Reisen und Tourismus
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Internationales Kultur-Festival im Benjasiri-Park

Emirates eröffnet neue Website für seine Kunden in Thailand

SWISS bietet neue Dienstleistung für Fluggäste aus Indien und Thailand

TUI expandiert ins „Reich der Mitte“

Sonnige Strände und medizinische Betreuung

Internationales Kultur-Festival im Benjasiri-Park

Peter Nordhues

Unter dem Motto „Bridge Over Generations" fand vom 17. bis 23. November das „International Cultural Festival" im Benjasiri-Park in Bangkoks Sukhumwit Soi 22 statt. Veranstalter war das thailändische Kulturministerium im Rahmen des 32. CIOFF Weltkongresses, der in diesem Jahr in Thailand abgehalten wurde. Die Eröffnungsfeier des Festivals wurde im Beisein des thailändischen Kulturministers begangen. Gleichzeitig war das Festival die erste größere öffentliche Aktivität des neugeschaffenen thailändischen Kulturministeriums.

In historischen Kostümen: „Chino Ermacora" aus Italien (Foto: Peter Nordhues)

Zehn europäische und asiatische Nationen hatten Künstler zu dem Kulturfestival gesandt: Aserbeidschan, Israel, Italien, Malaysia, Polen, Thailand, Ungarn, die Schweiz, Spanien und Taiwan. Jeder Abend hatte einen anderen Programmablauf, in dem die Künstler in bunter Folge auftraten. Der 19. November stand ganz unter dem Zeichen des Loy Kratong, Tanz- und Musikgruppen aus verschiedenen Provinzen Thailands zeigten die Kostüme und folkloristischen Eigenheiten ihres Landesteils.

Israel war mit der „Zooz N’dance Company" vertreten. Das Repertoire dieser Gruppe besteht vor allem aus traditionellen Tänzen, die von Einwanderern aus der ganzen Welt in ihre neue Heimat gebracht wurden. Alle Darbietungen sind daher sehr farbenprächtig und abwechslungsreich. Das Alter der Künstler liegt zwischen 12 und 20 Jahren. Die Sängerin der Truppe fand viel Beifall mit israelischen Volksliedern.

„Chino Ermacora" aus Italien ist eine Folklore-Truppe, die besonders die tänzerischen und musikalischen Überlieferungen ihrer Heimatregion Friaul pflegt. Sämtliche Trachten einschließlich Schuhen, die die Künstler trugen, sind den Originalen ihrer spätmittelalterlichen Vorbilder bis auf das kleinste Detail nachgearbeitet. Traditionelle Volkstänze wurden auch in einer „modernen" Choereografie aufgeführt.

Das seit 1984 bestehende malaysische Ensemble „Kuala Lumpur Dance Theatre" riss mit einer rasanten Unterhaltungsshow das Publikum mit. Die Truppe hatte in der Vergangenheit viele Auftritte außerhalb Asiens, vor allem in Europa. Zu bewundern waren ausgewählte Trachten, die einen Eindruck der kulturellen Vielfältigkeit dieses Landes gaben.

Aus Polen kam die Volkstanzgruppe der „Marie Curie Sklodowska Universität", Lublin, die im nächsten Jahr ihr 50jähriges Jubiläum feiert. Die Gruppe ist weltweit zu vielen ausgesuchten Anlässen aufgetreten und hat bereits 4 Vorstellungen im Beisein des Papstes gegeben. Polnische Folklore wird hier auf höchstem Niveau dargeboten.

Thailand war mit ingesamt neun Tanzgruppen vertreten. Das Repertoire umfasste das gesamte Spektrum thailändischer Kultur in Musik und Tanz. Die Gruppen kamen von Universitäten und professionellen Tanzschulen aus dem ganzen Land.

Das ungarische „Alba Regia Dance Ensemble" gehört zu den Spitzenkünstlern ihres Landes. Ungarische Volkstänze in großen und kleinen Gruppen sowie individuelle Soloeinlagen gehören zu ihren Spezialitäten. Auch dieses Ensemble ist außerhalb ihres eigenen Landes in vielen Ländern Europas und Asiens aufgetreten.

