Bergvölker bitten um Toleranz
Radioprogramm soll Ruf der Bergbewohner verbessern
Die Bergvölker im Norden Thailands hoffen, dass die
geplanten Radioprogramme für mehr Toleranz gegenüber den zahlreichen
ethnischen Minoritäten im Land sorgen und den Ruf der Bergvölker verbessern
werden. Dadurch sollen bestehende Probleme mit der thailändischen
Bevölkerung gelöst und zu einem friedlichen Zusammenleben beigetragen
werden.
Die Provinzverwaltung von Chiang Mai organisierte ein
Seminar zur Entwicklung des Minderheitensenders, an dem Vertreter mehrerer
Bergvölker teilnahmen und ihre Ideen austauschten. Die Redner diskutierten
über die Rolle des Radiosenders und die Entwicklung des Lebensstils der
Bergbewohner.
Vater Joni O Do Chao, der Führer eines Stammes der Karen,
erklärte, dass die sozialen Probleme durch gegenseitige Toleranz gelöst
werden können und dass das Minderheitenradio vor allem Wissen über die
verschiedenen Bergvölker übermitteln solle. Er betonte, dass die Menschen
zu akzeptieren lernen müssen, dass es in jeder Gruppe und in jeder
Gesellschaft sowohl gute als auch schlechte Menschen gibt. Er bat die
Öffentlichkeit, die Bergbewohner nicht über einen Kamm zu scheren, als
seien sie alle gleich.
Diese Meinung wurde von Panadda Boonyasaranai, dem
Vertreter eines anderen Stammes, geteilt. Er sagte, dass in der
thailändischen Gesellschaft Menschen unterschiedliche Kulturen zusammenleben
können, ohne ihre Kultur aufgeben zu müssen.
„Morning Talk“ unterwegs
Dr.
Valerie McKenzie (rechts), die Besitzerin und Moderatorin des
Fernsehprogramms „Morning Talk" interviewte kürzlich die Gewinner
des „Challenge –Quiz" auf der Website des Programms, Patanapol
Potipanich (links) aus der Provinz Lopburi und Preeda Teerakulvanich aus
Bangkok.
Tourist wegen sprachlichen Missverständnisses angeklagt
Ein mit dem
Fahrrad durch Thailand fahrender, südkoreanischer Tourist könnte mit bis
zu zwei Jahre Gefängnis bestraft werden, weil er während eines
Handgemenges angeblich einen Polizisten tätlich angegriffen hat, nachdem er
den Beamten auf Englisch nach dem Weg gefragt hatte.
Yoon Ok-hwan, 41, aus Seoul, wurde in der vergangenen
Woche in der südlichen Provinz Pattalung festgenommen und wartet auf seine
Vorladung vor Gericht, erklärte Polizeigeneralleutnant Tanakorn Kwanthong.
Tanakorn sagte, dass Yoon einen Polizisten nach dem Weg
gefragt habe. Der Polizist verstand jedoch kein Wort Englisch und verlangte
den Pass von Yoon. Yoon lehnte es jedoch ab, ihm seinen Pass zu geben, und
es kam zu tätlichen Auseinandersetzungen.
Yoon erhielt daraufhin eine Anklage wegen Widerstand
gegen die Staatsgewalt und körperlichen Angriff auf einen Polizisten. Wenn
er schuldig gesprochen wird, steht er einer Maximalstrafe von 2 Jahren
Gefängnis oder 4.000 Baht Geldstrafe gegenüber. „Dieser Vorfall entstand
lediglich aus einem Missverständnis heraus, weil mein Untergebener kein
Englisch versteht", sagte Tanakorn. „Aber wir hatten keine Wahl. Wir
mussten ihn festnehmen, weil er einen Polizeibeamten angegriffen hat."
Um derartige Missverständnisse zu vermeiden haben mehr
als 100 thailändische Polizisten begonnen, Englischunterricht zu nehmen,
berichtete die Bangkok Post. Diese Klassen konzentrieren sich vor allem auf
Polizisten, die oft mit Ausländern zusammenarbeiten, wie Streifenbeamten,
Polizeiwachen und Ermittler.
