Aus ganz Thailand
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Ping-Fluss wird ausgebaggert

Thailändische Soldaten töten fünf vermeintliche Drogenhändler

Verfassungsgericht erlaubt Gasröhren-Projekt aus Myanmar nach Thailand

Thailänderinnen erhalten Auszeichnungen

Heiliger Zahn Buddhas aus China nach Thailand überführt

Ein Weihnachts-Musical für die Großen und die Kleinen

Polizeibeamte und Kupplerin erhalten wegen Verführung Minderjähriger langjährige Gefängnisstrafen

Südliche Provinzen sollen Steuerfreiheit erhalten

Seide aus Nan begeistert die Fachwelt auf der 19. Weltseidenkonferenz

Mittleres Erdbeben lässt Norden Thailands erzittern

Veranstaltungen in Bangkok und anderen Provinzen

Ping-Fluss wird ausgebaggert

Supatatt Dangkrueng

Pichet Sathirachawal, der stellvertretende Minister für Verkehr und Kommunikation, eröffnete kürzlich das Ausbaggerungsprojekt des Ping-Flusses in den Provinzen Chiang Mai und Lamphun. Der Fluss wird auf einer Länge von 31,6 Kilometern vom Bezirk Mae Rim bis nach Saraphi vertieft und die Arbeiten dann in Lamphun fortgesetzt. Das Projekt soll etwa in einem halben Jahr abgeschlossen sein.

Große, auf Trockendocks verankerte Kräne graben Sand und Schlamm aus dem Ping-Fluss.

Mit der Ausbaggerung wird beabsichtigt, die Fluten während der Regenzeit als auch die Trockenheit im Sommer zu vermindern. „Wir hoffen auch, dass dieses Projekt zur Erhaltung der natürlichen Umwelt entlang des Ping beitragen und damit den Tourismus fördern wird", sagte Vizeminister Pichet.

Das gesamte Ausbaggerungsprojekt erfolgt auf einer Flusslänge von mehr als 60 Kilometern und verfügt über ein Budget von 76,65 Millionen Baht. Ein privates Unternehmen wird den Großteil der Arbeiten ausführen und der verbleibende Rest unterliegt der Flussverwaltung.


Thailändische Soldaten töten fünf vermeintliche Drogenhändler

Thailändische Soldaten erschossen in einem bewaffneten Zusammenstoß in der Nähe der Grenze zu Myanmar fünf vermeintliche Drogenhändler, erklärte die thailändische Armee.

Etwa ein Duzend bewaffneter Männer, von denen angenommen wird, dass sie von der Minderheit der Wa stammen, verweigerten eine Durchsuchung und eröffneten das Feuer auf die Beamten, woraus sich ein 20-minütiges Scharmützel ergab. Nach Angaben von Generalmajor Nakhorn Sripetphan wurde kein thailändischer Soldat verletzt.

Der Kampf fand in einem Wald etwa 2 Kilometer von der Grenze entfernt in der Provinz Chiang Mai statt. Fünf der Verdächtigen wurden getötet, der Rest floh über die Grenze nach Myanmar und ließ drei AK-47-Sturmgewehre zurück. Nakhorn machte allerdings keine Angaben, ob Drogen beschlagnahmt wurden.

Nakhorn erklärte, dass die Soldaten einen Hinweis erhalten hatten, dass eine Gruppe chinesischer oder Wa Drogenhändler nach Chiang Mai eindringen würde, um die Bezahlung für eine frühere Lieferung von Methamphetaminen abzuholen.

Bei einem anderen Zwischenfall an der Grenze war kurz vorher ein thailändischer Soldat getötet und drei weitere schwer verletzt worden, von denen einer am darauffolgenden Tag verstarb. Drei der vermutlichen Schmuggler wurden ebenfalls getötet. Bei dieser Auseinandersetzung beschlagnahmten die thailändischen Behörden 336.000 Methamphetamin-Tabletten.

Die thailändischen Behörden erwarten, dass im kommenden Jahr vor allem aus den Dschungellabors in Myanmar mindestens 1 Milliarde der Tabletten nach Thailand transportiert werden wird. Die United Wa State Army, eine halbautonome bewaffnete Gruppierung entlang der Grenze in Myanmar, wird als weltgrößter Produzent der Drogen angesehen.