„Roschtigrabe", benannt nach der imaginären Trennungslinie, die die Deutsch von der Französisch sprechenden Schweiz trennt, kommt aus dem Kanton Freiburg. Die Künstler stammen aus beiden Sprachkreisen. In traditionellen Kostümen aus verschiedenen Landesteilen boten sie einen Querschnitt der schweizerischen Folklore: Musik mit Miniatur-Kuhglocken, Alpenhorn-Blasen, Jodeln, artistisches Fahnenschwingen und vieles mehr.

Katalonien ist die Heimat der spanischen Gruppe „Esbart Dansaires Mar Blava". Zum Repertoire dieser Tanzgruppe gehören über 50 traditionelle Tänze, die mit den dazugehörigen, den Originalen nachgearbeiteten Kostümen, aufgeführt werden. Klassische spanische Instrumente geben der Vorstellung den besonderen Reiz, besonders bei den mittelalterlichen Tänzen.

Der Pflege des Kulturgutes der Ureinwohner Taiwans widmet sich das Ensemble „New Century Culture Arts Group". Es besteht aus Künstlern aller Altersgruppen. Die Darbietungen in historischen, in leuchtenden Farben gehaltenen Kostümen, hinterlassen einen unauslöschlichen Eindruck. Die Musik- und Tanzvorführung waren mitreißend und von außerordentlichem Standard.

Der Erfolg dieses internationalen Kulturfestivals sollte die Organisatoren ermutigen, ähnliche Veranstaltungen auch in Zukunft durchzuführen. Dem Ansehen Thailands als Veranstaltungsort für Festivals dieser Art wird damit internationaler Auftrieb gegeben.


Emirates eröffnet neue Website für seine Kunden in Thailand

Der Flug mit einer der besten Fluggesellschaften der Welt ist jetzt noch einfacher geworden. Emirates stellte kürzlich sein neues Online-Buchungssystem für Thailand vor, mit dem die weberfahrenden Reisenden einen neuen bequemen und persönlichen Zugang zur Umsetzung ihrer Reisepläne erhalten.

Über die Website www. emirates.com können die Kunden der Gesellschaft jedoch nicht nur ihre Flugtickets buchen, sondern auch Übernachtungen, Pauschalreisen und Autovermietungen in Anspruch nehmen.

„Unsere Kunden aus Thailand haben uns schon seit einiger Zeit um die Einführung dieser Dienstleistung gebeten. Jetzt können sie ihre Reiseplanungen bequemer gestalten", sagte Soonthorn Suree, der Manager von Emirates für Thailand.

Eines der wesentlichen Merkmale der Website ist die neue Buchungseinrichtung mit einer direkten Schnittstelle zum Reservierungssystem MARS von Emirates. Auf der Website können detaillierte Informationen über die Flotte, die Unterhaltungs- und Speisenangebote an Bord, die zollfreien Waren und die Abflug- und Ankunftszeiten eingesehen werden.

„Unsere Kunden bevorzugen, ihre Reisepläne mit einem jederzeit verfügbaren Service abzuschließen. Das Internet ist schnell und kostengünstig und wir können damit unsere Produkte und Dienstleistungen den einzelnen Kunden direkt bekann machen", sagte Soonthorn.

Mit dem Onlinesystem kann Emirates auch den Reiseveranstaltern direktere Informationen zu seine Produkten und Dienstleistungen übermitteln und die Reisebüros beim Marketing und im Kundendienst unterstützen.


SWISS bietet neue Dienstleistung für Fluggäste aus Indien und Thailand

SWISS eröffnet Mitte Dezember drei eigene Basen für Kabinenpersonal in Mumbai, Delhi und Bangkok. Mit dem Einsatz von lokalen Flugbegleitern/innen entspricht SWISS einem ausgeprägten Kundenwunsch. Dieser Service wird von anderen europäischen Fluggesellschaften schon seit längerem angeboten.

