Bangkoks „Walking Street“ auf der Silom Road wird dicht gemacht
Am Sonntag nach Weihnachten war es vorbei mit dem Projekt
einer Fußgängerzone auf der Silom Road von Bangkok. Das geruhsame
Dahinschlendern im Herzen des Geschäftsviertels ist jetzt ein Traum der
Vergangenheit und auch die Freiluftaktivitäten für die Öffentlichkeit
werden nicht mehr regelmäßig durchgeführt.
Die zuständigen Behörden haben beschlossen, das Projekt
zu den Akten zu legen, nachdem eine Studie des Nationalen Büros für
Energiepolitik (Nepo) zum Schluss gekommen war, dass die Nachteile des
Vorhabens seine Vorteile überwiegen. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass
das Projekt in allen Aspekten seine Ziele nicht erreicht hat, nur dass es zu
mehr „Auslaufpatz" für die Bewohner der Stadt geführt hat.
Der frühere stellvertretende Premierminister Pitak
Intrawitayanunt, der als Vorsitzender der Nepo wirkte, hatte das Projekt mit
der Absicht begonnen, durch die verstärkte Nutzung der öffentlichen
Verkehrsmittel die Luftverschmutzung zu reduzieren und Energie zu sparen,
den Tourismus anzukurbeln und der Öffentlichkeit jeden Sonntag eine neue
familienorientierte Erholungsmöglichkeit zu bieten.
Die „Walking Street" auf der Silom Road erhielt
ein jährliches Budget von 30 Millionen Baht und wurde jeden Sonntag zu
einem Schauplatz lustiger Aktivitäten unter freiem Himmel vom Mittag bis
Mitternacht. Um den Tourismus zu fördern wurden zwei riesige Bühnen mit
besonderen wöchentlich wechselnden Shows aufgestellt. Zahlreiche kleinere
Bühnen dienten der Öffentlichkeit, ihre Talente darzustellen.
Die Aktivitäten lockten jede Woche mindestens 30.000
Besucher in die Silom Road und bei besonderen Veranstaltungen erreichte die
Zahl der Zuschauer manchmal 100.000.
Während der ersten sechs Monate erhielt das Projekt dank
der verschiedenen Aufführungen, der Verkaufsstände mit einheimischen
Produkten und seines Rufes als energiesparend überwältigende Zustimmung.
Doch gegen Ende verliefen die kreativen Aktivitäten zur Stärkung des
Tourismus immer mehr im Sande und wurden vorrangig von Händlern ersetzt,
die unglaubliche Preise verlangten.
Die Gegnerschaft gegen das Projekt nahm an Stärke zu, so
dass die Regierung schließlich beschloss, alles hinzuwerfen. Das „Walking
Street"-Projekt auf der Silom Road dauerte gerade einmal 56 Wochen.
Die Gegner des Projektes wurden von Unternehmen auf der
Silom Road und Anwohnern des Bezirks Bang Rak angeführt, die sich über den
übermäßigen Krach, den nicht eingesammelten Müll und die Staus in der
Gegend beschwerten. In den umliegenden Straßen nahm die Luftverschmutzung
erheblich zu. Die Einwohner beklagten sich auch, dass sie nicht mehr ihre
Autos benutzen konnten.
Die Gouverneurin der Tourismusbehörde Thailands (TAT),
Juthamas Siriwan, erklärte, dass das Projekt seine touristischen Ziele
nicht erreicht habe, weil es keinen einzigartigen Charme ausströmte. „Die
meisten Besucher waren Schüler und Einkäufer", sagte sie.
Juthamas räumte auch ein, dass das Projekt weder zur Energieeinsparung
noch zur Verminderung von Lärm und Abfällen beigetragen hat. „Wir werden
eventuell über ähnliche Aktivitäten an anderem Ort nachdenken, aber wir
müssen den Ort erst sorgfältig prüfen", fügte sie hinzu.
