500 Bauern begießen Rathaus von Chiang Mai mit Milch
Supatatt Dangkrueng
Mehr als 500 Bauern forderten kürzlich die
Provinzregierung von Chiang Mai auf, eine Lösung für das Problem der
Überproduktion von Milch in der Provinz zu finden. Um ihrem Anliegen
Nachdruck zu verleihen, kamen sie mit ihrer Milch zum Rathaus und forderten,
den Gouverneur von Chiang Mai, Pisit Khetphasook, zu sprechen. Als ihrer
Forderung anfangs nicht nachgegeben wurde, gossen sie ihre Milch über die
Tür des Gebäudes und übergossen sich auch selbst damit.
Während
eines Protestes in Chiang Mai schütteten Bauern Milch über die Tür des
Rathauses.
Schließlich erklärte sich Gouverneur Pisit bereit, mit
den Protestierenden zu sprechen. Diese erläuterten ihm, dass es im Norden
Thailands mehr als 1.500 Kuhbauern gibt, die insgesamt 101 Tonnen Milch pro
Tag herstellen. Die Nachfrage in Chiang Mai beträgt jedoch nur 80 Tonnen
pro Tag. Die Bauern sagten, dass das Problem mit der Abschaffung der
Zoneneinteilung nach der Entdeckung des Milchbetrugs in Khon Kaen entstanden
war und dass die Verschiebung des Schulmilchprojekts die Bauern negativ
beeinflusst.
Die Demonstranten forderten die Regierung auf, die Zoneneinteilung wieder
einzuführen, um das Problem der überlappenden Liefergebiete zu lösen.
Außerdem verlangten sie, dass die Regierung den Preis der Produkte im
Rahmen der Gesetzgebung „Eine Marke – Ein Preis – Eine Qualität"
garantiert. Die Protestierenden überreichten dem Gouverneur einen Brief an
Premierminister Thaksin Shinawatra, in dem sie ihn über ihre Lage
unterrichteten.
USA finanzieren Hochwasser-Projekt am Mekong
Die Abteilung für die Unterstützung bei ausländischer
Katastrophen in der US-Behörde für Internationale Hilfe (USAID/OFDA)
unterzeichnete kürzlich einen Vertrag über die Zusammenarbeit mit der
Mekong-Komission (MRC), durch den sie der Region 1,25 Millionen US$ für ein
fünf Jahre andauerndes Hochwasserwarnprojekt zur Verfügung stellt.
Die Mekong-Komission ist eine zwischenstaatliche
Flussorganisation von Kambodscha, Laos, Thailand und Vietnam.
Die erste Phase des Projektes soll in Kambodscha und Laos
umgesetzt werden, um die Kapazität der Länder zum Kampf gegen
Überschwemmungskatastrophen zu verbessern. USAID/OFDA und die MRC erwarten,
dass die Systeme zur Vorhersage von Überschwemmungen und zur Frühwarnung,
die in diesem Projekt entwickelt werden, auch auf die anderen Länder und
später auch auf andere von häufigen Überschwemmungen heimgesuchte Gebiete
in Asien übertragen werden können.
Nach ungewöhnlich schweren und verheerenden
Überschwemmungen in den vergangenen drei Jahren hatten die Mitgliedstaaten
die MRC gebeten, eine Strategie zur Bekämpfung der Überschwemmungen
auszuarbeiten. Der Vorstand des MRC beschloss daraufhin, ein
Hochwassermanagementprogramm zu dem eine Frühwarnungs- und
Vorhersagekomponente gehört.
Die Unterstützung durch die USAID/OFDA soll einerseits die
Hochwasserwarnungen der MRC verbessern. Sie sollen besser auf die
Erfordernisse der Bevölkerung ausgerichtet und die am stärksten bedrohten
Gemeinden sollen schnellstmöglich von der jeweiligen Situation informiert
werden. Andererseits sollen durch die Unterstützung Hilfsmittel, Methoden
und Vorgehensweisen entwickelt werden, womit Partner in den Gemeinden in die
Lage versetzt werden, auf die Warnungen auch wirksam zu reagieren.
Thais stellen neuen Weltrekord im Kinobesuch auf
Eine Gruppe thailändischer Kinobesucher hat kürzlich
einen neuen Weltrekord im Kinobesuch aufgestellt. Die Gruppe sah fast ohne
Pause zweieinhalb Tage einen Film nach dem anderen auf dem Bangkok
International Film Festival an.
