HELAU UND ALAAF!
Faschingstrubel,
Heiterkeit und Jubel
Pünktlich am 11.11. um 11:11 Uhr in der Soi Potisarn
Mehr als
200 Jecken und Jeckinnen aus Pattaya versammelten sich im Berliner Bistro in
der Soi Potisarn, um gemeinsam voller Schwung in die Faschingszeit zu rutschen.
Pünktlich um 11:11 Uhr am 11.11. hatten sich mehr als 200
Jecken und Jeckinnen aus Pattaya im Berliner Bistro in der Soi Potisarn
versammelt, um gemeinsam voller Schwung in die Faschingszeit zu rutschen. Wirt
Wolfgang Bordt hatte alle zu einem kostenlosen kölschen Frühstücksbüfett
eingeladen und so war es kein Wunder, dass das Bistro wieder einmal brechend
voll war.
Als
beliebteste Kostümierung erwies sich wieder einmal der bewährte „biertrinkende
Urlauber" .
Als beliebteste Kostümierung des Tages erwies sich wieder
einmal der bewährte „biertrinkende Urlauber" mit seinen typischen
kurzen Hosen, den Schlappschuhen und dem vollen Glas Bier vor der Nase. Einige
der Gäste waren jedoch direkt in ihrer Gefängniskluft gekommen. Das
schönste Kostüm hatte allerdings der Wirt selbst, welcher in einer schicken
Seemannsuniform auftrat und mit seiner Trillerpfeife durch die Veranstaltung
führte.
Besonders geehrt wurde auch Faktotum Peter, welcher seinen
Geburtstag genau an diesem besonderen Tag feierte.
Der Frühschoppen begann nach dem obligatorischen Glas Bier
mit einem Sturm auf das Büfett, das schon nach 10 Minuten komplett leer
gegessen war. Darauf begann das bunte Kulturprogramm mit beschwingten Melodien
und Tanzvorführungen der hübschen „Damen" des Bistros. Diese kamen
wie immer vom Alcazar und bezauberten die Gäste nicht nur mit ihrer Grazie
und Anmut, sondern auch mit einer kabarettistischen Show.
Leider wurde die Veranstaltung jedoch von einem Eklat (oder
war das vielleicht gar Teil einer Schau?) überschattet. Die beiden
Gefängnisinsassen, Nr. 471-1 und Nr. 471-2, wurden von einem
thailändisch-deutschen Streifenpolizisten verhaftet und konnten im Anschluss
zum Gaudium der Zuschauer an den öffentlichen Pranger gestellt werden.
Wirt
Wolfgang Bordt mit den Gefangenen und dem deutschen Streifenpolizisten nach
dem Urteilsspruch
Mit Tanz, Gesang, Spaß und vielen Bieren, unterhielten
sich die Gäste im Berliner Bistro bis weit in den Nachmittag hinein.
Pattaya bereitet sich auf Loy Krathong Festival vor
Feuerwerkskörper aus Sicherheitsgründen verboten
Songklod Kaewvisit
Pattaya bereitet sich auf einen der einzigartigsten und
schönsten Festtage Thailands vor, das wunderschöne Lichterfestival Loy
Krathong. Ob sie zart, einfach oder üppig sind, die voller Liebe per Hand
erzeugten oder gekauften „Krathongs" sind mit Blumen und Kerzen
geschmückte kleine Floße, die jedes Jahr während dieses traditionellen
Festivals im ganzen Königreich auf das Wasser von Flüssen und Kanälen
gesetzt und mit Gebeten und vielen guten Wünschen begleitet werden.
Bürgermeister Pairat Suttithamrongsawat erklärte kürzlich,
dass die Stadt auf das Loy Krathong Festival vorbereitet ist, das vom 17. bis
zum 19. November entlang der Beach Road von Nord- bis Zentralpattaya
stattfinden wird.
Aus Sicherheitsgründen ist der Verkauf und die Verwendung
von Feuerwerkskörpern während des Festivals jedoch strikt verboten und die
Polizisten haben die Anweisung, jede Verletzung dieser Auflage strengstens zu
ahnden. Wer bei ihrer Nutzung erwischt wird und alle Geschäfte, die
Feuerwerkskörper verkaufen, werden bestraft.
Das Loy Krathong Festival beginnt am Sonntag, 17. November
um 14 Uhr mit einem Zeichen- und Malwettbewerb, dessen Sieger gegen 19 Uhr
ermittelt werden. Anschließend finden zahlreiche Bühnenshows statt.
Die Festlichkeiten werden am Dienstag, dem 19. November mit
dem Nang-Noppamas Schönheitswettbewerb und der Prämiierung der schönsten
Krathongs beendet, bevor diese zu Wasser gelassen werden. Während des
Festivals bieten Stände entlang der Beach Road einheimisches Kunstgewerbe und
andere Erzeugnisse an.
