Universität von Chiang Mai erhält 10 Millionen Baht für Umweltmanagement
Nuttanee Thaveephol
Die Universität von Chiang Mai (CMU) soll eine „Grüne
und saubere Universität" werden und hat dem Energieministerium einen
Plan zur Energieeinsparung vorgelegt. Sie ist eine von sieben Universitäten,
die sich an einem landesweiten Projekt beteiligen und für ihre
Energiesparmaßnahmen ein Budget von jeweils 10 Millionen Baht erhalten.
Dr. Nipon Tuwanon, der Präsident der Universität,
erklärte, dass das Energieministerium die Pläne zur energiesparenden
Umwandlung der Universitäten unterstützt. Die CMU hat ihrerseits
Ausschüsse ins Leben gerufen, die die konkreten Projekte erarbeiten und sie
dann mit Unterstützung des Zentrums für Energiemanagement und Umweltschutz
der Universität dem Ministerium vorlegen.
Die Uni wird die finanziellen Mittel im Januar erhalten
und sie für vier Maßnahmen verwenden. Dazu gehören Maßnahmen zur
Verminderung des Brennstoffverbrauchs, zur Einsparung von Elektroenergie und
zum Umweltschutz.
All diese Maßnahmen sollen auch dazu beitragen, das
Aussehen der Universität zu verbessern und sie zu einem „Grünen und
sauberen Campus" zu machen. Vorgesehen sind dafür eine Werbekampagne
für die Nutzung von Fahrrädern, die Errichtung von Fußwegen sowie die
Einführung von elektrischen Massenverkehrsmitteln.
62 in Thailand gestohlene Autos von Thai Behörden beschlagnahmt
Zollbeamte haben 62 Autos beschlagnahmt,
von denen angenommen wird, dass sie in Taiwan gestohlen und nach Thailand
überführt worden waren.
Einige der zumeist japanischen Pkws wurden in Holzkisten
auf einem Industriegelände in den Außenbezirken Bangkoks entdeckt,
während andere in Seehäfen aufgegriffen wurden.
Der Direktor der Zollbehörde, General Chavalit
Sethmetheekul, erklärte auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit
taiwanesichen Polizisten: „Wir haben eine vorläufige Prüfung der
Fahrzeuge durchgeführt und festegestellt, dass zumindest 18 Autos in Taiwan
als gestohlen gemeldet wurden."
Die Fensterscheiben der Autos waren zerbrochen und die
Lenkräder beschädigt und die Fahrzeuge enthielten Schlüssel, Dokumente
und persönliche Gegenstände, die darauf hinweisen, dass es sich um
gestohlene Autos handelt, sagte Chavalit.
Die Polizei vermutet, dass die Fahrzeuge nach Kambodscha
geschmuggelt werden sollten. Sie werden jetzt nach Taiwan zurück geschickt.
Der Diebstahl von Autos hat in den vergangenen Jahren in
Thailand erheblich zugenommen, wobei vor allem japanische Allradfahrzeuge
gestohlen werden. Eine Vielzahl dieser Autos wird in benachbarte Länder
geschmuggelt.
Gesundheitsministerium startet Kampagne gegen Süßigkeiten
Vertreter des Gesundheitsministerium
fordern die Thailänder auf, der bitteren Wahrheit ins Gesicht zu sehen:
Ihre Kinder essen zu viel Zucker.
Die Regierung ist über das zunehmende Auftreten von
Fettleibigkeit, Zahnkrankheiten und Diabetes unter Kindern besorgt und hat
eine Kampagne unter dem Titel „Thailändische Kinder essen keine
Süßigkeiten" gestartet, um dem Zuckerkonsum Einhalt zu gebieten.
Beamte werden die Schulen aufsuchen und die Kinder vor
den Gefahren des Zuckers warnen und in den thailändischen Medien sollen
Aufrufe veröffentlicht werden. Als ersten Schritt wurden die Einwohner
aufgefordert, Süßigkeiten aus ihren Geschenkkörben zum Neuen Jahr zu
verbannen.