Verfassungsgericht erlaubt Gasröhren-Projekt aus Myanmar nach Thailand

Der Verfassungsgerichtshof Thailands erklärte kürzlich, dass der Bau einer Gasleitung von Myanmar nach Thailand verfassungskonform ist. Er wies damit eine Klage von sozialen und Umweltaktivisten ab.

Der bekannte Sozialkritiker Sulak Sivaraksa hatte das Gericht angerufen, die Rohrleitung für illegal zu erklären, da sie nach seiner Meinung die Umwelt und privates Eigentum beschädigte und damit die thailändische Verfassung verletzen würde.

Die 238 Kilometer lange Rohrleitung wurde von 1996 bis 1998 gebaut. Sie leitet Erdgas aus Myanmar über die Grenze zu einem Elektrizitätswerk in der thailändischen Provinz Ratchaburi, 95 Kilometer westlich von Bangkok. Das Kraftwerk ist seit Oktober 2000 in Betrieb.

Der Gerichtshof beschloss mit 12 zu 1 Stimmen, dass die staatliche Erdölbehörde Thailands, die PTT, mit dem Bau der Ölleitung kein Gesetz verletzt hat. Zwei Richter, die sich ursprünglich dafür ausgesprochen hatten, Sulaks Klage nicht zu behandeln, nahmen an der Abstimmung nicht teil.

„Die Mehrheit der Richter verfügte, dass die PTT das Recht hat, die Rohrleitung durch den Dschungel zu verlegen und dort, wo es erforderlich ist, Bäume zu fällen, da dies nicht gegen die Verfassung verstößt. Sollte die Behörde jedoch öffentlichem oder privatem Eigentum Schaden zugefügt hat, wird sie dafür eine Entschädigung zahlen müssen", sagte Richter Jul Adirek auf einer Pressekonferenz.

Thailändische Umweltschützer erklären, dass der Bau der Rohrleitung die Regenwälder beschädigt und wilde Tiere aus ihren Lebensräumen vertrieben hat.

Sozial und politisch engagierte Aktivisten betonen, dass die Einnahmen aus dem Projekt dem Militärregime in Myanmar zufließen, welches die Menschenrechte missachtet und es ablehnt, die Macht an eine demokratisch gewählte Regierung abzutreten. Sie sagen außerdem, dass die Militärjunta beim Bau der Infrastruktur für die Ölleitung in Myanmar Arbeiter zwangsweise beschäftigte.

Ein Bundesappellationsgericht der USA hatte im September einen Prozess im Namen burmesischer Bauern wieder aufgenommen, die behaupten, dass die Unocal Corp. – die zum Konsortium gehörte, das die Rohrleitung gebaut hat – für die angeblichen Menschenrechtsverletzungen während des Baus verantwortlich ist.

Die Anklage gegen Unocal mit Sitz im kalifornischen El Segundo umfasst Beihilfe zu Sklaverei, Mord und Vergewaltigung, welche nach Angaben der Bauern vom burmesischen Militär verübt wurden. Die militärischen Einheiten lieferten dem Unternehmen beim Ölleitungsprojekt mit der burmesischen Regierung militärische und andere Unterstützung. Unocal hat die Anschuldigungen wiederholt geleugnet.


Thailänderinnen erhalten Auszeichnungen

Drei Thailänderinnen erhielten kürzlich eine Auszeichnung aus Singapur für ihre erfolgreiche geschäftliche Karriere, mit der sie ein Beispiel für andere Frauen setzten.

Die „Women Inspire 2002 Awards" einer Frauenorganisation aus Singapur werden auf fünf Gebieten vergeben: Kunst, Geschäftsleben, Informationstechnologie, Sozialarbeit und Sport.

Preeyaphan Srithavach, die Gründerin der Internationalen Schule für Dramaturgie in Chiang Mai, erhielt die Auszeichnung im Bereich Kunst. Ihre Schule wurde außerdem für ihre außerordentlichen Leistungen in diesem Jahr mit einer Ehrenauszeichnung Seiner Majestät des Königs geehrt.