Vier Staaten frieren 11 Millionen US$ von thailändischem Drogenhändler ein
Behörden von vier Staaten haben
Vermögenswerte eines verurteilten thailändischen Drogenhändlers im Wert
von 11,62 Millionen US$ eingefroren. Nach einer fünfjährigen Untersuchung
wurden das Vermögen und Bankguthaben von Prasert Laonapharung in Thailand,
Singapur, Luxemburg und in der Schweiz auf Eis gelegt, erklärte
Polizeioberst Peeraphan Premputi, der Generalsekretär von Thailands
Antigeldwäschebehörde.
Prasert war 1995 in Bangkok wegen Transports von 20.000
Methamphetamin-Tabletten festgenommen worden. Er wurde 1997 zu drei Jahren
Gefängnis verurteilt, blieb jedoch auf freien Füßen, bis der Fall vom
Obersten Gerichtshof Thailands abschließend entschieden wurde.
Prasert erklärte später seine Zahlungsunfähigkeit und
ließ sich von seiner Frau scheiden. Doch Peeraphan behauptet, dass Prasert
die Scheidung nur als Vorwand genutzt hat, um die Drogengelder mit dem Namen
seiner Frau zu waschen. Sie wechselte ihren Namen vier Mal.
Thailändische Beamte durchsuchten im vergangenen Monat
drei Häuser von Praserts Ex-Frau und froren etwa 288 Millionen Baht (6,72
Millionen US$) in Form von Bargeld, Schuldpapieren, Schmuck, Autos und
Immobilien ein, da sie nicht erklären konnte, wie sie die Vermögenswerte
erworben hat, sagte Peeraphan gegenüber AP.
In Zusammenarbeit mit ausländischen
Antigeldwäschebehörden legte die Polizei kürzlich weitere 4,9 Millionen
US$ in den Bankkonten der Frau in Singapur, Luxemburg und der Schweiz auf
Eis, sagte Peeraphan.
Peeraphan erklärte, dass seine Behörde die zuständigen
Stellen auffordern werde, die Vermögenswerte zu beschlagnahmen. Weder
Prasert noch seine Frau sind festgenommen worden.
Die Behörden behaupten auch, sie haben Beweise, die
Prasert mit dem flüchtigen Wei Hsueh Kang in Verbindung bringen, einem
burmesischen Drogenbaron chinesischer Herkunft, den die USA wegen
angeblichen Heroinhandels verurteilen wollen.
Die US-Regierung hat 2 Millionen US$ als Belohnung für seine Festnahme
ausgesetzt. Auch Thailand sucht Wei, der 1987 wegen Drogenhandels zu
lebenslänglichem Gefängnisaufenthalt verurteilt wurde und nach Zahlung
einer Kaution verschwunden war.
Verbot giftiger Kugelfische verärgert thailändische Fischhändler
Die Fischhändler in Thailand sind wütend
über das von der Regierung verhängte Verbot der tödlichen Kugelfische und
sagen, die Behörden haben ihnen keine Warnung im Voraus gegeben, so dass
sie jetzt erhebliche Verluste erleiden müssen.
Gesundheitsminister Sudarat Keyuraphan hat den Verkauf
des Kugelfisches und seiner Nebenprodukte verfügt und erklärt, dass bei
einer Zuwiderhandlung eine Geldstrafe von 5.000 bis 20.000 Baht oder bis zu
zwei Jahre Gefängnis drohen.
Das Gesundheitsministerium verwies auf die
Gesundheitsrisiken beim Verzehr der Fische, von denen einzelne Teile das
Gift Tetrodotoxin enthalten, welches einen Menschen lähmen und Herzversagen
verursachen kann. Sechs Thailänder starben angeblich im vergangenen Jahr an
diesem Gift.
Das Verbot stieß bei den Händlern von Fischen und
Meeresfrüchten auf Wut, berichtete die Zeitung „The Nation".
„Wie können sie das machen?" fragte Nawaporn
Lothong, die Besitzerin eines Fischladens im Hafen von Samut Sakorn,
südlich von Bangkok.
Sie sagte, die Behörden hätten ihr Versprechen
gebrochen, das Verbot mindestens 90 Tage vorher anzukündigen und sie habe
jetzt „sehr viel Geld" verloren.