Gesundheitsexperten werden sich auch mit Eltern treffen
und ihnen Möglichkeiten zur Kontrolle ihrer jungen Leckermäuler aufzeigen.
Es sollen auch Statistiken präsentiert werden, dass zum Beispiel eine Dose
Cola sechs Teelöffel Zucker enthält, sagte der Vorsitzende der Kampagne,
Dr. Supreeda Adulyanond von der thailändischen Stiftung zur Förderung der
Gesundheit bei der Vorstellung der Maßnahmen.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat der steigende
Lebensstandard zu einer anwachsenden Popularität von Fastfood und Limonaden
geführt. Die Thailänder haben in dieser Zeit ihren jährlichen
Zuckerkonsum pro Person von 12,7 Kilogramm auf 29 Kilogramm verdoppelt, wie
eine Studie des Gesundheitsministeriums von 2001 ergab.
Das bedeutet, dass die thailändische Bevölkerung pro
Tag 17 Teelöffel Zucker zu sich nimmt oder 3 Kilogramm pro Monat, erklärte
Supreeda. Der weltweite Durchschnitt liegt bei 11 Teelöffeln.
„Zucker versteckt sich überall in unserem täglichen
Leben, im Essen, in Nachspeisen, Limonaden, Snacks und sogar im Milchpulver",
sagte Supreeda.
Nach seinen Angaben hatten 1999 – dem letzten Jahr, zu
dem Statistiken verfügbar sind – 90 Prozent der thailändischen Kinder
Zahnfäule, verglichen mit 75 Prozent 1994.
„Die Zahnärzte haben sich nach den Ursachen gefragt
... Zuckerkonsum scheint die Antwort zu sein", sagte er.
Supreeda erklärte, dass die Stiftung zur Förderung der
Gesundheit außerdem herausgefunden hat, dass immer mehr Kinder unter
Fettleibigkeit, Herzproblemen und Zahnkrankheiten leiden.
Viele dieser Kinder wurden offensichtlich schwächer oder
entwickelten eine Form von Diabetes, die normalerweise nur bei Erwachsenen
gefunden wird, bemerkte Supreeda. Noch besorgniserregender ist das Anwachsen
der durch Zucker verursachten Krankheiten in ländlichen Gebieten.
Die Zahl der übergewichtigen Kinder, die nach
dickmachenden Speisen süchtig sind, wächst jährlich um 3-5 Prozent, sagte
er.
Neben dem verbesserten Lebensstandard ist auch die
falsche Vorstellung der Mütter ein Problem, dass eine Fütterung der Babys
mit gesüßter Milch ein gesünderes Wachstum garantiert.
„Das Wachstum der Kinder muss überhaupt nicht
beschleunigt werden. Sie brauchen keine gesüßte Milch und reines Wasser
ist der beste Durstlöscher, nicht etwa Sirup oder Limonade", betonte
er.
Die Stiftung zur Förderung der Gesundheit will die
Regierung auch auffordern, Gesetze über Nahrungsmittelzusätze wie
Süßmacher in Babynahrung und Snacks in Erwägung zu ziehen.
Musik im Benjasiri-Park
An vier
Wochenenden des Monats Dezember fanden anlässlich des 75. Geburtstages
seiner Majestät König Bhumibol Adulyadej Konzerte thailändischer
Musikgruppen im Benjasiri-Park statt. Gespielt wurden zeitgenössische
Kompositionen und Kompositionen Seiner Majestät des Königs. Hier eine
Aufnahme der Jazz-Band CU Band. (Foto: Peter Nordhues)
Thailand liefert vermeintlichen irakischen Menschenhändler an Australien aus
Der thailändische Strafgerichtshof
beschloss kürzlich die Auslieferung eines des Menschenschmuggels
angeklagten Irakers nach Australien.
Ali Hassan Abdolamir Al Jenabi wird in Übereinstimmung
mit einem Übereinkommen zwischen den beiden Ländern innerhalb der
kommenden drei Monate nach Australien abgeschoben, erklärte ein
Gerichtsvertreter.
Al Jenabi hat das Recht, gegen das Urteil in Berufung zu
gehen.