Die siebzehn rot- und viereckigäugigen Thais brachen den
Rekord einiger US-Amerikaner aus dem März 2001, indem sie über insgesamt
64 Stunden und 58 Minuten 36 Filme hintereinander angeschaut hatten,
erklärte Wilada Anuthienchai von JSL Entertainment Group, einem
Filmunternehmen und Sponsor des Festivals. Während ihres Kinomarathons
machten sie nach jedem dritten Film 15 Minuten Pause.
Die acht Frauen und neun Männer gehörten zu den 172
Thailändern, die es sich in den Sesseln eines Bangkoker Kinos bequem
machten, um die von den Organisatoren des Filmfestivals als Preisgeld
ausgelobten 600.000 Baht zu gewinnen.
Wilada sagte, dass die Organisatoren des Festivals die
Ergebnisse an das Londoner Büro des Guinness-Buches der Rekorde zur
Bestätigung weiterleiten werden.
Zu den Kinobesuchern gehörte auch Kojaphong Sarobol, 35,
ein Versicherungsangestellter, der schon im Jahre 2000 einen Rekord in
Thailand aufgestellt hatte, indem er über 50 Stunden im Kino gesessen hatte.
Sein Rekord wurde aber dann von den Amerikanern überboten, die es 53
Stunden und 22 Minuten aushielten.
Auf dem von der thailändischen Regierung und einheimischen Unternehmen
gesponsorten Bangkok International Film Festival wurden vom 10. bis zum 21.
Januar etwa 150 Filme aus der ganzen Welt gezeigt.
Bangkoker U-Bahn soll im April 2004 ihren Betrieb aufnehmen
Bangkoks lange erwartete U-Bahn soll im
April 2004 eröffnet werden und einen wesentlichen Beitrag zur Verminderung
der Staus in der Hauptstadt leisten, erklärte kürzlch Verkehrsminister
Suriya Jungrungreangkit.
Die U-Bahn soll damit vier Monate vor dem aktuellen
Zeitplan fertiggestellt werden. Ursprünglich war ihr Betrieb schon für
Juli 2003 geplant, dann jedoch auf August 2004 verschoben worden.
Die Siemens AG, die diese Züge liefert, stimmte der
Beschleunigung des Projektes zu und versprach, die Produktion der Wagen
vorzuverlegen und 11 der insgesamt 19 Züge etwa im September auszuliefern.
Die restlichen acht Züge sollen dann im August des
kommenden Jahres geliefert werden, erklärte Suriya.
Der Bau der 18 U-Bahnhöfe ist praktisch abgeschlossen
und Ende dieses Jahres sollen erste Testläufe gestartet werden.
Die Staus in Bangkok gehören zu den schlimmsten in
Südostasien. In der Stadt fahren mehr als 4 Millionen Autos, Lieferwagen,
Busse, Lastkraftwagen und Motorräder und stundenlange Staus sind keine
Seltenheit.
Die Eröffnung des Skytrains vor drei Jahren half, die Verkehrssituation
in der Hauptstadt etwas zu entspannen. Der Skytrain fährt jedoch nur auf
einer Strecke von 23,5 Kilometern und deckt damit nur einen winzigen Teil
der schnell wachsenden Stadt ab.
Ministerin für öffentliche Gesundheit besuchte das Amari Airport Hotel
Herr
Robert Jaermann , der Generalmanager des Amari Airport Hotel hieß die
Ministerin für öffentliche Gesundheit, Sudarat Geyuraphun willkommen, die
das Seminar "Thailand, ein exzellentes Zentrum für medizinische
Behandlung", welches bei ihm im Hotel statt fand, offiziell eröffnete.
Myanmar und Thailand wollen gemeinsam neues Kraftwerk bauen
Myanmar und Thailand haben vereinbart, im
südlichen Staat der Shan in Myanmar gemeinsam ein neues Kraftwerk zu
errichten. Das Energieministerium von Myanmar will nach Angaben eines
Berichts von Voice of America die Arbeiten an dem Wasserkraftwerk gemeinsam
mit der thailändischen NBX Group ausführen. Nach seiner Fertigstellung
soll das 7.100 Megawatt-Kraftwerk Elektroenergie an Konsumenten in beiden
Ländern liefern. Auch die Stromlieferung in andere Länder Südostasiens
ist vorgesehen. (TNA)
Regierung beschließt Hausbauprojekt
Die thailändische Regierung beschloss
kürzlich die Durchführung von Pilotprojekten zum Bau von 4.000 Häusern
als Teil eines ehrgeizigen Fünfjahresplans zur Errichtung von 1 Million
Häusern für Familien mit geringem Einkommen.
