sollten sich die Eltern die Zeit nahmen, mit ihren Kindern zu
sprechen und sie über die wahren Sachverhalte aufklären.
Drogen schmuggelnde Burmesen sterben bei Schusswechsel mit Grenzptroullien
In der vergangenen Woche wurden in der
Provinz Chiang Rai zwei Burmesen von thailändischen Soldaten getötet. Nach
Angaben der Armee hatte eine Grenzeinheit einen Hinweis über einen
bevorstehenden Drogenhandel erhalten. Die Soldaten hielten daraufhin im
Grenzbezirk Mae Chan drei burmesische Dorfbewohner auf, um sie zu
durchsuchen. Diese begannen jedoch, mit Pistolen auf die Beamten zu
schießen, welche das Feuer erwiderten. Dabei wurde ein Burmese getötet,
die anderen zwei flohen über die Grenze nach Burma. Die Grenzsoldaten
verfolgten die Verdächtigen, wurden jedoch von burmesischen Einheiten
gestoppt. Bei dem erschossenen Burmesen wurden 10.000
Metamphetamin-Tabletten gefunden.
Elektrobusse in Chiang Mai
Die Universität von Chiang Mai setzt
verstärkt Elektrobusse für die Beförderung ihrer Studenten ein. Aufgrund
der hohen Nachfrage und Beliebtheit der Fahrzeuge verhandelt die
Universität zur Zeit mit der Rot Fai Fa Nakorn Ping Co., Ltd. über die
Lieferung weiterer Busse. Auch die Stadtverwaltung von Chiang Mai hat ihr
Interesse an den Elekrobussen erklärt und wird einen Probelauf starten.
Dabei sollen die Angestellten der Stadt ihre Autos am Tesco Kamtieng Markt
abstellen und werden dann von den elektrisch betriebenen Bussen an ihre
Arbeitsstellen gefahren. Diese Maßnahme soll als Beispiel für die Bürger
von Chiang Mai dienen und gleichzeitig die Verkehrsbelastung in der
Hauptverkehrszeit vermindern. Ein Projekt zur Anschaffung von Straßenbahnen
wurde aber vorerst auf Eis gelegt.
Australier stürzt Wasserfall hinunter
Der Australier Henry Walth, 74, stürzte
am Huay-Kaeo-Wasserfall im Bezirk Muang in der Provinz Chiang Mai zu Tode.
Walth lebte seit etwa 20 Jahren in Thailand und wurde am Nachmittag noch auf
dem Berg über dem Wasserfall gesehen. Zwei Stunden später wurde seine
Leiche vom Fuß des Falls geborgen. Die Polizei vermutet, dass der
Australier an einer chronischen Krankheit litt und Selbstmord beging.
Elefant Babar muss nicht in Phuket arbeiten
Katherine Connor, 26, und Martin Cummings, 31, aus London
kamen vor etwa einem halben Jahr auf ihrer Weltreise auch nach Lampang im
Norden Thailands. Dort lernten sie den Elefanten Babar und seine Mutter
Phang Khampoon kennen und erfuhren, dass beide Elefanten von ihrem
derzeitigen Besitzer nach Phuket verkauft werden sollten, um dort im
Tourismus zu arbeiten. Der Eigner, Surin Chaisak, wollte die Tiere in einen
touristischen Elefantenpark auf der Insel schicken, weil ihm ihre Betreuung
zu teuer geworden war. Die englischen Touristen befürchteten allerdings,
dass das Training in dem Park dem jungen Elefanten Schaden zufügen könnte.
Deshalb beschlossen sie, die beiden Elefanten zu kaufen.
Im Juni organisierten sie eine Spendenaktion und stellten
T-Shirts her, die auf verschiedenen Veranstaltungen, darunter auch beim
Elefantenpolo im September, verkauft wurden. Auch über Newsgroups im
Internet konnten Spenden gesammelt werden.
Und schließlich hatten sie die 260.000 Baht zusammen, um
den drei Jahre alten Elefanten zu kaufen. Die Londoner werden Babar an das
Thai Elephant Conservation Centre in Lampang verschenken, in dem sie seit
fünf Monaten als freiwillige Helfer arbeiten. Doch ihre Spendenaktion geht
so lange weiter, bis sie die nächsten 300.000 Baht gesammelt haben werden,
um auch Babars Mutter von ihrem bevorstehenden bitteren Los als
Touristenattraktion loszukaufen.