Sperrstunde soll über Feiertage verschoben werden
Die Thailändische
Regierung will den Vergnügungseinrichtungen des Landes erlauben, zu
Weihnachten und Neujahr länger als bis zur üblichen Sperrstunde um 2 Uhr
morgens zu öffnen, um vom Höhepunkt des Tourismus während der
Feiertagszeit profitieren zu können.
Allerdings sollen die Sicherheitsmaßnahmen erhöht und
in den bekannten Vergnügungszentren des Landes zusätzliche Polizisten
stationiert werden, um der Furcht vor Kriminalität und möglichen
Terroranschlägen zu begegnen.
Die Polizeibeamten müssen vom 25. Dezember bis zum 1.
Januar im Dienst bleiben, so dass sie die Unterhaltungseinrichtungen
bewachen können, welche zu Weihnachten und Sylvester entsprechend einem
Befehl des Innenministers bis 6 Uhr morgens geöffnet sein werden.
Zusätzlich zu den Polizeipatrouillen werden in der
ganzen Nacht in den hauptsächlichen Touristengegenden Bangkoks auch
Bürgerwehren zum Einsatz kommen, erklärte Polizeioberst Phisit Pao-in.
„Wir müssen auf alles gefasst sein, darunter
Drogenkonsum, Schlägereien in Kneipen und Bars und alle weiteren Probleme,
die auftreten könnten", sagte Phisit.
In Anbetracht der erheblichen Einnahmen der Nachtlokale
zu den Feiertagen hatte Vizeinnenminister Pracha Maleenont kürzlich
erklärt, dass die Sperrstunde für Unterhaltungseinrichtungen um vier
Stunden verschoben werden soll.
Die Regierung von Premierminister Thaksin Shinawatra
startete im vergangenen Jahr eine Kampagne gegen das Laster und führte die
Sperrstunde um 2 Uhr morgens ein, um den Drogenkonsum der thailändischen
Jugend zu bekämpfen.
Innenminister Wan Muhamad Noor Matha sagte, dass die
Behörden die „Vorsichtsmaßnahmen" der Regierung zur Verbesserung
der Sicherheit des Landes befolgen, und betonte wiederholt, dass Warnungen
vor möglichen terroritischen Angriffen in Thailand ohne Grundlage sind.
Der Oberkommandierende der thailändischen Streitkräfte,
General Surayud Chulanont, räumte jedoch ein, dass islamische Militante
Ende vergangenen und in diesem Jahr aus Malaysia nach Thailand eingereist
seien.
Lampang veranstaltet Keramikmesse
Industrieminister Somsak Thepsutin leitete kürzlich die
Eröffnungsveranstaltung der Kerkamikmesse von Lampang, mit welcher die
Keramikindustrie Thailands unterstützt und bekanntgemacht werden soll.
Lampang war der Austragungsort der Veranstaltung, da die Stadt im Norden
Thailands als Zentrum der Keramikindustrie des Landes bekannt ist.
Die Keramikindustrie ist der wichtigste Wirtschaftszweig
der Provinz und insgesamt stellen mehr als 200 Fabriken keramische Produkte
her. Die Industrie stellt Arbeitsplätze für mehr als 10.000 Personen zur
Verfügung und erwirtschaftet jährlich mehr als 500 Millionen Baht.
Während der Messe, die vom 2. bis zum 10. Dezember stattfand, wurden
neben der Ausstellung hochwertiger Keramiken auch nationale
Forschungsergebnisse zu Keramiken vorgestellt. Es fanden ein
Keramikwettbewerb und Vorführungen der Keramikproduktion statt.
In Phrae wird Waffenfabrik gebaut
Zu viele Bewerber auf Ausschreibung
Die Behörde für militärische Wirtschaft im
Verteidigungsministerium erstellte kürzlich eine Lizenz für die J.K. Defense
Industrial Company Limited zum Bau einer Fabrik für Schusswaffen in Phrae, in
welcher die hochleistungsfähigen deutschen SIG SAUER Pistolen produziert
werden sollen.