Während der Veranstaltung wird die Beach Road vom
Delphinkreisel bis zur Central Pattaya Road für den Autoverkehr geschlossen.
Zusätzliche Verkehrspolizisten regeln den Verkehr.
17. November:
Malwettbewerb zum Thema „Thailändische Tradition und
Erhalt der Umwelt". Der Sieger der „offenen" Kategorie erhält
10.000 Baht und eine Trophäe des Ministers für Tourismus und Sport, Sonthaya
Khunpluem. Zweit- und Drittplatzierter erhalten 3.000 Baht bzw. 2.000 Baht. In
der Kategorie für Schüler treten Mannschaften aus 5 Mitgliedern und 1 Lehrer
gegeneinander an. Die Sieger der jeweiligen Schulstufen erhalten 5.000 Baht,
die Zweiten 2.000 Baht.
18. November:
„Wettbewerb traditioneller thailändischer Musik". An
diesem Wettbewerb nehmen Schüler von Schulen der östlichen Region Thailands
in den Kategorien Primarstufe und Sekundarstufe teil. Die Sieger erhalten
20.000 Baht und eine Trophäe Ihrer Hoheit Phansawali Kitiyakorn. Die
Nächstplatzierten erhalten 10.000 Baht, 5.000 Baht bzw. 2.000 Baht.
19. November:
„Wettbewerb in der Herstellung von Kratongs aus
natürlichen Materialien". Dieser Wettbewerb findet in den Kategorien
Primarstufe, Sekundarstufe und offen statt. Zur Herstellung der Kratongs
dürfen nur natürliche Materialien verwendet werden und die Kratongs dürfen
nicht länger als 40 cm sein. Die einzelnen Mannschaften haben dreieinhalb
Stunden Zeit, um ihre Floße fertig zu stellen, und müssen traditionelle
thailändische Kostüme tragen. Die Sieger erhalten 5.000 Baht und eine
Trophäe vom Provinzgouverneur von Chonburi. Die Nächstplatzierten erhalten
3.000 bzw. 2.000 Baht.
Ein weiterer Höhepunkt des Tages ist der „Miss Noppamas
Schönheitswettbewerb". Die Teilnehmerinnen müssen Thailänderinnen im
Alter zwischen 16 und 25 Jahren sein und nationale thailändische Kostüme
tragen.
Neuer „Delphinkreisel“ in Pattaya
Suchada Tupchai
Der Delphinkreisel in Nordpattaya ist wieder zum Leben
erweckt worden. Die Verkehrsinsel des Kreisverkehrs an der Kreuzung von
Nordpattayastraße und 2. Road, die monatelang vor allem von Schuttbergen
und Steinen geprägt war, ist wieder ein schönes Wahrzeichen der Stadt
geworden. Es wird erwartet, dass die Bauarbeiten bis Ende November
endgültig abgeschlossen sein werden.
Der
neue Delphinkreisel erstrahlt schon in seiner ganzen Pracht.
Sitthiparp Muangkhum, der Direktor der Baubehörde von
Pattaya, leitete kürzlich eine Gruppe von Beamten der Stadtverwaltung auf
einer Inspektion des Delphinkreisels. Die Bauarbeiten zu einem der neuen
Prestigeobjekte bei der Verschönerung der Stadt, die Ende 2001 begonnen
wurden, sind jetzt zu 90% abgeschlossen.
Sitthiparp erklärte, dass die lange Bauzeit durch
finanzielle Probleme verursacht wurde und es Probleme mit der Stromzufuhr
für den Springbrunnen gegeben habe. Jetzt werden die Arbeiten jedoch
beschleunigt fortgesetzt und es konnte sogar schon ein Probelauf des
Springbrunnens und der Beleuchtung durchgeführt werden. Die Bauarbeiten, zu
denen auch die Dekoration der Anlage mit Blumen gehört, sollen jetzt bis
zum Ende des Monats abgeschlossen werden.
Um den Kreisverkehr ohne Ampeln im Fluss zu halten, soll
die Verkehrspolizei rund um die Uhr vor Ort tätig sein.
Sitthiparp erläuterte außerdem den Namen des
Delphinkreisels: „Der Kreisverkehr erhielt seinen Namen von einer Schar
Delphine, die vor vielen Jahren in der Bucht von Pattaya lebte."
Natürlich sind die Delphine seitdem weitergezogen, doch der Name
verbleibt in Erinnerung an die im Meer lebenden Freunde der Stadt.
Werbekampagne für Thailand als Einkaufsparadies für Touristen
„Amazing Thailand – Super Einkauf, Super Service 2003“
Die Tourismusbehörde Thailands (TAT) verkündete
kürzlich im Pattaya Marriott Resort & Spa ihre Werbekampagne für das
Jahr 2003. Die Aktion „Amazing Thailand – Super Einkauf, Super Service
2003" wird im Juni kommenden Jahres beginnen und in Zusammenarbeit
mit Visa International Co. Ltd. durchgeführt werden.
