Aus unserer Gesellschaft
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Guter Abschluss für den Eastern Seaboard German Speaking Business Club

Das Christkind fand den Weg zu den Weltenbummlern

Ankündigung

Redemptorist-Behindertenschule überreichte Abschlusszeugnisse

Guter Abschluss für den Eastern Seaboard German Speaking Business Club

Zum letzten Mal im alten Jahr 2002 hatten sich einige Mitglieder des ESGSBC in ihrem Stammlokal, dem Le Benjarong Restaurant im Royal Wing, eingefunden.

Herr Wirrth unterhält sich angeregt mit seiner Gattin Tigist

Holger Groninger und der junge Herr Broda sinnieren über Weihnachten

Bei weihnachtlicher Dekoration und leiblichen Genüssen verlief dieses Mittagessen im trauten Kreis sehr harmonisch. Viele der Mitglieder befanden sich in Europa, um dort mit ihren Familien ein typisch deutsch/schweizerisch/österreichisches Weihnachten zu zelebrieren.

Christel Pilz, die Leiterin der Gruppe, forderte alle Anwesenden auf ein wenig von ihrem Betrieb und dem vergangenen Geschäftsjahr zu erzählen. Jeder Einzelne konnte zum Glück von einem Aufschwung während des vergangenen Jahres berichten oder zumindest von einer Wieder-Normalisierung der Lage.

Detlev Assmann und Nick Bauer warten auf den Beginn des Treffens

Hier die ganze Truppe

Walter Kretschmar, der Direktor vom Thai-German Institut hatte eine sehr gute Nachricht parat. Drei große Projekte im Jahre 2002 haben das Institut auf eine gesunde finanzielle Basis gestellt. Und da Thailand bereits seit Februar 2002 nicht mehr zu den Entwicklungsländern gehört, sondern sich im Schwellenbereich befindet, wird das Thai German Institut nicht mehr als Entwicklungshelfer angesehen, sondern als Partner. Das alles zusammen bedeutet, dass der Vertrag bis Ende 2004 zwischen den Partnerländern verlängert wurde, mit der Option auch nachher noch weiter zu machen. Somit bleibt uns der liebe Walter noch einige Jährchen erhalten.

Zwei weitere interessante Nachrichten gab es, die allerdings mehr privater Natur waren. Fritz Burtchen verkündete, dass er eine Tochter bekommen habe, die allerdings jetzt bereits sechs Wochen alt sei. Und Nick Bauer, der Resident Manager vom Royal Wing hat den ersten Schritt zum ganz großen Sprung gewagt und sich verlobt. Beiden unsere herzlichsten Glückwünsche.

Zum Abschluss des Treffens sprach Nick Bauer im Namen des Klubs seine Dankbarkeit an Christel Pilz aus, deren unermüdliche Bemühungen diesen Klub zu dem gemacht haben, was er heute ist. Er unterstrich auch die Rolle von Walter Kretschmar, der Christel immer wieder helfend zur Seite stand.

Mit guten Wünschen für das private, wie für das neue Geschäftsjahr verabschiedete sich die Gruppe. Das nächste Treffen findet schon am 11. Januar 2003 statt.


Das Christkind fand den Weg zu den Weltenbummlern

Die große Frage in Europa ist im Moment: Wer wird am Ende das Rennen gewinnen? Der Santa Claus oder das Christkind? Denn es gibt dort ja sogar schon Clubs zum Schutze des Christkindes. Na ja, eigentlich haben sie vielleicht gar nicht so unrecht, denn wir haben uns neben dem Hamburger-Konsum auch so schon viel zu viel amerikanisiert.

Der „harte Kern" der Gruppe beim Weihnachtstreffen.

Den Weltenbummlern, die sich zu ihrem letzten Treffen im Jahre 2002 eingefunden hatten, war das aber eigentlich egal. Sie trugen Santa Claus Mützen und das Christkind brachte Kekse, Weihnachtsstollen und andere Süßigkeiten für die „übriggebliebenen" Mitglieder. Übriggeblieben deshalb, weil die meisten sich in Europa bei ihren Familien aufhielten und nur die Unentwegten hier verweilen. Der Wirt Billy vom Pit Stop hatte auch noch eine Überraschung bereit und stellte extra gebackene Brot-Männchen, ein alter Brauch in der Schweiz, für alle auf den Tisch.

Ohne Christbaum, aber beim Schein der vier Kerzen eines Adventkranzes wurden einige Weihnachtsgeschichten und Gedichte vorgelesen, die meisten mit etwas lustigem Hintergrund. Denn lustig ist man bei den Weltenbummlern immer!