Das Gesundheitsministerium schrieb in einer
Pressemitteilung, dass festgestellt worden war, dass Kugelfische in Sukiyaki
und Reisbrei und für Fischsteaks verwendet wurden.
Im Oktober vergangenen Jahres hatte die
Nahrungsmittelbehörde Thailands nach mehreren Berichten über Vergiftungen
eine Warnung ausgegeben. In einem Fall mussten neun Personen ins Krankenhaus
eingeliefert werden, nachdem sie mit Kugelfisch zubereiteten Reisbrei
gegessen hatten.
Es ist seit langem bekannt, dass der Kugelfisch giftig ist. In Japan wird
er als Fugu bezeichnet und von Gourmets als Delikatesse betrachtet.
Amari Watergate unterstützt HIV-infizierte Waisenkinder
Die
Geschäftsführung des Amari Watergate Hotels überreichte kürzlich unter
der Leitung des General Managers Pierre Andre Pelletier (9. von links) einen
Scheck im Wert von 469.158 Baht an Karl Theodore Morsbach (Mitte), den
Gründer der Kinderrechtsstiftung, zur Unterstützung HIV-infizierter
Waisenkinder im Thammarak Nives Project (Wat Prabaht Nampu) in Nongmuang,
Provinz Province. Das Geld stammt aus den Einnahmen des Mitternachtslaufs
von Amari & BMW.
Phuket zieht Chiang Mai den Stecker heraus
Elektrobusprojekt muss verschoben werden
Nuttanee Thaveephol
Die Einführung von Elektrobussen in Chiang Mai muss
verschoben werden, da die Provinz Phuket alle Busse aus dem Vorrat der
Electric Shuttle Company aufgekauft und Chiang Mai damit praktisch den Stecker
herausgezogen hat.
Die Stadtverwaltung von Chiang Mai wollte die Elektrobusse
eigentlich ihren Studenten als Neujahrsgeschenk anbieten und muss jetzt auf
die Produktion neuer Busse warten. Durch die Bestellung aus Phuket hat die
Electric Shuttle Company ihren ganzen Vorrat verkauft. Da Chiang Mai die Busse
nur leasen wollte, hatte die Stadt gegenüber Phuket, das die Fahrzeuge
gekauft hat, das Nachsehen.
Panyapol Mongkolcharoen, der Vorsitzende der
Wirtschaftskontrollabteilung in der Stadtverwaltung, erklärte, dass die Stadt
die Busse wahrscheinlich ebenfalls kaufen muss, damit Chiang Mai seinen
eigenen Elektrobusbetrieb aufnehmen kann.
Dazu ist jedoch erst eine Budgetzuweisung erforderlich, die bisher nicht
erfolgt ist, da die Stadtväter geglaubt hätten, sie könnten die Busse
leasen. Inzwischen kichern die alten Busse leise vor sich hin.
Thailänder wegen Raub und Ermordung eines finnischen Touristen festgenommen
Die Polizei der südthailändischen Stadt
Nakorn Sri Thammarat hat einen Mann wegen Raub und Ermordung eines
finnischen Touristen festgenommen.
Kai Mikael Muuranto, 31, aus Helsinki, war am vergangenen
Wochenende von vier Männern angegriffen worden, als er nachts durch eine
Straße in Nakorn Sri Thammarat, 590 kilometer südlich von Bangkok, lief.
Die Angreifer, die auf zwei Motorrädern fuhren, stachen
dreimal auf Muuranto ein und stahlen seine Kamera und Wertsachen, erklärte
die Polizei.
Das Opfer wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht,
wo er jedoch kurz darauf verstarb, sagte der Chefermittler Polizeioberst
Jenpob Butkinaree gegenüber AP.
Kurz nach der Tat konnte die Polizei Chairatna Arunkij,
20, festnehmen, der angeblich noch immer Muurantos Kamera bei sich trug.
„Der Verdächtige gestand seine Beteiligung an der
Tötung des finnischen Touristen und wir suchen jetzt nach den drei anderen
Tätern, die wir sicher bald festnehmen werden", sagte Jenpob.
Der Verdächtige wartet jetzt im Gefängnis auf seinen Prozess. Wenn er
wegen Mordes verurteilt wird, kann er mit der Todesstrafe bestraft werden.