Dieses neue Unternehmen hat schon jetzt eine gewaltige Zahl
Arbeitssuchender angezogen. Nilubol Manunartwimolkrit, der Direktor des
Arbeitsamtes der Provinz Phrae, erklärte, dass es bisher 1.380 Bewerber für
Stellen im Unternehmen gibt. Die Firma wird davon etwa 120-150 aussuchen,
welche zur Ausbildung nach Deutschland geschickt werden.
Das Bush Zitat
„Ich bin der Kommandant, ich brauche nicht zu erklären
warum ich was sage. Das ist das Interessante daran, Präsident zu sein.
vielleicht müssen andere mir erklären warum die etwas sagen, aber ich habe
nicht das Gefühl, dass ich irgend jemandem eine Erklärung schuldig
bin..."
Diese Aussage machte der US Präsident Bush während
eines Interviews mit dem Journalisten Bob Woodward, der dieses Interview
für die The Washington Post in Crawford, Texas, machte und welches
in The Independent UK, am 20. November 2002 erschienen ist.
Erinnert uns das vielleicht an Reden, welche kurz vor dem
2. Weltkrieg in Deutschland von dem damaligen Kommandanten gehalten wurden?
Acht US-Drogenhändler durften nachhause
Acht wegen
Drogenschmuggels verurteilte US-Amerikaner – darunter ein preisgekrönter
Fernsehjournalist, der behauptete, er habe den Heroinhandel für einen
Beitrag untersuchen wollen – wurden in der vergangenen Woche nach bis zu
neun Jahren Aufenthalt in thailändischen Gefängnissen nach Hause geschickt.
Die fünf Männer und drei Frauen wurden von
Hochsicherheitsgefängnissen in der Nähe von Bangkok in ein
Abschiebungszentrum überführt, von wo aus sie die Heimreise mit einem
Charter Flugzeug der US-Regierung antraten.
Gemäß einem Vertrag über die Auslieferung von
Gefangenen können verurteilte Amerikaner aus Thailand zu Gefängnissen in
den USA überführt werden, nachdem sie einen Teil ihrer Strafe abgesessen
haben. Wegen Drogenverbrechen Verurteilte müssen mindestens acht Jahre im
Gefängnis in Thailand absitzen.
Der wohl berühmteste der Gefangenen ist Stephen Roye,
ein ehemaliger Fernsehjournalist und Gewinner eines Emmy-Preises für seine
Tätigkeit in den USA. Roye war am 20. Oktober 1994 am Flughafen von Bangkok
festgenommen worden, als er mit mehr als 3 Kilogramm Heroin, welches in den
Bezug seines Koffers eingenäht war, ein Flugzeug nach Amsterdam besteigen
wollte.
Er behauptete, er habe einen Schmuggelring infiltriert,
um einen Beitrag über den Heroinhandel zwischen Thailand und den
Vereinigten Staaten zu schreiben. Während seines Prozesses erklärte er, er
sei gezwungen worden, dass Heroin zu transportieren, nachdem die
Drogenhändler ihm gedroht hatten, seine Mutter und seinen Sohn zu töten.
Roye gestand seine Tat und hoffte damit, eine geringere
Bestrafung zu erhalten, doch er wurde zu lebenslangem Gefängnisaufenthalt
verurteilt. Der Handel mit Heroin kann mit der Todesstrafe geahndet werden,
obwohl bisher kein Fall bekannt geworden ist, in dem ein westlicher
Ausländer getötet wurde.
Roye, 57, war wie die anderen freigelassenen männlichen
Gefangenen im Bang-Kwang-Gefängnis nördlich von Bangkok untergebracht
gewesen, in dem mehr als 7.000 Gefangene sitzen. Als er das
Abschiebungszentrum betrat, äußerte er sich sehr kritisch gegenüber der
US-Botschaft in Bangkok und sagte: „Ich hatte mit ihnen in den vergangenen
acht Jahren kein Glück."