Insgesamt werden in den kommenden Tagen 75 Flugbegleitern/innen mit indischer bzw. thailändischer Nationalität bei SWISS eingestellt. Kundinnen und Kunden auf Flügen von/nach Indien bzw. Thailand werden damit künftig auch von zwei bis drei Flugbegleitern/innen mit einheimischer Sprache und Kultur betreut. Die Flugbegleitern/innen der drei Basen sind bereits ausgebildet und sind nach kurzer Zusatzschulung sofort einsetzbar.

Diese Anstellung von Flugbegleitern/innen ersetzt die natürlichen Personalabgänge in der Schweiz und bedeutet keine zusätzliche Aufstockung des Kabinenpersonals. Parallel zur Eröffnung der Basen in Indien und Thailand bildet die SWISS gegenwärtig rund 100 neue Flugbegleitern/innen in der Schweiz aus.


TUI expandiert ins „Reich der Mitte“

Die TUI AG ist als erster europäischer Touristik-Konzern auf dem Weg ins „Reich der Mitte". Auf der Touristik-Messe in Schanghai wurde eine Vereinbarung über die Errichtung eines Joint Venture Unternehmens zwischen der TUI AG, China Travel Service (CTS) und dem weiteren Gesellschafter Martin Buese unterzeichnet, bei dem TUI die Mehrheit halten wird.

Dr. Michael Frenzel, Vorstandsvorsitzender TUI AG (3. von rechts), und Martin Buese, Vorstandsvorsitzender TUI China (rechts), mit einer chinesischen Delegation bei der Vorbereitung der Vertragsunterzeichnung.

Für alle TUI Konzernunternehmen wird damit im Touristik- und Geschäftsreisebereich erstmalig eine Plattform für die Erschließung des Zielgebietes China wie auch für den inländischen Reisemarkt geschaffen. Das Joint Venture bietet zusätzlich Strukturen für den sich öffnenden Reisemarkt aus China heraus.

„China ist einer der wichtigsten touristischen Zukunftsmärkte", so Dr. Ralf Corsten, Vorstandsmitglied des TUI Konzerns, im Rahmen der Unterzeichnung. „Als Europas führender Touristik-Konzern haben wir jetzt durch das Joint Venture mit CTS eine optimale Gelegenheit, mit einer der führenden Touristik-Gruppen in China zu kooperieren. Damit werden wir uns als touristischer Qualitätsführer auch in China positionieren."

„Die derzeitig sehr große Nachfrage sowohl von Reisen nach wie auch von China ausgehend wird dem Projekt einen optimalen Start ermöglichen", ergänzt Martin Buese, der als Vorsitzender des Vorstandes das neue Unternehmen direkt in China leiten wird. „Mit unseren gewohnt hohen Qualitätsstandards im Veranstaltergeschäft ergänzen wir die vorhandene landesweite Infrastruktur und das Know-How unseres chinesischen Partners in idealer Weise", so Buese weiter.

Die Volksrepublik China weist seit Jahren ein gesamtwirtschaftliches Wachstum auf hohem Niveau aus, das auch in Zukunft anhalten wird. Mit acht Prozent wird der Reisemarkt pro Jahr überproportional wachsen. Die World Tourism Organization (WTO) geht davon aus, dass China sich zu einem der populärsten Zielgebiete entwickeln wird. Schon heute ist die „World of TUI" mit konzernweit jährlich rund 40.000 Gästen Marktführer für europäische Veranstalterreisen nach China.

CTS mit Hauptsitz in Peking ist eine der größten touristischen Organisationen in China. Mit rund 1.100 Mitarbeitern wird in 2002 bei zirka 810.000 Gästen ein Umsatz von rund 158 Millionen Euro erwirtschaftet. CTS und die Muttergesellschaft CTS Group gehören zu den wichtigsten Unternehmen Chinas und stehen direkt unter der Verwaltung der Zentralregierung. Die CTS Group verfügt neben 17 Hotels über ein landesweites Netzwerk von rund 300 Touristik-Niederlassungen. CTS wurde 1949 gegründet und wird zwischenzeitlich nach privatwirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt.