„Das Gericht konnte keinen Grund finden, den
Angeklagten nicht auszuliefern, denn Thailand und Australien haben einen
Auslieferungsvertrag geschlossen und dieser Fall ist ein gewöhnliches
Verbrechen und nicht politisch motiviert", sagte er.
Canberra behauptet, dass Al Jenabi 2001 mehrere
Bootsfahrten organisiert hat, mit denen Hunderte von Asylsuchenden –
zumeist Iraker und Afghanen – aus Indonesien nach Australien gebracht
wurden.
Dieses Verbrechen kann mit einer Höchststrafe von 20
Jahren Gefängnis oder einer Geldstrafe bis zu 220.000 Australische Dollar
(US$ 123.000) geahndet werden.
Auf Ersuchen Australiens nahmen die thailändischen
Behörden Al Jenabi am 18. April am Internationalen Flughafen von Bangkok
fest, als er mit einem gefälschten Pass nach Thailand einreisen wollte. Er
wurde wegen Verwendung gefälschter Dokumente verurteilt und für zwei
Monate eingesperrt.
Australien will die illegale Einwanderung verhindern und hat damit
heftige Kritik von Menschenrechtsgruppen erhalten. Die Regierung
argumentiert jedoch, ihre Politik sei gerecht, da viele der Asylsuchenden
erhebliche Summen bezahlen, um ins Land geschmuggelt zu werden und damit
gegenüber ärmeren Flüchtlingen im Vorteil sind.
Bangkok veranstaltet Musikfestivals in öffentlichen Parks
Die Stadtverwaltung von Bangkok hat in den städtischen
Parks mit einer Reihe „Musik in den Parks" begonnen, um unter der
Jugend der Stadt die Liebe zur Musik zu fördern und die Familien zu
stärken.
Samak Sundaravej, der Gouverneur von Bangkok, erklärte,
dass das „10. Festival Musik in den Parks" an den Wochenenden im
Dezember und Januar in den großen Parks Bangkoks stattfindet, insbesondere
im Lumpini Park und im Park der Staatlichen Eisenbahn. Das Projekt soll
später auf alle Parks der Stadt ausgeweitet werden, um allen Bewohnern von
Bangkok zugute zu kommen, fügte der Gouverneur hinzu.
Die Unterhaltungsveranstaltung soll dazu dienen, die
Lebensqualität der Menschen zu verbessern, da sie an ihren Wochenenden
jetzt in den Stadtparks kostenlos Musik genießen können. Dadurch sollen
auch die Familienbande unterstützt werden.
Die Stücke werden vom Bangkok Symphony Orchestra und vom
Blasorchester Bangkok gespielt. Zu den berühmten Sängern auf den
Veranstaltungen zählen Radklao Amaradit, Puwanat Khunplin und Saowanit
Nawapan.
Das Festival begann am 21. Dezember und wird bis zum 26.
Januar fortgesetzt.(TNA)
Regierung denkt über Verbot von Sex und Subversion im Internet nach
Die thailändische Regierung hat Internet
Service Provider in Thailand aufgefordert, den Zugang zu Seiten mit ihrer
Auffassung nach „obszönen" und „subversiven" Inhalten zu
blockieren. Dies ist der erste Schritt zur Einführung der Zensur in einem
der bisher freiesten Staaten Südostasiens.
Thailands 18 Internet-Providers müssen Sites mit
Material herausfiltern, welches angeblich sexuell ist oder die nationale
Sicherheit oder die Monarchie gefährden könnte, erklärte der Minister
für Informationstechnologie und Kommunikation Surapong Suebwonglee.
Surapong traf sich mit Vertretern der Internet-Provider
in seinem Büro und forderte ihre „Kooperation", um das Internet zu
einem „gemeinschaftlichen und angenehmen Ort" zu machen.
Er warnte, dass die Internet-Provider, die nicht mit der
Regierung zusammenarbeiten, ihre Lizenz verlieren könnten. Surapong sagte
allerdings nicht, wie das Internet wirksam überprüft werden kann.
