Ping-Fluss wird ausgebaggert
Supatatt Dangkrueng
Pichet Sathirachawal, der stellvertretende Minister für
Verkehr und Kommunikation, eröffnete kürzlich das Ausbaggerungsprojekt des
Ping-Flusses in den Provinzen Chiang Mai und Lamphun. Der Fluss wird auf
einer Länge von 31,6 Kilometern vom Bezirk Mae Rim bis nach Saraphi
vertieft und die Arbeiten dann in Lamphun fortgesetzt. Das Projekt soll etwa
in einem halben Jahr abgeschlossen sein.
Große,
auf Trockendocks verankerte Kräne graben Sand und Schlamm aus dem Ping-Fluss.
Mit der Ausbaggerung wird beabsichtigt, die Fluten
während der Regenzeit als auch die Trockenheit im Sommer zu vermindern. „Wir
hoffen auch, dass dieses Projekt zur Erhaltung der natürlichen Umwelt
entlang des Ping beitragen und damit den Tourismus fördern wird",
sagte Vizeminister Pichet.
Das gesamte Ausbaggerungsprojekt erfolgt auf einer Flusslänge von mehr
als 60 Kilometern und verfügt über ein Budget von 76,65 Millionen Baht.
Ein privates Unternehmen wird den Großteil der Arbeiten ausführen und der
verbleibende Rest unterliegt der Flussverwaltung.
Thailändische Soldaten töten fünf vermeintliche Drogenhändler
Thailändische Soldaten erschossen in
einem bewaffneten Zusammenstoß in der Nähe der Grenze zu Myanmar fünf
vermeintliche Drogenhändler, erklärte die thailändische Armee.
Etwa ein Duzend bewaffneter Männer, von denen angenommen
wird, dass sie von der Minderheit der Wa stammen, verweigerten eine
Durchsuchung und eröffneten das Feuer auf die Beamten, woraus sich ein
20-minütiges Scharmützel ergab. Nach Angaben von Generalmajor Nakhorn
Sripetphan wurde kein thailändischer Soldat verletzt.
Der Kampf fand in einem Wald etwa 2 Kilometer von der
Grenze entfernt in der Provinz Chiang Mai statt. Fünf der Verdächtigen
wurden getötet, der Rest floh über die Grenze nach Myanmar und ließ drei
AK-47-Sturmgewehre zurück. Nakhorn machte allerdings keine Angaben, ob
Drogen beschlagnahmt wurden.
Nakhorn erklärte, dass die Soldaten einen Hinweis
erhalten hatten, dass eine Gruppe chinesischer oder Wa Drogenhändler nach
Chiang Mai eindringen würde, um die Bezahlung für eine frühere Lieferung
von Methamphetaminen abzuholen.
Bei einem anderen Zwischenfall an der Grenze war kurz
vorher ein thailändischer Soldat getötet und drei weitere schwer verletzt
worden, von denen einer am darauffolgenden Tag verstarb. Drei der
vermutlichen Schmuggler wurden ebenfalls getötet. Bei dieser
Auseinandersetzung beschlagnahmten die thailändischen Behörden 336.000
Methamphetamin-Tabletten.
Die thailändischen Behörden erwarten, dass im kommenden
Jahr vor allem aus den Dschungellabors in Myanmar mindestens 1 Milliarde der
Tabletten nach Thailand transportiert werden wird. Die United Wa State Army,
eine halbautonome bewaffnete Gruppierung entlang der Grenze in Myanmar, wird
als weltgrößter Produzent der Drogen angesehen.
Verfassungsgericht erlaubt Gasröhren-Projekt aus Myanmar nach Thailand
Der Verfassungsgerichtshof Thailands
erklärte kürzlich, dass der Bau einer Gasleitung von Myanmar nach Thailand
verfassungskonform ist. Er wies damit eine Klage von sozialen und
Umweltaktivisten ab.
Der bekannte Sozialkritiker Sulak Sivaraksa hatte das
Gericht angerufen, die Rohrleitung für illegal zu erklären, da sie nach
seiner Meinung die Umwelt und privates Eigentum beschädigte und damit die
thailändische Verfassung verletzen würde.