Der Gouverneur der Nationalen Wohnungsbaubehörde,
Chuanpis Chaimuanwongse, erklärte, die Regierung habe fünf Pilotprojekte
zum Bau von insgesamt 4.115 Häusern in Bangkok und in Chiang Mai genehmigt.
Premierminister Thaksin Shinawatra führte aus, dass
jedes Haus für etwa 300.000 Baht verkauft wird. Die Regierung
subventioniert die Kosten jeder Einheit mit 80.000 Baht, so dass auf sie
für das gesamte Fünfjahresprojekt Ausgaben in Höhe von 16 Milliarden Baht
zukommen.
Mit Hilfe des Projektes versucht die Regierung auch,
illegal errichtete Armutsviertel von staatlichem Grund und Boden zu
entfernen und die Gebiete für einträchtigere Entwicklungsprojekte
freizugeben. Es wird geschätzt, dass in den etwa 5.000 Armutsvierteln in
ganz Thailand etwa 1,6 Millionen Familien wohnen.
Wahrsager verdienten auch 2002 ein Vermögen
Die Einwohner von Bangkok lieben es, ihre
Hände oder Karten gelesen zu bekommen um zu erfahren, ob sie Glück haben
und reich werden. Doch es sind vor allem die Wahrsager selbst, die sich
goldene Finger verdienen, ergab jetzt eine Studie.
Die Bangkoker gaben 2002 etwa 1,5 Milliarden Baht dafür
aus, ihre Zukunft zu erfahren, berichtete das Thai Farmers Research Center,
das 1.560 Personen nach ihren Weissagungsgewohnheiten befragt hat.
Durchschnittlich suchen die Städter ihre Wahrsager zwei
Mal pro Jahr auf und geben dabei 300 Baht pro Person pro Sitzung aus. Mehr
als ein Viertel aller Befragten erklärten, dass sie wegen Problemen auf der
Arbeit zum „Mo Duu" oder „zum Doktor" gehen. 25 Prozent waren
über familiäre Probleme besorgt, 20 Prozent über ihr Liebesleben und 22
Prozent über ihre finanzielle Situation.
Obwohl die Befragten erklärten, dass sie die Wahrsager
vor allem besuchten, um Hilfe gegen Stress und Probleme in ihrem Leben zu
finden, sagten nur 18,6 Prozent, dass sie wirklich in die Weissagungen
glauben.
Die meisten Thais gehen regelmäßig zum Wahrsager, oft
zu besonderen Anlässen wie Hochzeiten oder Geburten. Größere Unternehmen
lassen für ihre zu befördernden Angestellten sogar astrologische Tabellen
anfertigen.
Trotz der hohen Beliebtheit des Wahrsagergewerbes musste
die Branche nach der wirtschaftlichen Krise 1997 erhebliche Einbußen
erleiden: 1997 kostete eine Sitzung noch durchschnittlich 1.000 Baht und
2002 waren es nur noch 200-350 Baht.
Thailändische und ausländische Ärzte arbeiten zusammen
Ärzte für Plastische Chirurgie helfen 135 Kindern
Metinee Chaikuna
Eine Gruppe thailändischer Ärzte gründete in den USA eine
Organisation mit dem Namen Verband der thailändischen Ärzte in Amerika und
engagiert sich seither als Freiwillige im Team von „Healing The Children
Midlantic, Inc (HTC)". HTC besteht aus Chirurgen, Krankenschwestern und
anderen Ärzten die missgebildeten Kindern im Norden Thailands helfen wollen.
In Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium und der
medizinischen Fakultät der Universität Chiang Mai gründeten sie das Projekt
„HTC – Chiang Mai 2002" zu Ehren des wohltätigen Handelns seiner
Majestät König Bhumibol Adulyadej des Großen.
Die betreuten Kinder im Alter von 3 Monaten bis 18 Jahren
stammen aus zahlreichen Provinzen im Norden Thailands. Alle chirurgischen
Maßnahmen sind für die Kinder oder ihre Familien kostenlos. Das medizinische
Team besteht gegenwärtig aus 39 Ärzten der internationalen Organisation aus
den USA und Medizinern der Universität von Chiang Mai. Insgesamt meldeten sich
268 Kinder an, jedoch konnten bisher nur 135 behandelt werden, die an
Hasenscharten, Gaumenspalten, Verbrennungen und Leistenbrüchen litten.