Manit
Boonchim, der Regionaldirektor der TAT verkündete die Marketingkampagne
der TAT für das kommende Jahr: „Amazing Thailand – Super Einkauf,
Super Service 2003" – ein Einkaufsparadies für Touristen.
Mit Hilfe der neuen Kampagne sollen noch mehr Touristen
nach Thailand angelockt werden, indem das Land als Einkaufsparadies
beworben wird. Damit ist die Aktion ein weiterer Teil der
Regierungspolitik zur Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung
durch die Förderung des Tourismus.
Die Tourismusindustrie ist eine der
Haupteinnahmequellen Thailands und erwirtschaftet jährlich fast 300
Milliarden Baht an Deviseneinnahmen. Dabei stehen die Ausgaben für
Einkäufe an erster Stelle. Die Touristen geben insgesamt mehr als 92
Milliarden Baht für Souvenirs und andere Gegenstände aus.
Während der Pressekonferenz im Marriott Resort & Spa erklärte
Manit Boonchim, der Direktor des Regionalbüros der TAT: „Thailand kann
viele einheimische Produkte anbieten, die nicht nur die gleiche Qualität
wie ausländische Erzeugnisse haben, sondern dazu auch noch deutlich
preiswerter sind. Deshalb versucht die TAT mit dieser Kampagne, noch mehr
Besucher ins Land zu locken."
Einreisebehörde baut eigene Bürgerwehr auf
Zur Kontrolle von Terrorangriffe
und Fehlverhalten
Boonlua Chatree
Die Einreisebehörde hat eine Gruppe von Freiwilligen
zusammengestellt und in den Methoden unterrichtet, wie sie die Gegend
überwachen und mögliche illegale oder sich gefährlich erweisende Ausländer
aufspähen können.
Der Chef der Einreisebehörde, Polizeigeneralleutnant
Chanwuth Watcharapuk, hatte nach einem Seminar im Rathaus, bei dem über das
Thema der illegalen Ausländer und der Maßnahmen zur Überwachung
verdächtiger Verhaltensweisen diskutiert wurde, den Befehl zur Gründung
dieser neuen Bürgerwehr erlassen.
Die Freiwilligen sollen die Sicherheit in den
Touristenzentren erhöhen und zum Schutz ihrer Gemeinschaften gegen
terroristische Angriffe beitragen.
Während der Lehrveranstaltung erhielten die etwa 200 neuen
Mitglieder der Bürgerwehr eine Einweisung in Polizeitechniken wie die
Sammlung und Weiterleitung von Informationen an die Behörden, die Beobachtung
von verdächtigem oder Fehlverhalten von Ausländern und die Übermittlung
dieser Erkenntnisse an die Polizei. Die Polizeibeamten erklärten ihnen, dass
die Behörden Unterstützung bei der Überwachung und Kontrolle krimineller
Aktivitäten benötigen und die Öffentlichkeit sich mehr engagieren soll.
„Unser Ziel ist die totale Ordnung und alle sollen sicher
sein und Pattaya der sicherste Touristenort werden", erklärte
Polizeigeneralmajor Dechchaiwat Puangpatna, der stellvertretende Chef der
Einreisebehörde, der das Seminar leitete. Nach der Veranstaltung erhielten
die interessierten Teilnehmer Anerkennungsurkunden.
TAT fordert Einsatz von Polizisten in Zivil zur Sicherheit der Touristen
Minister für Tourismus und Sport:
Thailand von Terroraktionen nicht betroffen
Veerachai Somchart
Nach der Tragödie in Bali am 12. Oktober warnen viele
Staaten ihre Bürger vor Reisen nach Südostasien. Auch Thailand wird
kurzfristig von einer gewissen Abschwächung des Tourismus getroffen, doch
es erwartet für die kommende Hochsaison wieder zunehmende Touristenzahlen.
Allerdings werden weitere Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt.
Sonthaya Khunpluem, der Minister für Tourismus und
Sport, erklärte: „Das Außenministerium hat eine Erklärung an alle
Botschaften geschickt, dass die thailändischen Behörden alle
erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen unternommen haben, um die Sicherheit
der Touristen und Besucher des Landes zu gewährleisten."
Er fügte hinzu: „Das Ministerium für Tourismus und
Sport hat auch um Zusammenarbeit mit der Nationalen Polizei nachgesucht um
die Polizeipatrouillen in den touristischen Orten durch Beamte in Zivil zu
verstärken. Dadurch können wir vermeiden, dass sich die Besucher und
Anwohner durch die erhöhte Polizeipräsens verunsichert fühlen. Bezüglich
der Warnungen einiger ausländischer Regierungen vor Reisen nach Thailand
verstehen wir, dass sie sich für die Sicherheit ihrer ins Ausland reisenden
Bürger verantwortlich fühlen. Die gleichen Reisewarnungen wurden nach dem
11. September 2001 ausgegeben. Thailand hat auch derartige Warnungen für
thailändische Bürger, die in den USA leben oder ins Ausland reisen,
veröffentlicht."