Die 238 Kilometer lange Rohrleitung wurde von 1996 bis
1998 gebaut. Sie leitet Erdgas aus Myanmar über die Grenze zu einem
Elektrizitätswerk in der thailändischen Provinz Ratchaburi, 95 Kilometer
westlich von Bangkok. Das Kraftwerk ist seit Oktober 2000 in Betrieb.
Der Gerichtshof beschloss mit 12 zu 1 Stimmen, dass die
staatliche Erdölbehörde Thailands, die PTT, mit dem Bau der Ölleitung
kein Gesetz verletzt hat. Zwei Richter, die sich ursprünglich dafür
ausgesprochen hatten, Sulaks Klage nicht zu behandeln, nahmen an der
Abstimmung nicht teil.
„Die Mehrheit der Richter verfügte, dass die PTT das
Recht hat, die Rohrleitung durch den Dschungel zu verlegen und dort, wo es
erforderlich ist, Bäume zu fällen, da dies nicht gegen die Verfassung
verstößt. Sollte die Behörde jedoch öffentlichem oder privatem Eigentum
Schaden zugefügt hat, wird sie dafür eine Entschädigung zahlen müssen",
sagte Richter Jul Adirek auf einer Pressekonferenz.
Thailändische Umweltschützer erklären, dass der Bau
der Rohrleitung die Regenwälder beschädigt und wilde Tiere aus ihren
Lebensräumen vertrieben hat.
Sozial und politisch engagierte Aktivisten betonen, dass
die Einnahmen aus dem Projekt dem Militärregime in Myanmar zufließen,
welches die Menschenrechte missachtet und es ablehnt, die Macht an eine
demokratisch gewählte Regierung abzutreten. Sie sagen außerdem, dass die
Militärjunta beim Bau der Infrastruktur für die Ölleitung in Myanmar
Arbeiter zwangsweise beschäftigte.
Ein Bundesappellationsgericht der USA hatte im September
einen Prozess im Namen burmesischer Bauern wieder aufgenommen, die behaupten,
dass die Unocal Corp. – die zum Konsortium gehörte, das die Rohrleitung
gebaut hat – für die angeblichen Menschenrechtsverletzungen während des
Baus verantwortlich ist.
Die Anklage gegen Unocal mit Sitz im kalifornischen El
Segundo umfasst Beihilfe zu Sklaverei, Mord und Vergewaltigung, welche nach
Angaben der Bauern vom burmesischen Militär verübt wurden. Die
militärischen Einheiten lieferten dem Unternehmen beim Ölleitungsprojekt
mit der burmesischen Regierung militärische und andere Unterstützung.
Unocal hat die Anschuldigungen wiederholt geleugnet.
Thailänderinnen erhalten Auszeichnungen
Drei Thailänderinnen erhielten kürzlich eine
Auszeichnung aus Singapur für ihre erfolgreiche geschäftliche Karriere,
mit der sie ein Beispiel für andere Frauen setzten.
Die „Women Inspire 2002 Awards" einer
Frauenorganisation aus Singapur werden auf fünf Gebieten vergeben: Kunst,
Geschäftsleben, Informationstechnologie, Sozialarbeit und Sport.
Preeyaphan Srithavach, die Gründerin der Internationalen
Schule für Dramaturgie in Chiang Mai, erhielt die Auszeichnung im Bereich
Kunst. Ihre Schule wurde außerdem für ihre außerordentlichen Leistungen
in diesem Jahr mit einer Ehrenauszeichnung Seiner Majestät des Königs
geehrt.
Ying Nathika Vathananekin Ang-ubolkul, die Eigentümerin
von Eastern Sugar Co.,Ltd, Kiart Nakin Securities Co., Ratanatun Finance Co.
und 20 weiteren Unternehmen, erhielt den Preis im Geschäftsleben.
Dr. Chonchanok Veeravan, die strategische Maßnahmen zur
Unterstützung der nationalen Politik, insbesondere Forschungsprojekte und
Programme der Informationstechnologie für die Bürokratiereform,
eingeleitet hatte, wurde auf dem Gebiet der Informationstechnologie
ausgezeichnet.