Ying Nathika Vathananekin Ang-ubolkul, die Eigentümerin von Eastern Sugar Co.,Ltd, Kiart Nakin Securities Co., Ratanatun Finance Co. und 20 weiteren Unternehmen, erhielt den Preis im Geschäftsleben.

Dr. Chonchanok Veeravan, die strategische Maßnahmen zur Unterstützung der nationalen Politik, insbesondere Forschungsprojekte und Programme der Informationstechnologie für die Bürokratiereform, eingeleitet hatte, wurde auf dem Gebiet der Informationstechnologie ausgezeichnet.

Die drei Thailänderinnen gehören zu 50 herausragenden Frauen aus 10 Ländern der Region, die für die Auszeichungen vorgeschlagen worden waren. (TNA)


Heiliger Zahn Buddhas aus China nach Thailand überführt

Eine der beiden verbleibenden Zahnreliquien, die angeblich von Buddha stammen sollen, wurde in der vergangenen Woche zu Ehren des 75. Geburtstages des thailändischen Königs aus China nach Thailand gebracht, wo sie 76 Tage lang aufbewahrt und verehrt werden soll.

Außenminister Surakiart Sathirathai war nach China gereist, um die Reliquie abzuholen und wurde am Flughafen vom stellvertretenden Premierminister Visanu Krua-ngam, dem Botschafter Chinas, Yang Ting-ai, und weiteren hochrangigen Politikern empfangen. Die Reliquie ist nach Angaben der thailändischen Regierung ein Nationalschatz Chinas und befindet sich seit fast 2.000 Jahren in diesem Land.

Zahlreiche in gelbe Roben gekleidete buddhistische Mönche sangen religiöse Hymnen und hielten ihre Hände zusammen, als Matrosen den Zahn – der in einer juwelengeschmückten Urne in einem Glaskasten enthalten ist – aus dem Flugzeug der thailändischen Luftwaffe trugen.

Die Veranstaltung wurde live im nationalen Fernsehen übertragen. Vom Flughafen wurde die Reliquie mit einer großen Prozession zum Königsplatz in der Altstadt von Bangkok gebracht. In einer Parade aus blumengeschmückten Wagen, Löwentänzern, klassischen thailändischen Tänzern sowie einem Blasorchester wurde sie schließlich vom Königsplatz nach Buddha Monthon gebracht, ein buddhistisches Zentrum in der Provinz Nakhon Pathom, 50 Kilometer westlich von Bangkok, wo sie bis zum 28. Februar für die Öffentlichkeit aufbewahrt wird.

Es wird angenommen, dass es nur noch zwei Zähne von Buddha gibt. Der zweite wird in Kandy in Sri Lanka aufbewahrt.

Thailand hatte 1995 schon eine andere Reliquie aus China ausgestellt, einen Fingerknochen, der ebenfalls Buddha zugeschrieben wird, erklärte ein Vertreter des Außenministeriums.

Zusätzlich zur Ehrung des Geburtstages von König Bhumibol Adulyadej soll die Leihgabe der Reliquie auch der Förderung der bilateralen Beziehungen beider Länder dienen. Viele Thais sind strenggläubige Buddhisten.


Ein Weihnachts-Musical für die Großen und die Kleinen

Dominique Leutwiler

Am 19.12.2002, dem letzten Schultag vor den Ferien fand an der Christlichen Deutschen Schule in Chiang Mai eine Weihnachtsvorstellung, mit dem Titel „Ein König wird kommen", statt. Eingeladen waren Familie und Freunde, welche teilweise aus weiter Entfernung angereist waren um dieses Musical zu erleben.

Mitwirkende im Musical waren alle Schüler der CDSC, welche schon seit Wochen für ihren Auftritt geprobt hatten. Selbst die Kindergartenkinder wirkten während des gesamten Musicals mit. Alle machten mit beim Singen, Musizieren und Theaterspielen: vom Kindergarten bis zur 11. Klasse, um den Zuschauern die Geschichte der Geburt Jesus zu erzählen.