Auf die Frage, ob die terroristischen Aktivitäten und
insbesondere die neuesten Attentate in Bali die Touristenzahlen in Thailand
beeinflussen könnten, erklärte, Sonthaya: „Wir haben die notwendigen
vorsorglichen Maßnahmen ergriffen und wir haben eine
Öffentlichkeitskampagne gestartet. Im Vergleich zum 30. September sind die
Touristenzahlen um 5,8% gestiegen. Wir wollen in diesem Jahr die Anzahl der
Touristenankünfte erhöhen. Aus unseren Unterlagen geht hervor, dass einige
Gruppen ihre Reisepläne nach Thailand aufgegeben haben, aber es gibt immer
noch viele, die hierher kommen wollen."
„Die Tourismusbehörde Thailands hat sich das Ziel
gesetzt, mehr als 10 Millionen ausländische Touristen nach Thailand
anzuziehen. In diesem Jahr sind schon 7 Millionen gekommen und haben dem
Land allein im Tourismus 320 Milliarden Baht an Einkommen gebracht. Ich
glaube, dass wir trotz der Vorfälle in Bali und in New York ein Anwachsen
der Touristenzahlen erleben und unser Ziel für dieses Jahr noch
überschreiten werden. Die TAT hat ihre Vorgabe für das kommende Jahr
bereits auf 11.130.000 Personen erhöht, welche der Wirtschaft des Landes
360 Milliarden Baht an Einkommen bringen werden", schloss Sonthaya.
Pattaya wird endlich schöner gemacht
Die Verschönerungsprojekte von Pattaya nehmen langsam
Formen an. Die neuen Fußwege schaffen freundliche Promenaden, auf denen die
Fußgänger entlang der Strände von Pattaya und Jomtien spazieren können,
und der Delphinkreisel in Nordpattaya ist auch fast fertig. Ein weiteres
Projekt entsteht gegenwärtig an der Einfahrt zur Pattaya Central Road.
Eine
der neuesten Errungenschaften der Stadt ist dieses neue Projekt am Eingang
der Pattaya Central Road.
Stadtarchitekt Panchote Sonkhom erklärte dazu: „Durch
dieses Projekt wird sich dieses gesamte Gebiet der Central Road verändern.
Es verdeutlicht den Eingang für die Besucher zum Stadtzentrum und zeigt
klar das Engagement von Pattaya, eine schönere Stadt zu werden. Bevor wir
mit diesem Projekt begonnen haben, war die Gegend sehr hässlich und
unansehnlich. Die Baubehörde der Stadt hielt es für notwendig, etwas
schönes mit einem Meeresthema zu errichten, was das Erscheinungsbild der
Gegend erheblich verbessern wird."
Mit den Bauarbeiten wurde im September begonnen und jetzt
ist das Projekt zu 60% vorangeschritten. Die Arbeiten sollen am 1. Dezember
fertig sein, gerade rechtzeitig für die Hochsaison und das
Weltpfadfindertreffen.
Die Stadtverwaltung von Pattaya hat noch eine lange Liste von
ausstehenden Arbeiten auf dem Tisch liegen. Dazu zählen die Verbesserung
der Infrastruktur, die Ausbesserung der Straßen, die Abwasserbeseitigung,
die Verkehrskontrolle und Themen der sozialen Ordnung. Die Einwohner von
Pattaya werden wohl noch eine Weile warten müssen, bevor alle diese
Aufgaben erledigt sind.
Wo dürfen Sie eine
Zigarette anzünden?
THA erläuterte Rauchverbot-Gesetze
Suchada Tupchai
Der Staat sagt ihnen klipp und klar, wo Sie eine Zigarette
anzünden dürfen und wo sie es lieber bleiben lassen. Seit dem 8. November
gelten in ganz Thailand neue, verschärfte Gesetze gegen das Rauchen.
Chachawal Supachayanont, der Präsident des thailändischen
Hotelverbandes (THA) der Ostregion, erörterte auf einem Treffen des THA im Siam
Bayview Hotel die neuen Regulierungen für Hotels und Restaurants. Alle Hotels,
die internationale Touristen beherbergen, haben eine Liste mit Antworten auf die
Frage erhalten, wo ihre Gäste jetzt rauchen dürfen und wo nicht. Die Liste der
verbotenen Plätze umfasst: Geschäfte, Fitness- und andere Sporträume,
Internetcafes mit Klimaanlage, Toiletten und Bereiche zum Konsum von Speisen und
Getränken, aber auch alle jene anderen Orte innerhalb eines Hotels, die mit
einer Klimaanlage ausgerüstet sind. In diesen Gebieten müssen deutlich
Nichtraucherzeichen aufgehängt werden. Bereiche, in denen nur Getränke und
keine Speisen angeboten werden, können als Raucherzonen ausgewiesen werden und
auch Kneipen, Bars und Diskotheken dürfen das Rauchen zulassen.