Kindertag
Aus
Anlass des diesjährigen Kindertages am vergangenen Wochenende führten
private und öffentliche Organisatoren Kinderfeste durch. Unser Bild zeigt
einen Karaoke-Wettbewerb im Lumpini-Park (Bangkok), bei dem es zahlreiche
Preise zu gewinnen gab. (Foto: Peter Nordhues)
Veranstaltungen in Bangkok und anderen Provinzen
Bangkok
Das Goethe-Institut Bangkok zeigt vom 22.1. bis
22.2. eine Ausstellung zweier deutscher Graphikdesigner. Pierre Mendell und
Klaus Oberer arbeiten in München und haben bereits viele ihrer Gefolgen mit
ihren minimalistischen Arbeiten inspiriert. Die Eröffnung der Ausstellung
wird im Rahmen einer Party stattfinden unter dem Patronat der Botschafter
von Deutschland und Frankreich, um den Elysée-Vertrag zu feiern, der am 22.
Januar 1963 vor 40 Jahren unterzeichnet wurde. Damit wurde ein Grundstein
für die enge Verbundenheit von Frankreich und Deutschland, aber auch für
den Prozess der europäischen Vereinigung gelegt. Mehr Info Tel.: Khun
Suwanna: 02 287 0942-4 App. 17.
Im Parkview Hotel, Bangkok, gibt’s einen
italienischen Monat vom 13.1. – 16.2. mit Antipasti Büffet und regionalen
Spezialitäten aus Italien und ein echtes Dolce Vita Dessert Büffet. Preis
für Mittag 450 ++ und Dinner 500 ++, Kinder unter 12 zahlen die Hälfte.
Live Musik gibt’s auch: an abwechselnden Tagen Miska Plavi am Akkordeon
aus Jugoslawien und Romeo Protacio mit Gitarre und Gesang aus den
Philippinen. Reservierungen: 02-261 9000 App. 4162 oder 5001.
Herr Pastor Gerdts lädt jeden Sonntag um 11 Uhr zum Gottesdienst
in deutscher Sprache ein. Sie können ihn telefonisch unter den Nummern:
02-2580680 und 01-8159140 erreichen. Außerdem erreichen sie ihn per E-Mail:
[email protected]
Ein brillantes Lächeln! Ja, das können Sie sich jetzt
auch in Thailand besorgen. Big Smile Co. Ltd. Im Art Jade Pavilion
Hotel (3. Stock) klebt Ihnen völlig ungefährlich „Denties" an Ihre
Zähne und Sie können nun wirklich strahlend lächeln. Einfach an- und
wieder abzubringen. Rufen Sie Tigist Fekade an, Tel.: 0-2261 0000 App. 643
oder 01 – 5509721
2003 Bangkok Internationales Filmfestival im
Januar 2003. Die letzten Tage dieses Filmspektakels, das bis zum 21. Januar
abgehalten wird, werden die Aufregendsten sein. Nämlich dann, wenn der
jährliche Filmpreis, der „Goldene Kinnaree" verliehen wird. Am 20.
Januar wird ein Golf Wettbewerb für die Stars beim Rajpruek Club
veranstaltet. Das Filmfestival wird dann mit der Preisverleihung am 21.
Januar und der Vorführung des Thaifilms „Ong-Bark", abgeschlossen,
der für dieses Jahr als Kassenschlager erwartet wird. Deutsche Filme: „Heaven"
von Tom Tykwer im LIDO 2 - Apex, am 19. Januar um 18:30 Uhr. Mehr Info Tel.
(66-2) 253-7446 oder (310) 272-1167. www.bkkinterfilm.com.