Surapong erklärte, der Schritt sei ein Teil des Planes
der Regierung „die Entwicklung der Informationstechnologie voll und ganz
zu unterstützen" und zuerst alles „Unkraut" auszurotten.
Aktivisten für die Freiheit der Medien befürchten, dass
sich das angestrebte Vorgehen im Internet als schlechtes Vorzeichen der
Entwicklung in Thailand erweisen könnte, welches eine der freiesten und
liberalsten Gesellschaften in Südostasien ist.
„Das hat nichts damit zu tun, Thailands Ruf als Oase
der freien Meinungsäußerung zu bewahren", sagte A. Lin Neumann,
Asienberater des New Yorker Committee to Protect Journalists.
„Und die Erfahrung aus anderen Ländern zeigt, dass
eine wirksame Blockierung des Internet nicht möglich ist", erklärte
er. „Wenn die thailändische Regierung eine Art Zensur-Amt schaffen will,
ist das eine nutzlose Anstrengung."
Er sagte, dass sogar Staaten wie Malaysia, das den Zugang
zum Internet kürzlich eingeschränkt hat, ihre Zensuranstrengungen
abgemildert haben.
Begrenzungen des Zugriffs zum Internet „würden auch
die gesamte Informationstechnologiebranche schädigen", sagte Neumann
und fügte hinz, dass potentielle Investoren von einem Engagement in
Thailand abgehalten würden, wenn die Regierung zu viel Einfluss ausübt.
Die staatliche Kommunikationsbehörde von Thailand hält
jeweils 32 Prozent an allen 18 Internet-Serviceprovidern des Landes.
13 Mitglieder einer Tanzgruppe sterben bei Verkehrsunfall
Ein mit 14 Mitgliedern einer Tanzgruppe
besetztes Fahrzeug kam in Nordthailand von einer Bergstraße ab und tötete
damit 12 Tänzerinnen und den Direktor der Gruppe, erklärte die Polizei.
Nur eine der Tänzerinnen überlebte den Unfall und wurde
ins Krankenhaus gebracht, sagte Polizeioberst Chatchawal Wongthep.
Der Direktor der Gruppe, der nur als Surayudh
identifiziert wurde, hatte das Fahrzeug gefahren. Die „Surayudh Molam
Tanzgruppe" zeigte thailändische Folkloretänze und reiste von Stadt
zu Stadt, erklärte Chatchawal.
Der Unfall ereignete sich im Bezirk Mae Ai in der Provinz
Chiang Mai. Die Polizei setzt die Ermittlungen über die Unfallursache fort.
Veranstaltungen in Bangkok und anderen Provinzen
Bangkok
Herr Pastor Gerdts lädt jeden Sonntag um 11 Uhr zum Gottesdienst
in deutscher Sprache ein. Sie können ihn telefonisch unter den Nummern:
02-2580680 und 01-8159140 erreichen. Außerdem erreichen sie ihn per E-Mail:
[email protected].
Die „Amazing Presents from the Field" (Überraschende
Geschenke des Feldes) Ausstellung wird bis 25. Januar in Larn Nampu, Seacon
Square abgehalten. Eine Auswahl an Gütern im Rahmen des „One Tambon, One
Product" werden zum Verkauf angeboten. Tel.: 02 – 721 8888 App. 440
oder 442.
Die Children Book Fair vom 8.–12. Januar zeigt
Kinderbücher in- und ausländischer Verlage, Queen Sirikit National
Convention Center, Tel. 02 744 1826-7.
Der Fernsehsender Channel 9 veranstaltet ein Kinderfestival
vom 10.–12. Januar, IMPACT, Muang Thong Thani, Nonthaburi, Tel. 02 245
6585.
Bangkok Symposium on HIV Medicine, Veranstalter: The
HIV Netherlands Australia Thailand Research Collaborative, 15.–17. Januar,
Queen Sirikit National Convention Center, Tel. 02 255 7334-5.