Auch in Wartebereichen in Restaurants und Hotellobbys, wo
keine Getränke und keine Speisen angeboten werden, kann geraucht werden.
Den Behörden ist bewusst, dass sie nicht alle öffentlichen
Bereiche und Hotels in Pattaya rund um die Uhr kontrollieren können, um
sicherzustellen, dass die neuen Gesetze nicht verletzt werden. Sie hoffen jedoch
auf die Kooperation der jeweiligen Unternehmen bei der Umsetzung der neuen
Vorgaben.
Nur autorisierte Beamte ab Niveau 5C dürfen kontrollieren,
ob die neuen Gesetze eingehalten werden, und die jeweiligen Beamten müssen sich
ordnungsgemäß ausweisen können. Beamte ohne Autorisation dürfen keine
Kontrollen vornehmen. Diese Maßnahme soll verhindern, dass eventuell
skrupellose Beamte schnelles Geld machen.
Personen, die des Rauchens in den Nichtraucherzonen
überführt werden, erhalten eine Geldstrafe bis zu 2.000 Baht und Unternehmen,
welche die Gesetze verletzen, können mit einer Strafe bis zu 20.000 Baht belegt
werden.
Die Mitglieder der THA stimmten weitgehend darin überein,
dass sie versuchen werden, die neuen Richtlinien einzuhalten. Die Hotels wollen
jedoch die Vor- und Nachteile der Regulierung beobachten und die Ergebnisse
ihrer Untersuchungen auf dem kommenden Treffen beraten.
Strenges Vorgehen gegen betrügerische Reiseführer
Millionenverluste und Schädigung von Pattayas Ruf
Veerachai Somchart
Die Tourismusverbände von Pattaya fordern die Regierung
auf, energischer gegen betrügerische Reiseführer vorzugehen. Diese
verwerflichen Reiseführer würden die legalen Unternehmen Millionen von
Baht an ausfallenden Einnahmen kosten und außerdem erheblich den Ruf der
Stadt schädigen.
Deshalb veranstalteten Suradech Yasawasdee, der
Senatskomissar für Tourismus und Sport, Preecha Kamolbutr, der
stellvertretende Gouverneur von Chonburi und Pattayas Bürgermeister Pairat
Suttithamrongsawat im Rathaus kürzlich ein Treffen mit Unternehmern und
Vertretern von Wirtschaftsverbänden, um Wege zu finden, die Touristen vor
diesen betrügerischen und ausbeuterischen Geschäftemachern zu schützen.
Die Vertreter des Wirtschafts- und Tourismusverbandes von
Pattaya (PBTA), der Ostabteilung des thailändischen Hotelverbandes und des
Hotelverbandes von Pattaya überreichten Suradech ein Bittgesuch, mit
welchem er aufgefordert wurde, die zur Zeit gültigen Standards zu
überprüfen. Mit diesen Standard soll verhindert werden, dass
Reiseveranstalter Touristen (und insbesondere die geplagten chinesischen
Reisenden) auf unfaire Weise ausnutzen können. Die Unternehmensvertreter
fordern außerdem, dass vermehrt darauf geachtet wird, dass die
Reiseveranstalter eine Sicherheit hinterlegen, bevor ihnen eine Lizenz
erteilt wird – eine Vorschrift, die der Gesetzgebung zu Reiseführern und
Reiseveranstaltern aus dem Jahre 1992 entspricht.
Auf dem Treffen wurde betont, dass einige Unternehmen
nicht kreditwürdig sind und trotzdem erhebliche Summen an Restaurants,
Hotels und andere touristische Unternehmen schulden.
Deshalb soll die Garantiesumme für chinesische
Veranstalter von bisher 100.000 auf 200.000 Baht erhöht werden, während
die Sicherheit für die hier tätigen Veranstalter bei 100.000 verbleiben
soll.
Surat Mekavarakul, der Präsident des PBTA, erklärte,
dass skrupellose Unternehmen ihre Touristen erpressen würden. Als Beispiel
verwies er auf den Fall, wobei Natawat Leangphansakun, der thailändische
Reiseführer des Unternehmens Kengfay, gemeinsam mit einem chinesischen
Kollegen von 21 chinesischen Touristen pro Person 8.000 Baht erpresst, ihnen
ihre Pässe abgenommen und ihnen verboten hatten, das Hotel allein zu
verlassen.