Die drei Thailänderinnen gehören zu 50 herausragenden
Frauen aus 10 Ländern der Region, die für die Auszeichungen vorgeschlagen
worden waren. (TNA)
Heiliger Zahn Buddhas aus China nach Thailand überführt
Eine der beiden verbleibenden
Zahnreliquien, die angeblich von Buddha stammen sollen, wurde in der
vergangenen Woche zu Ehren des 75. Geburtstages des thailändischen Königs
aus China nach Thailand gebracht, wo sie 76 Tage lang aufbewahrt und verehrt
werden soll.
Außenminister Surakiart Sathirathai war nach China
gereist, um die Reliquie abzuholen und wurde am Flughafen vom
stellvertretenden Premierminister Visanu Krua-ngam, dem Botschafter Chinas,
Yang Ting-ai, und weiteren hochrangigen Politikern empfangen. Die Reliquie
ist nach Angaben der thailändischen Regierung ein Nationalschatz Chinas und
befindet sich seit fast 2.000 Jahren in diesem Land.
Zahlreiche in gelbe Roben gekleidete buddhistische
Mönche sangen religiöse Hymnen und hielten ihre Hände zusammen, als
Matrosen den Zahn – der in einer juwelengeschmückten Urne in einem
Glaskasten enthalten ist – aus dem Flugzeug der thailändischen Luftwaffe
trugen.
Die Veranstaltung wurde live im nationalen Fernsehen
übertragen. Vom Flughafen wurde die Reliquie mit einer großen Prozession
zum Königsplatz in der Altstadt von Bangkok gebracht. In einer Parade aus
blumengeschmückten Wagen, Löwentänzern, klassischen thailändischen
Tänzern sowie einem Blasorchester wurde sie schließlich vom Königsplatz
nach Buddha Monthon gebracht, ein buddhistisches Zentrum in der Provinz
Nakhon Pathom, 50 Kilometer westlich von Bangkok, wo sie bis zum 28. Februar
für die Öffentlichkeit aufbewahrt wird.
Es wird angenommen, dass es nur noch zwei Zähne von
Buddha gibt. Der zweite wird in Kandy in Sri Lanka aufbewahrt.
Thailand hatte 1995 schon eine andere Reliquie aus China
ausgestellt, einen Fingerknochen, der ebenfalls Buddha zugeschrieben wird,
erklärte ein Vertreter des Außenministeriums.
Zusätzlich zur Ehrung des Geburtstages von König Bhumibol Adulyadej
soll die Leihgabe der Reliquie auch der Förderung der bilateralen
Beziehungen beider Länder dienen. Viele Thais sind strenggläubige
Buddhisten.
Ein Weihnachts-Musical für
die Großen und die Kleinen
Dominique Leutwiler
Am 19.12.2002, dem letzten Schultag vor den Ferien fand
an der Christlichen Deutschen Schule in Chiang Mai eine
Weihnachtsvorstellung, mit dem Titel „Ein König wird kommen", statt.
Eingeladen waren Familie und Freunde, welche teilweise aus weiter Entfernung
angereist waren um dieses Musical zu erleben.
Mitwirkende im Musical waren alle Schüler der CDSC,
welche schon seit Wochen für ihren Auftritt geprobt hatten. Selbst die
Kindergartenkinder wirkten während des gesamten Musicals mit. Alle machten
mit beim Singen, Musizieren und Theaterspielen: vom Kindergarten bis zur 11.
Klasse, um den Zuschauern die Geschichte der Geburt Jesus zu erzählen.
Am Tag zuvor war die CDSC zu Gast bei einer benachbarten
Thailändischen Schule. Bei dieser Gelegenheit wurde diese
Weihnachtsgeschichte teilweise in Thailändischer Sprache gespielt. Später
kam dieselbe Schule zu Besuch zur CDSC und führte verschiedene Thai Tänze
vor. Mit großem Interesse wurde dieser Kultur- und Religionsaustausch der
beiden Schulen aufgenommen.