Zur TUI AG, dem weltweit führenden Touristik-Konzern mit Sitz in Berlin und Hannover, gehören europaweit 81 Reiseveranstaltermarken mit jährlich etwa 22 Millionen Gästen. Zum Konzern zählen 3.715 Reisebüros, 32 Zielgebietsagenturen und 88 Flugzeuge, die unter so bekannten Marken wie Hapag-Lloyd Flug und Britannia Airways operieren. Zum Portfolio der Hotelbeteiligungen gehören 285 Hotels mit einer Bettenkapazität von rund 150.000 Betten.


Sonnige Strände und medizinische Betreuung

Uamdao Noikorn

Bangkok, Thailand (AP) Als Maria Stevenson für eine Operation eine private Bangkoker Klinik auswählte, träumte sie schon über die schöne Zeit nach der Operation: einige faule, geruhsame, sonnige Tage an einem der tropischen Strände auf einer der vielen Inseln Thailands.

Andere Ausländer verbinden ihren Zahnarztbesuch mit einigen Schnäppchenkäufen oder eine Geschlechtsumwandlung mit der darauffolgenden totalen Verwöhnung in einem der großartigen Spas des Landes.

„Medizinische Ferien" wie diese sind das Ergebnis einer neuen Wachstumsbranche in Thailand, die preisgünstige und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung mit der Vielzahl bezahlbarer touristischer Attraktionen auf wunderbare Weise verbindet.

Viele der Patienten-Urlauber aus westlichen Ländern verweisen auch auf den ungenügenden, unfreundlichen Service ihrer eigenen nationalen Gesundheitssysteme, der ihnen Thailand so attraktiv erscheinen lässt.

„Meine Freundinnen in England erzählten mir immer, wie preiswert die Krankenhäuser hier sind und dass ich meine Operation doch gleich mit meinen Ferien verbinden sollte", sagt Stevenson, 40, eine mit einem Engländer verheiratete Spanierin. „Und da ich mir sowieso eines Tages die Falten entfernen und eine Liposuktion durchführen lassen wollte, dachte ich mir, das sei wirklich eine gute Idee und ich könnte mich dann am Strand erholen."

Stevenson sagte, dass sie die niedrigen Kosten und den hohen Standard an Bangkoks Bumrungrad-Krankenhaus zuerst gar nicht glauben konnte: 3.830 Baht (91 US$) für ein Einzelzimmer mit Klimaanlage, Kühlschrank und Fernseher.

Obwohl auch viele andere Krankenhäuser und Kliniken Ausländer anziehen, ist das Bumrungrad, welches man beim Eintritt schnell mit einem 5-Sterne-Hotel verwechseln könnte, eines der erfolgreichsten.

Vor drei Jahren organisierte das Krankenhaus gemeinsam mit Thai Airways, der nationalen Fluggesellschaft des Landes, ein Paketangebot von medizinischen Tests verbunden mit Elefantentouren, Floßfahrten und Besuchen in touristischen Sehenswürdigkeiten, erklärt Ruben Toral, der Direktor des Krankenhauses für internationale Programme. Das Angebot stellte sich als enormer Erfolg heraus. 30 Prozent des Einkommens des Krankenhauses kam im vergangenen Jahr von seinen internationalen Patienten.

Es gibt keine Gesamtzahlen, doch eine Umfrage in von ausländischen Patienten oft besuchten Krankenhäusern ergab, dass in jedem Jahr etwa 150.000 Ausländer zu einem medizinischen Urlaub oder einfach zur Behandlung nach Thailand kommen. Im Bumrungrad ist die Mehrzahl der Patienten Japaner, Amerikaner, Chinesen oder aus dem Mittleren Osten.