Die Weltreise der beiden Engländer endete durch ihre
Bekanntschaft mit Babar schon nach ihrer vierten Reisestation, Thailand.
Jetzt wollen sie weiter für das Zentrum arbeiten und gleichzeitig Spenden
sammeln, um junge Elefanten von den Straßen Bangkoks loszukaufen.
Antiquitätengeschäft in Phuket
von Razzia heimgesucht
In der vergangenen Woche führten Polizisten und Experten
des Kulturministeriums eine Razzia im Antiquitätengeschäft „The
Loft" in Phuket durch. Die Beamten folgten damit Anschuldigungen, dass
die Eigentümer keine Lizenz zum Verkauf von Antiquitäten hätten und
außerdem antike Buddhastatuen verkauften, was auch mit einer Lizenz illegal
wäre.
Dieses Thema wird zur Zeit von den Behörden besonders
intensiv verfolgt, da Antiquitäten aus bestimmten Perioden der
thailändischen Geschichte, die nicht exportiert werden dürfen, angeblich
bei ebay.com im Internet versteigert wurden.
Panya Poonsiri, der Cheftechniker im Phuketer Büro des
Kulturministeriums, erklärte, dass es sich bei der Mehrzahl der
Verkaufsgegenstände in dem Geschäft um Reproduktionen handelte, jedoch
fünf Buddhabildnisse echte Antiquitäten aus der Ayudhaya-Periode waren.
Außerdem habe der Laden keine Lizenz des Ministeriums zum Verkauf von
Antiquitäten vorweisen können. Aus diesem Grunde wurden alle Gegenstände
des Geschäftes beschlagnahmt, bis ihre Herkunft geklärt werden kann. Der
Italiener Carlo Raineri, 37, einer der Eigentümer des Ladens, sagte, dass
fast alle Gegenstände Freunden in Chiang Mai gehörten. Da die Geschäfte
im Norden nicht gut laufen würden, hätten die Freunde ihm die Waren auf
Komission überlassen.
Veranstaltungen in Bangkok und anderen Provinzen
„A Piano Solo Recital & Trio" von
Nachwuchstalent Christopher McKiggan (Piano) Gäste: Pisoot
Saay-op-oua (Violine) und Ekachai Maskulrat (Cello). Konzert ist
im Thai-German Cultural Foundation, South Sathorn Road Soi 1 (Goethe
Institute) am Dienstag, 12. 11. um 20:00.Tickets für Baht 300.- and
150,- für Studenten mit Ausweis. D&M Music Studio (02-391-9318,
02-391-7429), Asia Books Sukhumvit (02-252-4373) und Thai-German Cultural
Foundation (02-287-2822).
Die Photographische Ausstellung „Southeast
by Southwest" von Charles Freeland findet noch bis 13. November in der
Rotunda Gallery, Neilson Hays Library, 195 Suriwongse Road, in
Bangkok statt. Kontaktperson: Mariana Atkins 02 233 1731 oder 01 820 6381
E-mail: drfreeland@yahoo. com.
Kamala Sukosol und ihr Ensemble geben ein Wohltätigkeitskonzert
am 14.11. – 16.11. im Siam City Hotel, im Großen Ballsaal. Der
Erlös geht an das Brustkrebs Projekt vom Roten Kreuz Thailand.
Eintrittskarten gibt es zu: 1.200, 900, 600 und 300 für Studenten im Hotel,
Tel: 02-247-0123 App. 1928 und bei Asia Books Sukhumvit Tel.: 02-651-0428/9
und Peninsula- Zweigstellen Tel.: 02-253-9786/8.
Ein klassisches Gitarren Gruppen Recital wird von
D&M Music Studio in Zusammenarbeit mit dem Silpakorn Gitarren Quartet
präsentiert. Die Mitglieder der Gruppe sind Pongpat Pongpradit,
Chairat Pruksajohn, Thanapat Pornjaroen, Chairat Pornamnuaw
und Varin Pracharuagwi (Piano). Dirigiert wird die Gruppe von Assistant
Professor Ek-karach Charoennit. Das Abendprogramm bringt auch Werke von Albeniz
(Sevilla, Asturias), Tanega (Capricio Arabe), F. Sor (Variation
on the theme of Magic Flute), Mangore (La Cathedral),
Antonio Lauro (Vals Venezolano No. 1, 2, 3, 4), Vivaldi
(Concerto in D Major), Telemann (Quartet in D), Schubert
(March Mililtair) etc. Das Konzert wird im Auditorium der Thai-German
Cultural Foundation auf der South Sathorn Road Soi 1 (Goethe Institute)
abgehalten. Am Donnerstag, 14. November, beginnend um 20:00. Tickets
zum Preis von Baht 300.- und 200.- für Studenten mit Ausweis bekommen Sie
bei: D&M Music Studio (02-391-9318, 02-391-7429), Asia Books Sukhumvit
(02-252-4373) und Thai-German Cultural Foundation (02-287-2822) und am Tor.