Zur „18th Bangkok International Fashion Fair 2003
(BIFF 2003)" und „Bangkok International Leather Fair 2003 (BIL
2003)", vom 15.–19. Januar im Bangkok International Trade &
Exhibition Centre (BITEC), werden 1200 Aussteller erwartet, Bangna-Trad Rd.,
Tel. 02 749 3341.
Norden
20 th Bo Sang
Umbrella & San Kamphaeng Handicrafts Festival
vom 17. bis 19. Januar. Das 26th
Chiang Mai Flower Festival wird vom 31. Januar bis
2. Februar abgehalten
Tao Garden Health Resort & Spa ist ein
alternatives Gesundheits - Zentrum in den Auslaeufern des Himalaia, nahe der
Stadt Chiang Mai in Thailand und hält Seminare über die „ Inner
Smile" Methode von Autor Mantak Chia ab. Der berühmte Autor hält seit
über zwei Jahrzehnten Vorträge in den USA, Europa, Asien und Australien.
Seine self-help Bestseller wurden bislang in über zwanzig Sprachen
übersetzt. E-mail: [email protected] oder Telefon: (66) 53 495 596 Tao
Garden Health Resort im Web: www.tao-garden.com.
Süden
Orchid & Flower Show in
Phuket, 6. – 13. Januar im Canal Village. Diese exquisite und zarte
Schönheit von Thailands bekanntesten Blumen wird ein Reigen an Farbenpracht
und Herrlichkeit. Der Eintritt ist frei und die Besucher können diese
wunderschönen Blumen am Ende des Tages kaufen und mit nachhause nehmen. Ein
Packservice ist vorhanden. Kontaktieren Sie Bubpha Prateepnatalang, Tel.:
076-324453, Email shopping@ lagunaphuket.com.
2003 Bangkok Internationales Filmfestival im Januar 2003.
Bekannte Persönlichkeiten wie Michelle Yeoh, Malcolm McDowell, Bruce
Beresford, Rick Yune, Kelly Hu, Maurice Jarre, Andy Vajna, Buzz Feitshans,
Ken Nolan, Rafaela de Laurentis, David Giler, Agnes Varda,Samuel Le Bihan,
Samart Payakarun und viele andere werden erwartet.
Die fünf letzten Tage dieses Filmspektakels, das in
Bangkok vom 10. – 21. Januar abgehalten wird, werden die
aufregendsten sein. Nämlich dann, wenn der jährliche Filmpreis, der „Goldene
Kinnaree" verliehen wird. Gleichzeitig werden kulturelle
Veranstaltungen, Konferenzen, Workshops und Vorträge abgehalten.
Viele Filmmacher werden sich an diesem begehrten
Wettbewerb beteiligen und die meisten stammen aus aller Herren Länder.
Deutschland, Österreich und die Schweiz sind jedoch nicht vertreten.
Das Ziel der Veranstaltung ist, wichtige Filme nach Asien
zu bringen und es wird erhofft, dass die Goldene Kinnaree Auszeichnung in
Kürze vergleichbar mit der Goldenen Palme von Cannes wird.
Ein Gala Dinner wird am 18. Januar abgehalten.
Oscar Preisträger, der Komponist Maurice Jarre wird das Bangkok Symphony
Orchester in einem Konzert dirigieren.
Eine Thai Boxing Schau am 19. Januar ist eine
Aktivität, die der Öffentlichkeit geboten wird. Der legendäre Champion
Samart Payakarun wird Gastgeber dieser Show sein, die auch viele aufregende
Stunts zeigen wird.
Am 20. Januar wird ein Golf Wettbewerb für die
Stars beim Rajpruek Club veranstaltet. Das Filmfestival wird dann mit der
Preisverleihung am 21. Januar und der Vorführung des Thaifilms „Ong-Bark",
abgeschlossen, der für dieses Jahr als Kassenschlager erwartet wird. Für
mehr Information oder Kartenverkauf rufen Sie bitte die Tel. des Bangkok
Festival Hauptquartiers an: (66-2) 253-7446 oder das Los Angeles Festival
Hauptquartier: (310) 272-1167. Schauen Sie nach im Internet:
www.bkkinterfilm.com.
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