Die beliebtesten Behandlungen sind allgemeine Untersuchungen, zahnärztliche Behandlungen, Hüftoperationen und Laser- und plastische sowie Herzchirurgie. Einige Touristen wählen eine Kombination aus Strand und Geschlechtsumwandlung von Mann auf Frau auf der Insel Phuket, wo ein Krankenhaus diese Operationen anbietet.

Thailändische Ärzte haben jedoch auch auf dem Gebiet der selteneren und komplizierteren Operation, Frauen in Männer zu verwandeln, erhebliche Fähigkeiten entwickelt und ziehen jetzt einen diskreten Zustrom von Japanerinnen an, die einen solchen Wandel bevorzugen.

Einige andere asiatische Länder haben erste Schritte unternommen, um Ausländer ihre medizinischen Einrichtungen anzubieten, doch Thailand ist ihnen weit voraus.

In Indien kostet eine ausgezeichnete Laserchirurgie am Auge etwa 625 US$, vergleichen mit bis zu 10.000 US$ in den Vereinigten Staaten. Ein Arzt sagt dazu, dass die Patienten nach Indien fliegen, die Operation durchführen lassen und dann gleich mit ihrer neu erworbenen Sicht das großartige Taj Mahal bewundern können und trotzdem weniger als die Hälfte dessen bezahlen, was es sie in den USA kosten würde.

Ein Nachteil der Behandlung in Thailand ist das rechtliche und medizinische System, bei dem die Patienten nur in Ausnahmefällen einen Prozess wegen falscher Behandlung gewinnen können, wie es in den USA üblich ist.

Mit oder ohne einen angeschlossenen Urlaub wird Thailand jetzt auch bei Patienten aus dem Mittleren Osten immer beliebter.

Mohamed Fiwad Alnaimi aus dem Oman sagt, dass die Ärzte bei ihm ernste Herz-, Magen- und Leberprobleme diagnostiziert hatten und er daraufhin sofort ins Flugzeug gestiegen sei. Der 62-jährige Unternehmer erklärt, dass er zwar mehrmals zu Nachbehandlungen nach Thailand fliegen musste, doch jeder Besuch, inklusive Flugticket, noch immer etwa 1.000 US$ billiger war als eine entsprechende medizinische Behandlung zu Hause.

Der Preis ist für Europäer und Amerikaner noch attraktiver, die für die gleiche Behandlung zu Hause normalerweise 50 bis 70 Prozent mehr bezahlen müssen, sagt Toral.

„Wenn eine Frau hier eine Brustimplantation haben möchte, bezahlt sie für alles 2.500 US$, das umfasst den Arzt, die Medizin und eine Nacht im Krankenhaus. Ein guter Arzt kostet in den USA allein 5.000 US$."

Die Behandlung in Thailand ist sogar bei denjenigen beliebt, die zu Hause eine kostenlose Gesundheitsfürsorge genießen. Viele sagen, dass sie lieber die Kosten selbst übernehmen als monatelang auf die Aufnahme in eines der heimischen Krankenhäuser zu warten.

„Es ist nicht nur der Preis, warum wir nach Thailand kommen, sondern auch die Gastfreundschaft und der Einsatz der Beschäftigten", sagt Richard Sapin, 57.

Die Krankenhäuser konzentrieren sich auf diese Stärken. Die Angestellten werden unterrichtet, wie sie die Patienten zufrieden stimmen können und die Krankenhäuser vermeiden die kalte, aseptische Atmosphäre durch die Errichtung von Gartenanlagen, Geschäften und guten Restaurants.

„Der preiswerte Einkauf, günstige Arztrechnungen, preiswerte Verkehrsmittel, eine wunderschöne Natur und freundliche Menschen. Es ist perfekt", meint Rashid, der Sohn des Unternehmers aus Oman, der schon eine Operation bestellt hat, wenn er beim nächsten Mal mit seinem Vater nach Thailand kommt.