Am Tag zuvor war die CDSC zu Gast bei einer benachbarten Thailändischen Schule. Bei dieser Gelegenheit wurde diese Weihnachtsgeschichte teilweise in Thailändischer Sprache gespielt. Später kam dieselbe Schule zu Besuch zur CDSC und führte verschiedene Thai Tänze vor. Mit großem Interesse wurde dieser Kultur- und Religionsaustausch der beiden Schulen aufgenommen.


Polizeibeamte und Kupplerin erhalten wegen Verführung Minderjähriger langjährige Gefängnisstrafen

Ein thailändisches Strafgericht verurteilte eine Frau wegen Vermittlung von Sex mit Minderjährigen zu 240 Jahren Gefängnis. Zwei Polizisten, die ihre Dienstleistungen in Anspruch genommen hatten, erhielten ebenfalls langjährige Gefängnisstrafen.

Waew Sooklon, 52, wurde für schuldig gesprochen, 20 Mädchen im Alter unter 15 Jahren dazu verführt zu haben, zwischen Juni und Dezember 2001 Sex mit verschiedenen Männern zu haben, erklärte ein Gerichtsvertreter. Sie wurde zu 240 Jahren Gefängnis verurteilt – jeweils 12 Jahre für jeden einzelnen der 20 Fälle – doch die Strafe wurde sofort auf 50 Jahre gemildert.

Polizeioberstleutnant Sakda Changrau wurde zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt, weil er im vergangenen Jahr Sex mit einem von Waew vermittelten 12jährigen Mädchen hatte.

Sexuelle Handlungen mit Kindern unter 15 Jahren können mit bis zu 20 Jahren Gefängnis bestraft werden.

Wachtmeister Anan Naksuk erhielt eine Gefängnisstrafe von acht Jahren wegen Beihilfe, weil er das Mädchen in einem Polizeifahrzug in das Hotel brachte, in welchem Sakda angeblich mit ihr Sex hatte.

Beide Beamte, die im Lumpini-Polizeirevier im Zentrum von Bangkok arbeiteten, wurden im Dezember 2001 verhaftet und haben alle Anklagen geleugnet.

Ihre Verteidiger erklärten, dass sie das Urteil anfechten werden.

Sakda ist der höchstrangige Polizist, der in Thailand jemals wegen Pädophilie verurteilt wurde. Zwei Polizeiwachtmeister waren im August dieses Jahres unter dem Verdacht festgenommen worden, ein 15jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Ein Senator wurde ebenfalls wegen Sex mit Minderjährigen angeklagt.


Südliche Provinzen sollen Steuerfreiheit erhalten

Zur Förderung des Tourismus in Thailand werden drei oft von Touristen besuchte Provinzen im Süden Thailands zu steuerfreien Zonen erklärt.

Der stellvertretende Transportminister Pichate Satirachaval sagte, dass er sich verstärkt für die Entwicklung des „Andaman-Dreiecks", zu dem die berühmten Provinzen Phuket, Krabi und Phang-nga gehören, einsetzen werde.

„Die drei Provinzen liegen in der gleichen geografischen Gegend. Die Entfernungen sind nicht sehr groß und alle drei Provinzen sind bedeutsame touristische Ziele. Wenn wir sie auf korrekte Weise entwickeln können, glaube ich, die Provinzen werden noch mehr Einkommen für das Land erwirtschaften", sagte er.

Das Finanzministerium und das Ministerium für Tourismus und Sport sollten deshalb die Idee, Phuket, Krabi und Phang-nga als besondere Tourismusgebiete oder steuerfreie Zonen zu entwickeln, gemeinsam prüfen.

Gleichzeitig erklärte die Luftverkehrsbehörde, dass die Zahl der Charterflüge aus Europa nach Thailand bis zum März weiter ansteigen wird. Die Mehrzahl der Charterflüge fliegt den Flughafen von Phuket an.

Pichate fügte hinzu, dass die Regierung ein Budget von etwa 780 Millionen Baht für den Ausbau des Flughafens von Krabi bereitgestellt hat, damit mehr Touristen dort eintreffen und die Überlastung in Phuket vermindert werden kann.(TNA)


Seide aus Nan begeistert die Fachwelt auf der 19. Weltseidenkonferenz

Nuttanee Thaveephol

Textilien aus Seide aus der nordthailändischen Provinz Nan erhielten kürzlich den ersten Preis der 19. Weltseidenkonferenz im Queen Sirikit National Convention Center in Bangkok. Die Seidenprodukte aus dem Dorf Ban Na Pha setzten sich gegen eine starke Konkurrenz aus mehr als 30 Ländern der ganzen Welt durch.