Polizeibeamte und Kupplerin erhalten wegen Verführung Minderjähriger langjährige Gefängnisstrafen
Ein thailändisches Strafgericht
verurteilte eine Frau wegen Vermittlung von Sex mit Minderjährigen zu 240
Jahren Gefängnis. Zwei Polizisten, die ihre Dienstleistungen in Anspruch
genommen hatten, erhielten ebenfalls langjährige Gefängnisstrafen.
Waew Sooklon, 52, wurde für schuldig gesprochen, 20
Mädchen im Alter unter 15 Jahren dazu verführt zu haben, zwischen Juni und
Dezember 2001 Sex mit verschiedenen Männern zu haben, erklärte ein
Gerichtsvertreter. Sie wurde zu 240 Jahren Gefängnis verurteilt – jeweils
12 Jahre für jeden einzelnen der 20 Fälle – doch die Strafe wurde sofort
auf 50 Jahre gemildert.
Polizeioberstleutnant Sakda Changrau wurde zu 18 Jahren
Gefängnis verurteilt, weil er im vergangenen Jahr Sex mit einem von Waew
vermittelten 12jährigen Mädchen hatte.
Sexuelle Handlungen mit Kindern unter 15 Jahren können
mit bis zu 20 Jahren Gefängnis bestraft werden.
Wachtmeister Anan Naksuk erhielt eine Gefängnisstrafe
von acht Jahren wegen Beihilfe, weil er das Mädchen in einem Polizeifahrzug
in das Hotel brachte, in welchem Sakda angeblich mit ihr Sex hatte.
Beide Beamte, die im Lumpini-Polizeirevier im Zentrum von
Bangkok arbeiteten, wurden im Dezember 2001 verhaftet und haben alle
Anklagen geleugnet.
Ihre Verteidiger erklärten, dass sie das Urteil
anfechten werden.
Sakda ist der höchstrangige Polizist, der in Thailand
jemals wegen Pädophilie verurteilt wurde. Zwei Polizeiwachtmeister waren im
August dieses Jahres unter dem Verdacht festgenommen worden, ein 15jähriges
Mädchen vergewaltigt zu haben. Ein Senator wurde ebenfalls wegen Sex mit
Minderjährigen angeklagt.
Südliche Provinzen sollen
Steuerfreiheit erhalten
Zur Förderung des Tourismus in Thailand werden drei oft
von Touristen besuchte Provinzen im Süden Thailands zu steuerfreien Zonen
erklärt.
Der stellvertretende Transportminister Pichate
Satirachaval sagte, dass er sich verstärkt für die Entwicklung des „Andaman-Dreiecks",
zu dem die berühmten Provinzen Phuket, Krabi und Phang-nga gehören,
einsetzen werde.
„Die drei Provinzen liegen in der gleichen
geografischen Gegend. Die Entfernungen sind nicht sehr groß und alle drei
Provinzen sind bedeutsame touristische Ziele. Wenn wir sie auf korrekte
Weise entwickeln können, glaube ich, die Provinzen werden noch mehr
Einkommen für das Land erwirtschaften", sagte er.
Das Finanzministerium und das Ministerium für Tourismus
und Sport sollten deshalb die Idee, Phuket, Krabi und Phang-nga als
besondere Tourismusgebiete oder steuerfreie Zonen zu entwickeln, gemeinsam
prüfen.
Gleichzeitig erklärte die Luftverkehrsbehörde, dass die
Zahl der Charterflüge aus Europa nach Thailand bis zum März weiter
ansteigen wird. Die Mehrzahl der Charterflüge fliegt den Flughafen von
Phuket an.
Pichate fügte hinzu, dass die Regierung ein Budget von
etwa 780 Millionen Baht für den Ausbau des Flughafens von Krabi
bereitgestellt hat, damit mehr Touristen dort eintreffen und die
Überlastung in Phuket vermindert werden kann.(TNA)
Seide aus Nan begeistert die Fachwelt auf der 19. Weltseidenkonferenz
Nuttanee Thaveephol
Textilien aus Seide aus der nordthailändischen Provinz
Nan erhielten kürzlich den ersten Preis der 19. Weltseidenkonferenz im
Queen Sirikit National Convention Center in Bangkok. Die Seidenprodukte aus
dem Dorf Ban Na Pha setzten sich gegen eine starke Konkurrenz aus mehr als
30 Ländern der ganzen Welt durch.
Einige
Kleidungsstücke aus Nan-Seide.