Lustig war demnach auch die übliche monatliche Gratulation für das einzige Geburtstagskind, das anwesend war: Siegfried Borchert. Sein Geburtstagskuchen war, wie sinnig, ein Weihnachtsstollen mit Kerze drauf.

Mit allen guten Wünschen für ein frohes Weihnachtsfest und einen gelungen Sprung ins nächste Jahr verabschiedete man sich dann später und freute sich schon wieder auf den nächsten Treff im Januar 2003.


Ankündigung

Das Wiener Opernball Orchester wird am 14. Januar 2003 anlässlich des Opernballes in Bangkok im Oriental Hotel Bangkok auftreten.

Der Abend wird von der S.O.S. Thailand Stiftung (unter Königlichem Patronat, mit Unterstützung der Österreichischen Botschaft Bangkok und wahrscheinlich in Anwesenheit Ihrer Köiglichen Hoheit, Prinzessin Galyani Vadhana), abgehalten. Ein Top Abend erwartet alle, die daran teilnehmen werden, und ein Abend, der den Kindern der SOS Dörfer in Thailand zugute kommt. Dieser Abend ist eine Gelegenheit um seine Großzügigkeit zu beweisen, als Gast oder als Sponsor.

Nur 300 privilegierte Gäste können an diesem Ereignis, einem Gala Dinner und Gala Konzert im Ballsaal des Oriental Hotels teilnehmen.

Das Wiener Opernball Orchester, dirigiert von Professor Wolfgang Jelinek, das die feinste klassische Musik von Wien repräsentiert, trat schon einige Male bei ähnlichen Gelegenheiten in Bangkok auf.

Dieses Mal wird das berühmte, 33-Mann starke Orchester eine selektierte Auswahl an Gästen mit Werken von W. A. Mozart, Johann Strauss, K. M. Ziehrer, Joseph Lanner und vielen anderen bekannten Komponisten unterhalten. Das Oriental Hotel bietet dazu die eleganteste Atmosphäre für einen unvergesslichen Abend.

Sponsoren tragen die Kosten dieses Abends und somit wird der gesamte Reinerlös der Einnahmen an die S.O.S. Thailand Stiftung gehen, um bei ihren Wohltätigkeitsaktivitäten von Nutzen zu sein. Für Information und Ticket Verkauf kontaktieren Sie bitte: S.O.S Foundation Thailand (unter dem Königlichen Patronat Ihrer Majestät, Königin Sirikit) 163 Rajapark Building, 4th floor Sukhumvit Road, Soi Asoke, Bangkok 10110, Tel. 02-258.9052-3,

Die Eintrittspreise inklusive Gala Dinner sind: 5.000 Baht für einen Sitzplatz an einem 10 Personen-Tisch und 50.000 Baht für einen Sitzplatz am Haupt-Tisch.


Redemptorist-Behindertenschule überreichte Abschlusszeugnisse

Suchada Tupchai

Vater Banjong Chaiyara, der Direktor der Redemptorist-Berufsausbildungsschule für Behinderte, überreichte kürzlich den 121 Absolventen der Schule ihre Abschlussurkunden. An der feierlichen Veranstaltung nahmen die Mitglieder des Verwaltungsrates der Schule und die Lehrer und Eltern der Schüler teil.

Ein Schüler nimmt stolz sein Zeugnis entgegen.

Die Redemptorist-Berufsausbildungsschule für Behinderte besteht seit 15 Jahren und hat seither mehr als 1.500 Facharbeiter hervorgebracht. Schwerpunkt des Unterrichts ist dabei nicht nur die Ausbildung in spezialisierten Fertigkeiten in vielen Berufsfeldern, sondern auch in der Moral und der Ausdauer, schwierige Situationen im beruflichen Leben zu meistern, erklärte Duangdao Yothasri, der Verwaltungsleiter der Schule.

Ein anwesender Vertreter der Vereinten Nationen äußerte seine Genugtuung über das hohe Niveau der Schule und erklärte, dass sie eine der besten Redemptorist-Berufsausbildungsschulen für Behinderte in der ganzen Welt ist. Er bat die Schulleitung, auch behinderte Schüler aus benachbarten Ländern aufzunehmen. In diesem Jahr schlossen zwei Schüler aus Kambodscha und zwei aus Laos ihre Ausbildung an der Schule ab.

65 Schüler erhielten einen Abschluss in Computertechnik und 56 Schüler in Elektronik. Duangdao sagte, dass alle Schüler das ganze Jahr über hart gearbeitet und sich ihre Abschlüsse wohl verdient haben.