Ein anderer Gefangener auf dem Heimflug war Garth Hattan,
40, der 1994 mit mehr als 6 Kilogramm Heroin in seinem Gepäck festgenommen
und zu einer 40-jährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden war. Noch im
Gefängnis verlobte er sich mit der australischen Gefangenenrechtsaktivistin
Susan Aldous, die ihn seit sechs Jahren besuchte.
Die Gefangenen wurden in das Gefängnis von Los Angeles gebracht, wo ihre
Strafen in Übereinstimmung den US-amerikanischen Gesetzen angepasst werden,
erklärte ein Vertreter der US-Botschaft. Das bedeutet, dass sie mit einer
Freilassung rechnen können.
Edelsteinschneider von Phayao gehören zu den Besten der Welt
Kwanmueng Bamrungpanichthavorn, der Präsident der Prakai
Ploy Company, erklärte kürzlich, dass der Standard des Diamantschneidens
in Phayao mit den besten Experten der Welt mithalten kann. Auf einer
Abschlusszeremonie überreichte er gemeinsam mit dem Edelsteinzentrum von
Phayao Diplome an 86 neue Edelsteinschneider. Die jungen Menschen konnten
sich auf die Behandlung von Diamanten oder auf andere Edelsteine sowie auf
unterschiedliche Behandlungsarten spezialisieren.
Das Trainingsseminar hatte das Ziel, die national
tätigen Unternehmen zu ermutigen, die Arbeit in die ländlichen Gegenden
des Landes zu verteilen. Dadurch könnte das Einkommen der Landbevölkerung
erhöht, die Abwanderung in die Großstädte vermindert und gleichzeitig ein
System der Zusammenarbeit zwischen der Regierung und privaten Unternehmen
geschaffen werden.
Häftlinge treiben zu Ehren des Königs Sport
Rund eine viertel
Million Häftlinge haben am vergangenen Montag in Thailand ein
Aerobic-Programm zu Ehren von König Bhumipol Adulyadej absolviert und
gelobt, sich vom Verbrechen und schlechten Leben abzuwenden.
Die in gelbe Polo-Hemden und schwarze Hosen gekleideten
Häftlinge folgten bei der halbstündigen Übung den Anweisungen von
Trainern, die auf erhöhten Plattformen standen, während das Wachpersonal
von Türmen aus dem sportlichen Treiben zusah.
Beamte erklärten, dass an der Veranstaltung mehr als
250.000 Häftlinge in 134 Gefängnissen in ganz Thailand teilnahmen.
Danach trugen sich die Häftlinge auf riesigen Bannern
mit dem Versprechen ein, Verbrechen und insbesondere Rauschgifthandel
aufzugeben. Rund 80 Prozent aller Häftlinge in Thailand sitzen wegen
Drogendelikten ein
„Die Gefängnisverwaltung hat die Häftlinge zu Aerobic
angehalten, um ihre Gesundheit zu verbessern und dem König, der sich
besorgt über die Gefahren des Drogenmissbrauches geäußert hat, Respekt zu
zollen", sagte Khawnchai Swongwong, der Generaldirektor der
Gefängnisverwaltung.
In seiner Geburtstagsrede hatte sich der populäre
König, der am 5. Dezember 75 Jahre alt wurde, besorgt über den weit
verbreiteten Drogenmissbrauch gezeigt.
Thailand fördert Aerobics auch als Mittel zur Verbesserung der
Gesundheit. Im vergangenen Monat hatte Premierminister Thaksin Shinawatra
46.824 Personen auf einer Massen-Aerobic-Veranstaltung angeführt.
Veranstaltungen in Bangkok und anderen Provinzen
Erd Zauber, eine Keramik Ausstellung von einer
Einheimischen aus Chonburi, Panchalie Sathirasas.
Die Ausstellung begann bereits am 24. November im Pridi Banomyong Institute
an Sukhumvit Road 55 in Bangkok. Es gibt Plätze, welche vom Wasser
ausgewaschen wurden, eine fantastische Form in den Felsen oder die Erde
geformt wurde. Wind und Regen über unzählige Jahre hinweg haben die Linien
zu einer fremdartigen Schönheit geformt, welche gleichzeitig schön, zart
und mysteriös ist. Diese Szenerie führt zu einer Weisheit, welche dem
Leben die Balance gibt und dem Geist die benötigte Ruhe und den Frieden.