Am Freitag, den 15. November, wird die DAAD Studenten
Party „Welcome to Germany" im Queen Sirikit Convention Centre
um 18 bis 19 Uhr abgehalten. Unter dem Motto: Von der Disco zum Diskurs - Unicycleman
in Konzert. Ihr Ziel ist es wieder den Spaß zu beleben und sie tun das mit
elektronischer Pop Musik. Darbietungen des Trios können im Queen Sirikit
Convention Centre am 15. November um 19:00 Uhr besucht werden. Sie bringen
etwas aus ihrem neuen Album „Good name anyway" und andere Lieder.
Bereits seit der Mitte der neunziger Jahre hat dieses Trio aus Leipzig,
ironische Pop Musik produziert. Ihre Shows sind immer mehr als nur
musikalische Darbietungen. Mit Peter Bauer als der Cartoonist der Band, wird
jedes Konzert eine Multimedia Darbietung .Es wäre schade es zu verpassen!
Info bei Khun Suwanna: Tel.: 0 22870942-4 App. 17 oder www.goethe.de/bangkok.
Am 15. November, im Thailand Cultural Centre um 20:00 Uhr,
Lieder aus den besten Film Sound Tracks von Love FM 94.5 und BNT. Tickets zu
1.000, 800 und 500 bei Thaiticketmaster, Tel.: 02-204-9999.
Die Ausstellung MIT 2002 (Made in Thailand) ist vom 15.
bis 24. November in der Impact-Ausstellungshalle (Muang Thong Thani,
Nonthaburi). Gezeigt werden Produkte aller Art von Industriewaren bis zu
Kunsthandwerk. Man kann sich einen Überblick über die reichhaltige
thailändische Produktpalette verschaffen.
Das Loy Kratong-Fest in Bangkok am 19. November wird
traditionsgemäß entlang des alten Stadtkanals (Klong Lot) vor dem
Bhurana-Sirimat-Tayaram-Tempel durchgeführt. Vielerlei Folklore-Darbietungen
und ein historischer Festumzug sind vorgesehen.
Die älteste Marathon-Veranstaltung Thailands (Bangkok
Marathon) wird in diesem Jahr am 24. November durchgeführt. Startpunkt ist
vor dem Königspalast (Sanam Chai). Drei Klassen sind vorgesehen: Marathon
(42,195 km), Halbmarathon (21,10 km) und Viertelmarathon (10,55 km).
Erd Zauber, eine Keramik Ausstellung von einer
Einheimischen aus Chonburi, Panchalie Sathirasas. Die Ausstellung
beginnt am 24. November im Pridi Banomyong Institute an Sukhumvit Road 55 in
Bangkok. Es gibt Plätze, welche vom Wasser ausgewaschen wurden, eine
fantastische Form in den Felsen oder die Erde geformt wurde. Wind und Regen
über unzählige Jahre hinweg haben die Linien zu einer fremdartigen
Schönheit geformt, welche gleichzeitig schön, zart und mysteriös ist.
Diese Szenerie führt zu einer Weisheit, welche dem Leben die Balance gibt
und dem Geist die benötigte Ruhe und den Frieden. Die Artistin bringt in
ihren Stücken diese ruhige Schönheit zum Ausdruck, diese stille Schönheit,
welche Frieden bringt, Weisheit und Harmonie mit der Natur. Erd Zauber ist
täglich geöffnet von 10:00 bis 20:00 Uhr
Für Liebhaber der feinen Venezianischen Küche
kommt der legendäre Stil von Locanda Cipriani ins Don Giovanni
Restaurant vom Sofitel Central Plaza Bangkok. Maitre D’
Vladmiro Tome und Chef Massimiliano Sittaro zeigen die seltene Kochkunst
von Locanda Cipriani von der Torcello Insel bis Saturday, 9.
November zur Mittags- oder Abendzeit. Reservationen unter: 0 2541 1234 Ext.
4169 & 4170.
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