Im Parkview Restaurant, Imperial Queen’s Park
Hotel gibt es jeden ersten Sonntag im Monat ein traditionelles Schweizer
Brunch Büffet. Von 11:00 bis 15:00 Uhr. Neben Spezialitäten wie Raclette,
Rösti, Späzli, Fastnachtschüchli, Baslerläkerli gibt es auch Sekt nach
Ihrem Geschmack. Akkordeon, Alphorn und Kuhglocken und die Swiss Sabai Power
Band untermalen musikalisch das Ganze. Kinderspielplatz mit Malereiarbeiten
und Ballonclowns sind vorhanden. Baht 650 pro Person, halber Preis für
Kinder unter 12. Reservierungen unter: 02 2619000 App. 5001 oder App. 4162
Das Amari Watergate Hotel hält im 3. Stock eine
exquisite Ausstellung von den bekannten Künstlern Kraisorn Kaewprom and
Adulphandhu Israngkul Na Ayuttahaya unter dem Titel „Colorful Siam"
ab. Die Ausstellung findet bis 31.1. jeweils von 10:00 bis 20:00 Uhr statt
und ist echt wert gesehen zu werden. Die Arbeit der Künstler wurde von der
wunderbaren Natur Thailands, vom Dschungel bis zu Tempeln hin, inspiriert.
„Impressionismus" ist das Konzept dieser Arbeit, die als Ölgemälde
auf Leinwand gebracht wurde, und die Impressionen und Emotionen der
Künstler genau festhält. Mehr Info gibt es unter Tel.: 02 653 9000 App.
5020-1
Im Monat Januar gibt es außerdem etwas ganz Spezielles
im Amari Watergate Hotel. Das Heichinrou Chinese Restaurant bietet
eine Abalone Promotion aus Australien an. Abolone im „Wok" gebraten
mit Kammmuscheln und Garnelen. Im Henry J. Beans Bar & Grill kann man
verschiedene importierte Steaks bekommen, serviert mit allen zugehörigen
Zutaten. Im Promenade Coffee Shop gibt es herrliche Gerichte aus frischen
Erdbeeren!
Cellulitis Klasse im JW Marriott Hotel hält am
22. 1. ein Seminar darüber ab. Donald Cha von Biodroga Spa Systems erzählt
alles was man darüber wissen muss, wie man es erkennen kann und wie man es
vermeidet, speziell durch Spa Behandlungen natürlich. Mehr Info Tel:.
02-656 77 00
24. Januar bis 2. Februar, Feier zum 48. Geburtstag Ihrer
königlichen Hoheit Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn, IMPACT, Muang Thong
Thani, Nonthaburi, Tel. 02 641 5485
Amway Expo, 25.–26. Januar, Verkaufsschau der Firma
Amway, IMPACT, Muang Thong Thani, Nonthaburi, Tel. 02 374 8000
Am 30. Januar hält die Siam Society einen Vortrag
über „Islam eine missverstandene Religion?" Dr. Chaiwat Satha-Anand
von der Thammasat Universität ist der Sprecher. Es kostet 150 Baht für
Nicht-Mitglieder. Mehr darüber Tel.: 02-661 64 70-7 oder email: [email protected]
31. Januar bis 13. Februar wird die „River of the
Kings" Show gespielt. Am Rachaworadit Pier, mit dem Grand Palace
als malerischen Hintergrund, in Bangkok um jeweils 19:00 und 21:00 Uhr. Man
kann zwischen Sitzen auf schwimmenden Ständen oder einem Boot inklusive
Dinner und Cocktails für 800 Baht wählen. Tickets für 800, 600, 400 Baht
kann man beim Büro des königlichen Haushaltes erwerben, Tel.: 02 – 623
5500 oder 02 – 222 8181 App. 1120 – 3 oder bei Amway (Thailand) Tel.: 02
– 351 8559 oder 02 – 374 8000 App. 140/1. Für das ausländische
Publikum sind Kasetten vorbereitet, die man mit den 800 Baht Tickets erhält.
Die Darstellung des River of Kings ist Teil eines kulturellen Programmes,
um für den Tourismus in Thailand zu werben. Dies wurde von Ihrer
Königlichen Hoheit, Prinzessin Ubolrattana iniziiert, in Zusammenarbeit mit
der Tourismusbehörde Thailands. Es wird damit angestrebt, die Menschen in
der Welt für die Thaikultur zu interessieren und diese attraktiv für sie
zu machen und das große kulturelle Erbe Thailands deutlich zu machen. Mehr
darüber: www.theri verofkingsbangkok.com
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