Surat betonte, dass dieses Verbrechen den Tätern 136.000
Baht eingebracht hatte und gleichzeitig das touristische Image des ganzen
Landes enorm geschädigt hätte.
Surat forderte, die Garantiesummen auf 1,5 Millionen Baht
zu erhöhen.
Suwat Paephiromrat, der Präsident des Hotelverbandes von
Pattaya, und Pichit Dunthiprasut, der Vizepräsident der Ostabteilung des
THA, fügten hinzu, dass nicht nur Touristen, sondern auch zahlreiche
Hotels, Restaurants und andere touristische Unternehmen von den
Reiseführern und Veranstaltungen erpresst wurden.
Diese Reiseveranstalter würden die Hotels zwingen,
Zimmerpreise von 250 Baht pro Person pro Tag zu akzeptieren und würden dann
die ausstehende Summe nicht bezahlen. Die gesamten Verluste durch diese
Betrüge belaufen sich nach Angaben der Verbandsvertreter auf mehr als eine
Milliarde Baht.
Auf dem Treffen wurde auch der Vorschlag aus
Regierungskreisen besprochen, russischen Staatsbürgern keine Touristenvisa
mehr zu erteilen. Die Unternehmer aus Pattaya erachten diesen Vorschlag als
unfair. Der einzige Vorfall, der sich kürzlich mit Russen ereignet hat, war
der missglückte Überfall auf die Bank of Ayuthaya in Südpattaya. Viele
andere Russen machen in Thailand Urlaub, geben ihr Geld aus und fügen dem
Land keinen Schaden zu.
In seiner Antwort erklärte Viriya Gerdpon, der Direktor
des Registrierungsbüros der TAT: „Wir müssen tatsächlich den Fakt
akzeptieren, dass es noch immer ein Schlupfloch im Gesetz bezüglich der
ausstehenden Zahlungen von Reiseführern und Veranstaltern gibt. So lange
dieses Schlupfloch existiert, werden einige Unternehmen Tochterunternehmen
gründen, um es auszunutzen. Wenn sie gerichtlich verfolgt werden oder wenn
sie eine neue Betriebslizenz beantragen, dauert dieser Vorgang mindestens 6
Monate. Wenn wir die Vorgehensweise verschärfen, wäre dies sehr schwer zu
kontrollieren und es würde 1 bis 2 Jahre dauern, da gegenwärtig sehr viele
Fälle auf einen gerichtlichen Prozess warten."
Suradech Yasawasdee berichtete den Teilnehmern von seinem
Treffen mit Sonthaya Khunpluem, dem Minister für Tourismus und Sport, und
Mitgliedern des Senatskomitees, wobei über Vorschläge zu
Gesetzesänderungen im Bereich des Tourismus gesprochen wurde.
Zum Thema der Nichtvergabe von Touristenvisa für
russische Staatsbürger und Bürger anderer Staaten erklärte Suradech, dass
er persönlich keinen Sinn darin sähe, da die Maßnahme auf einem einzelnen
Ereignis beruhe. Er stimmte zu, dass die meisten Russen anständige Bürger
sind. Der Premierminister habe jedoch schon einen offiziellen Brief an die
russische Regierung geschrieben.
Suradech sagte, dass sich die Lage in der
Tourismusindustrie sicher sehr bald verbessern werde, da Thailand zum
Jahreswechsel immer von sehr vielen Touristen besucht wird und die Zahlen
zeigen würden, dass bis zum Jahresende zusätzlich 100.000 Besucher im
Königreich eintreffen werden.
Die Entscheidung über die Änderung der
Garantieleistungen von Reiseveranstaltern liegt beim Verband der
thailändischen Reiseveranstalter (ATTA). Bisher ist die Organisation nicht
auf die Forderungen nach einer Überprüfung eingegangen. Die Forderungen
werden jedoch aufrecht erhalten und vielleicht können nach der nächsten
Diskussionsrunde mit dem Minister für Tourismus und Sport und dem
Premierminister entsprechende Maßnahmen unternommen werden.
Mysteriöser Todesfall eines
Ausländers in Jomtien
Boonlue Chatree
Die Polizei von Pattaya hatte die Meldung erhalten, dass
in einer Wohnung im 14. Stock eines Condominiums in Jomtien ein Toter
gefunden worden war. Vor Ort fanden die Beamten die Leiche eines Ausländers
vor, der später als französischer Staatsbürger, Jean Paul Ravey, 63,
identifiziert wurde. Bei der Durchsuchung des Zimmers entdeckten sie
weiterhin eine Tube Gel und 2 Packungen Kondome auf dem Bett.
Die Polizei geht davon aus, dass in dem Zimmer ein
Diebstahl verübt wurde, da die Schränke durchwühlt und Kleidungsstücke
über den ganzen Fußboden verstreut waren. Die Beamten konnten allerdings
keinerlei Gewaltanwendung am Körper des Toten feststellen. Allerdings
klebte an Nase und Mund des Toten Blut.