Die Artistin bringt in ihren Stücken diese ruhige Schönheit zum Ausdruck,
diese stille Schönheit, welche Frieden bringt, Weisheit und Harmonie mit
der Natur. Erd Zauber ist täglich geöffnet von 10:00 bis 20:00 Uhr
Musik in The Park III kommt in den Benjasiri
Park zurück. Noch drei Samstage im Dezember: 14. 21. und 28. Musik
in The Park III würdigt das musikalische Talent Seiner Majestät
des Königs Bhumibol Adulyadej aus Anlass seines 75. Geburtstages. Das
Konzert beginnt jeweils um 17:30 Uhr. Die Musikgruppen sind: am 14.12. CU
Band - Big Band Jazz; am 21.12. Wan Song Tham - „Look Tung" Thai
Country Musik und am 28.12. Silpakorn Band - A percussion ensemble. Musik
in The Park III wird vom Rotary Club von Bangkok-Benjasiri in
Zusammenarbeit mit dem The Imperial Hotels Group, der Bangkok Metropolitan
Administration, der Tourismus Behörde von Thailand und der Siam Music
Yamaha Co., Ltd.
Tel: 0-2261-9000 App. 5938, 5940
Die „Ayutthaya World Heritage Fair" findet
vom 13.-19. Dezember in Phra Nakhon Si Ayutthaya statt. Viele Open-Air-Veranstaltungen
werden dort gezeigt.
Vom 13. bis 15. Dezember „International Brand Grand
Sale" unter dem Motto „Wonderful Bangkok" entlang der
Rajdamri und Ploenchit Rd.
Ausstellung thailändischer Produkte vom 13.-22. Dezember:
„Thailand Best Buys 2002". Queen Sirikit National Convention
Center, Tel. 02-229-3000.
Die Möbelverkaufsschau „Furniture Sales 2002"
im Queen Sirikit National Convention Center ist vom 13.-22. Dezember
geöffnet, Tel. 02-719-0406.
Für Bierfreunde findet vom 19.-31. Dezember das „Singha
Beer Festival" auf dem Impact Gelände statt, Muang Thong Thani,
Nonthaburi, Tel. 02-504-5100.
Vom 20. bis 22. Dezember „In-Chan: The Siamese
Twins", in Sanam Luang.
Weihnachtsfeiern
Evangelische Gemeinde in Bangkok :
Gottesdienste im Gemeindehaus jeden Sonntag um 11 Uhr und sowie am 24.
Dezember.
Das Amari Watergate Hotel in Bangkok hat viel an
Weihnachten zur Auswahl.
Heiligabend im Henry J. Beans Bar & Grill.
Jeder ist eingeladen, weiße Kleidung wird bevorzugt und mit 1 Glas
Pinacolada belohnt. bei Hank’s "White Christmas Party" ab 18:00
Uhr. Büffet inkl. Bier für 300++ (18.00-22.00) und 200 ++ (22.00-01.00).
Special Mini Henry J. Beans Vorspeisen und Hauptgerichte nur 300 ++. Spiele
und Überraschungen.
Im Promenade Coffee Shop, gibts ein
Heiligabend Gala Büffet Dinner mit allem was ein traditionelles Festessen
ausmacht für 950 ++.
Im Grappino Italian Restaurant, gibt es am
Heiligabend ein feines 5- Gänge Gourmet Menü inkl. Wein und klassische
Unterhaltung für 1,500 ++ Kinder unter 12 FREI.
In der Lobby des Hotels wird ab 18:30 Uhr ein
Weihnachtsingen veranstaltet, um die Stimmung rüber zu bringen.
Am Christtag, 25.12. wird im Promenade Coffee Shop
nochmals gefeiert, mit allen Genüssen und Versuchungen. Santa Claus kommt
sicher auch vorbei und die Kinder Ecke unterhält die Kleinen mit Spielen.
Pro Person 690++. Für alle Veranstaltungen: Tel. 02 653 9000 App. 5020-1.
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