Einige Kleidungsstücke aus Nan-Seide.

Die Seide aus Ban Na Pha wird aus Nans Seidenbaumwolle hergestellt. Jutharak Rattanasila, ein Seidenproduzent aus Ban Na Pha, erklärte, dass die Provinz Nan sehr stolz darauf ist, in der Seidenfabrikation der Welt so angesehen zu sein. Die seidenen Textilien bestehen aus Naturseide, sind von höchster Qualität und werden von professionellen Arbeitern gewoben und gefärbt.

Im Dorf Ban Na Pha Village arbeiten mehr als 200 Personen in der Seidenherstellung, die den gesamten Produktionsprozess umfasst. Einige kommen dabei aus nahegelegenen Dörfern oder anderen Bezirken.


Mittleres Erdbeben lässt Norden Thailands erzittern

Ein mittleres Erdbeben führte zu Erschütterungen im Norden Thailands, verursachte jedoch keine Schäden oder Verletzungen.

Das Zentrum des Erdbebens mit der Stärke 4,3 auf der Richterskala lag in einer Bergregion der Provinz Chiang Mai, erklärte ein Vertreter des Erdbebenüberwachungszentrums der Provinz.

Das 15 Sekunden andauernde Beben konnte in großen Gebieten der Provinzen Chiang Mai und Mae Hong Son wahrgenommen werden.

In den nördlichen Provinzen Thailands haben in diesem Jahr fünf weitere Erdbeben mit einer Stärke von 3,5 bis 4,8 stattgefunden, sagte er.


Veranstaltungen in Bangkok und anderen Provinzen

Für Bierfreunde findet bis 31. Dezember das „Singha Beer Festival" auf dem Impact Gelände statt, Muang Thong Thani, Nonthaburi, Tel. 02-504-5100.

Die „Amazing Presents from the Field" (Überraschende Geschenke des Feldes) Ausstellung wird bis 25. Januar in Larn Nampu, Seacon Square abgehalten. Eine Auswahl an Gütern im Rahmen des „One Tambon, One Product" werden zum Verkauf angeboten. Tel.: 02 – 721 8888 App. 440 oder 442

Zum Jahresabschluss (31. Dezember) wird der „Bangkok Countdown" am World Trade Center, Silom Rd. und Sanam Luang durchgeführt. Für Spaß und Unterhaltung ist gesorgt.

Die Children Book Fair vom 8.–12. Januar zeigt Kinderbücher in- und ausländischer Verlage, Queen Sirikit National Convention Center, Tel. 02 744 1826-7

Der Fernsehsender Channel 9 veranstaltet ein Kinderfestival vom 10.–12. Januar, IMPACT, Muang Thong Thani, Nonthaburi, Tel. 02 245 6585

Neujahrsfeiern im Amari Watergate. Henry J. Beans Bar & Grill veranstaltet eine Super Silvester Nacht, bei der man tanzen kann bis in die Puppen. 300 Baht kostet der Eintritt, und da bekommt man ein Getränk frei und darf an der Tombola teilnehmen. Am nächsten Morgen kann man dann eine kostenlose Bloody Mary genießen. Ein Super Feuerwerk erwartet Sie auch. Bei Tischreservierung kann man eine Flasche Sekt für 1.500 Baht vorbestellen! Tel.: 02 653 9000 App. 350

Im Promenade Coffee Shop gibt ea am 31. Dezember ein Gala Dinner Büffet für nur Bht. 1.200 ++ inkl. Einen Gutschein für einen verbilligten Neujahrsdrink in der Lobby nach dem Auch im Grappino Italian Restaurant wird ein „Italian New Year’s Extravaganza" Set Dinner Menü am 31. Dezember für Baht 1.900++ angeboten. Bei Vorbestellungen von mehr als vier Gästen bekommt jeder ein Glas Champagner! Tel. 02 653 9000 App. 5020-1