Die Rettungseinheit von Sawang Boriboon überführte die
Leiche in die forensische Abteilung, wo die Todesursache festgestellt werden
soll.
Haus in Brand gesetzt
um Mord zu vertuschen
Boonlua Chatree
In der vergangenen Woche wurden die Polizei und die
Feuerwehr von einem Brand in einem kleinen Haus in der Soi Ruamchoke
alarmiert. Die Feuerwehrmänner konnten den Brand schließlich löschen und
machten einen grausigen Fund. Als sie das Gebäude endlich betreten konnten,
entdeckten sie in den Ruinen des Hauses die verkohlten Überreste einer
Frau. Doch der Zustand ihres Körpers ließ erkennen, dass sie nicht im
Feuer gestorben war.
Die Polizisten informierten sofort den Polizeichef von
Pattaya und forderten Kriminalbeamte an. Ein Leichenbeschauer untersuchte
den Körper der Toten.
Eine vorläufige Untersuchung der Leiche ergab, dass
mehrmals auf sie eingestochen und ihr linkes Handgelenk gebrochen worden
war, bevor der Mörder das Haus in Brand setzte. Die Frau wurde als Willawan
Aranganont, 50, identifiziert. Ihre sterblichen Reste wurden zu weiteren
Ermittlungen in das forensische Institut der Polizei überführt.
Die Ermittlungsbeamten befragten die Einwohner eines
naheliegenden Condos. Diese erklärten, dass die Frau bereits seit einiger
Zeit allein in ihrem Haus gewohnt hatte, und sie keine Angaben zu einem
möglichen Tatverdächtigen machen konnten.
Die Polizei nimmt an, dass der Mörder das Haus in Brand
steckte, um alle Beweise zu vernichten. Die Untersuchungen dauern noch an.
Vier Studenten sterben bei Verkehrsunfall
Fahrzeug prallt gegen Strommasten
Boonlue Chatree
Ein tragischer Unfall ereignete sich vor Kurzem auf der
Sukhumvit Road. Ein mit 8 Studenten des Technologischen Colleges Rachamongkol
besetztes Auto raste gegen einen Strommasten, wobei das Fahrzeug in zwei Teile
zerbrach und die Insassen herausgeschleudert wurden.
Die herbeigeeilte Verkehrspolizei und Rettungspersonal von
Sawang Boriboon konnten vier der acht Passagiere ins Krankenhaus von Banglamung
bringen. Vier weitere Studenten, die alle jünger als 19 Jahre waren, konnten
nur noch tot geborgen werden.
Polizeioberstleutnant Somchai Yotsombat von der
Verkehrspolizei von Banglamung, erklärte, dass das total zertrümmerte und
auseinandergebrochene Fahrzeug sehr schnell gefahren sein muss. Das Auto war
vollkommen zerstört und die Metallteile waren erheblich weit geschleudert
worden. Die Polizei vermutet, dass der Fahrer die Kontrolle über das Auto
verloren hat und das Fahrzeug über die Straße geschleudert und dann gegen den
Mast geprallt ist. Der Fahrer war bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert worden
und konnte nicht unmittelbar nach dem Unfall befragt werden.
Wachmann brutal angegriffen und ausgeraubt
Die Täter: Seine Frau und ein Angestellter der Wasserbehörde
Ein älterer Wachmann wurde kürzlich während seines
Dienstes in einer Wohnanlage in Jomtien tätlich angegriffen und ausgeraubt. Als
die Polizisten auf den Hilferuf des Opfers hin am Tatort eintrafen, fanden sie
den 60-jährigen Suawan Wongsuwan wankend und mit heftigen Quetschungen vor.
Somjit
Rengrut (links) engagierte ihren Sohn und einen Kollegen, um ihren 60 Jahre
alten Ehemann zu verprügeln.
Suawan berichtete den Beamten, dass er gerade auf einer
seiner Routinerunden durch die Gegend war, als ihm zwei Männer und eine Frau
begegneten. Plötzlich griffen sie ihn wild an, legten ihm Handschellen an und
schlugen ihm heftig ins Gesicht, bis er zu Boden fiel.
Als er hilflos und gefesselt auf dem Boden lag und sich nicht
wehren konnte, nahmen ihm die Männer und die Frau alle Gegenstände, die er bei
sich trug ab, darunter ein Radio, seine Brieftasche mit 25 Baht und seine
Dokumente, und dann rissen sie ihm seine Goldkette und ein Buddha-Amulett vom
Hals. Anschließend flohen die Täter auf einem Motorrad.