Die Seide aus Ban Na Pha wird aus Nans Seidenbaumwolle
hergestellt. Jutharak Rattanasila, ein Seidenproduzent aus Ban Na Pha,
erklärte, dass die Provinz Nan sehr stolz darauf ist, in der
Seidenfabrikation der Welt so angesehen zu sein. Die seidenen Textilien
bestehen aus Naturseide, sind von höchster Qualität und werden von
professionellen Arbeitern gewoben und gefärbt.
Im Dorf Ban Na Pha Village arbeiten mehr als 200 Personen in der
Seidenherstellung, die den gesamten Produktionsprozess umfasst. Einige
kommen dabei aus nahegelegenen Dörfern oder anderen Bezirken.
Mittleres Erdbeben lässt
Norden Thailands erzittern
Ein mittleres Erdbeben führte zu
Erschütterungen im Norden Thailands, verursachte jedoch keine Schäden oder
Verletzungen.
Das Zentrum des Erdbebens mit der Stärke 4,3 auf der
Richterskala lag in einer Bergregion der Provinz Chiang Mai, erklärte ein
Vertreter des Erdbebenüberwachungszentrums der Provinz.
Das 15 Sekunden andauernde Beben konnte in großen
Gebieten der Provinzen Chiang Mai und Mae Hong Son wahrgenommen werden.
In den nördlichen Provinzen Thailands haben in diesem
Jahr fünf weitere Erdbeben mit einer Stärke von 3,5 bis 4,8 stattgefunden,
sagte er.
Veranstaltungen in Bangkok
und anderen Provinzen
Für Bierfreunde findet bis 31. Dezember das „Singha
Beer Festival" auf dem Impact Gelände statt, Muang Thong Thani,
Nonthaburi, Tel. 02-504-5100.
Die „Amazing Presents from the Field"
(Überraschende Geschenke des Feldes) Ausstellung wird bis 25. Januar in
Larn Nampu, Seacon Square abgehalten. Eine Auswahl an Gütern im Rahmen des
„One Tambon, One Product" werden zum Verkauf angeboten. Tel.: 02 –
721 8888 App. 440 oder 442
Zum Jahresabschluss (31. Dezember) wird der „Bangkok
Countdown" am World Trade Center, Silom Rd. und Sanam Luang
durchgeführt. Für Spaß und Unterhaltung ist gesorgt.
Die Children Book Fair vom 8.–12. Januar zeigt
Kinderbücher in- und ausländischer Verlage, Queen Sirikit National
Convention Center, Tel. 02 744 1826-7
Der Fernsehsender Channel 9 veranstaltet ein Kinderfestival
vom 10.–12. Januar, IMPACT, Muang Thong Thani, Nonthaburi, Tel. 02 245
6585
Neujahrsfeiern im Amari Watergate. Henry J. Beans Bar
& Grill veranstaltet eine Super Silvester Nacht, bei der man tanzen
kann bis in die Puppen. 300 Baht kostet der Eintritt, und da bekommt man ein
Getränk frei und darf an der Tombola teilnehmen. Am nächsten Morgen kann
man dann eine kostenlose Bloody Mary genießen. Ein Super Feuerwerk erwartet
Sie auch. Bei Tischreservierung kann man eine Flasche Sekt für 1.500 Baht
vorbestellen! Tel.: 02 653 9000 App. 350
Im Promenade Coffee Shop gibt ea am 31. Dezember ein Gala
Dinner Büffet für nur Bht. 1.200 ++ inkl. Einen Gutschein für einen
verbilligten Neujahrsdrink in der Lobby nach dem Auch im Grappino Italian
Restaurant wird ein „Italian New Year’s Extravaganza" Set
Dinner Menü am 31. Dezember für Baht 1.900++ angeboten. Bei
Vorbestellungen von mehr als vier Gästen bekommt jeder ein Glas Champagner!
Tel. 02 653 9000 App. 5020-1
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