Der diensthabende Ermittlungsbeamte Polizeioberstleutnant
Krit Siriprasertchoke benachrichtigte sofort seine Kollegen, welche die Gegend
nach den Verdächtigen abkämmten. Durch ihre schnelle Reaktion konnten sie das
Trio festnehmen und in Polizeigewahrsam bringen.
Während ihres Verhörs erzählte die Frau, die als Somjit
Rengrut identifiziert wurde, eine merkwürdige Geschichte. Sie erklärte den
Beamten, dass der Wachmann ihr Ehemann gewesen sei und sie sehr ärgerlich sei,
dass er sich nicht ausreichend um sie gekümmert habe. Deshalb habe sie
beschlossen, ihn zu verlassen. Sie organisierte sich einen Lieferwagen, auf den
sie alle ihre Sachen laden und nach Hause in die Provinz Narkorn Rachasima
fahren wollte.
In der Zwischenzeit engagierte sie einen Angestellten der Trinkwasserbehörde
von Pattaya, damit er sie und ihren Sohn, Sombat Chamchang, begleitete, um den
Wachmann zu verprügeln und auszurauben. Die Verdächtigen warten jetzt auf
ihren Prozess wegen Überfall und Raub.
Einbrecher nahmen
gleich den Safe mit
Boonlua Chatree
Der Brite Darrell Peter Bevers kam eines Abends nach
Hause und musste feststellen, dass in seinem Haus ein Einbruch verübt
worden war. Die Eintrittstür war aufgebrochen, doch der größte Schock
erwartete den Heimkehrer noch, als er ins Zimmer trat und dort sein Safe mit
einem Inhalt von 200.000 Baht fehlte. Sonst hatten die Diebe allerdings
nichts gestohlen.
Der
Brite Darrell Peter Bevers zeigt auf die Stelle, wo bisher sein Safe stand.
Bevers rief die Polizei und als die Beamten vor Ort in der Soi Bongkot
eintrafen, untersuchten sie sofort die Gegend nach eventuellen Spuren. Im
Garten fanden sie einen großen Metallschneider, mit dem wahrscheinlich das
Sicherheitsschloss der Tür aufgebrochen worden war. Die Polizisten nahmen
das Werkzeug mit auf das Revier um es gründlich nach Fingerabdrücken
abzusuchen.
Tourist im Handgemenge mit Polizei
Am frühen Morgen des 10. November machte sich der
Polizeibeamte Titipong Suktian auf, um ein angebliches Problem vor dem
Eingang eines Hotels in der Soi 10 zu klären. Vor Ort traf der Polizist auf
einen dunkelblauen Mercedes, welcher den Eingang zur Straße versperrte. Der
Beamte bat den im Fahrzeug sitzenden Mann, der später als Jonathan
Peterfox, 41, identifiziert wurde, um seinen Führerschein. Jonathan begann
daraufhin, auf Englisch auf den verdutzten Polizisten einzuschimpfen und
sparte keine Beleidigungen und eindeutige Fingerbewegungen aus. Der Tourist
wurde deshalb wegen 5 verschiedener Delikte festgenommen, darunter die
Blockierung einer Straße und die Beleidigung eines Beamten.
Während seines Verhörs beharrte Jonathan darauf, dass
er den Beamten keineswegs beleidigt habe und stattdessen vom Polizisten
tätlich angegriffen worden sei. Dabei zeigte er auf eine blutende
Augenbraue und ein geschwollenes Auge. Der Ordnungshüter leugnete dies
jedoch und sagte, dass der Ausländer ihn angegriffen habe.
Schrecklicher Unfall
auf der Sukhumvit
Um 2:30 Uhr am Morgen des 10. November ereignete sich ein
furchtbarer Unfall auf der Sukhumvit Road in der Nähe des Boon Kan Ya Ram
Tempels. Als die Polizei von Kong Dong Tan in Jomtien am Unfallort eintraf,
lag ein schwarzer Lieferwagen der Marke Chevrolet vollkommen zerstört auf
der Mitte der Straße. Die Leiche seines Fahrers befand sich etwa 15 Meter
davon entfernt.
Die Befragung von Einwohnern der Gegend und die
Untersuchung des Unfallortes ergab, dass der Fahrer, Tawarn Tongkon, 34,
offensichtlich von einer Party nach Hause gefahren war, als ein Hund die
Straße überquerte. Er versuchte auszuweichen, doch das Fahrzeug krachte
gegen die kleine Brücke, welche die beiden Straßenseiten miteinander
verbindet, und dann gegen einen Strommasten. Durch den Aufprall zerbrach das
Auto in zwei Teile und blieb mitten auf der Straße liegen.
Während des Unfalls wurde Tawarn Tongkon durch die
Frontscheibe geschleudert und vermutlich beim Aufprall auf die Straße
getötet.
Die Beamten entfernten die Trümmer der Brücke, die
über die Straße verstreut waren und überführten die Leiche zum
Krankenhaus von Banglamung.
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