Thailand schickt Truppen nach Afghanistan
Thailand wird auf Anfrage der Vereinigten Staaten Truppen
ins durch den Krieg zerstörte Afghanistan schicken. Nach Angaben eines
Radiosenders sollen im März 120 Soldaten vom Hauptquartier der Obersten
Kommandozentrale – 90 Ingenieure, 12 Ärzte und 18 Beamte für
Spezialeinsätze – nach Kabul gesandt werden. Die thailändischen
Militärs sollen bei der Reparatur eines Flughafens im Norden Kabuls helfen,
der bei den kriegerischen Auseinandersetzungen schwer beschädigt worden
war. Die Mission der thailändischen Soldaten beginnt am 1. April und soll
sechs Monate dauern.
Washington hatte Thailand und sieben weitere Staaten
gebeten, Truppen zu senden, um bei den Reparaturarbeiten zu helfen und hat
gleichzeitig angeboten, alle Kosten der Mission zu übernehmen. Die Gruppe
der thailändischen Soldaten wurde im vergangenen Monat nach Südkorea
geschickt, um sich auf die Mission vorzubereiten und sich an die niedrigen
Temperaturen, die in Afghanistan herrschen, anzupassen. (TNA)
Veranstaltungen in Bangkok
Pastor Gerdts lädt jeden Sonntag um 11 Uhr zum Gottesdienst
in deutscher Sprache ein. Sie können ihn telefonisch unter den Nummern:
02-2580680 und 01-8159140 erreichen. Außerdem erreichen sie ihn per E-Mail:
[email protected]
Ein strahlendes Lächeln! Ja, das können Sie
sich jetzt auch in Thailand besorgen. Big Smile Co. Ltd. Im Art Jade
Pavilion Hotel (3. Stock) klebt Ihnen völlig ungefährlich „Denties"
an Ihre Zähne und Sie können nun wirklich strahlend lächeln. Einfach an-
und wieder abzubringen. Rufen Sie Tigist Fekade an, Tel.: 0-2261 0000 App.
643 oder 01 – 5509721
Im Parkview Restaurant, Imperial Queen’s Park Hotel gibt
es jeden ersten Sonntag im Monat ein traditionelles Schweizer Brunch
Büffet. Von 11:00 bis 15:00 Uhr. Neben Spezialitäten wie Raclette,
Rösti, Späzli, Fastnachtschüchli, Baslerläkerli gibt es auch Sekt nach
Ihrem Geschmack. Akkordeon, Alphorn und Kuhglocken und die Swiss Sabai Power
Band untermalen musikalisch das Ganze. Kinderspielplatz mit Malereiarbeiten
und Ballonclowns sind vorhanden. Price Baht 650 pro Person, halber Preis
für Kinder unter 12. Reservierungen unter: 02 2619000 App. 5001 oder App.
4162
Das Amari Watergate Hotel hält im 3. Stock eine
exquisite Ausstellung von den bekannten Künstlern Kraisorn Kaewprom
and Adulphandhu Israngkul Na Ayuttahaya unter dem Titel „Colorful
Siam" ab. Die Ausstellung findet bis 31.1. jeweils von 10:00
bis 20:00 Uhr statt und ist es echt wert gesehen zu werden. Die Arbeit der
Künstler wurde von der wunderbaren Natur Thailands, vom Dschungel bis zu
Tempeln hin, inspiriert. „Impressionismus" ist das Konzept dieser
Arbeit, die als Ölgemälde auf Leinwand gebracht wurde, und die
Impressionen und Emotionen der Künstler genau festhält. Mehr Info gibt es
unter Tel.: 02 653 9000 App. 5020-1
Im Monat Januar gibt es außerdem etwas ganz Spezielles
im Amari Watergate Hotel. Das Heichinrou Chinese Restaurant
bietet eine Abalone Promotion aus Australien an. Abolone im „Wok"
gebraten mit Kammmuscheln und Garnelen. Im Henry J. Beans Bar & Grill
kann man verschiedene importierte Steaks bekommen, serviert mit allen
zugehörigen Zutaten. Im Promenade Coffee Shop gibt es herrliche
Gerichte aus frischen Erdbeeren!
Amway Expo, 25.–26. Januar, Verkaufsschau der Firma
Amway, IMPACT, Muang Thong Thani, Nonthaburi, Tel. 02 374 8000
Am 30. Januar hält die Siam Society einen Vortrag
über „Islam eine missverstandene Religion?" Dr. Chaiwat Satha-Anand
von der Thammasat Universität ist der Sprecher. Es kostet 150 Baht für
Nicht-Mitglieder. Mehr darüber Tel.: 02-661 64 70-7 oder email:
[email protected]
31. Januar bis 13. Februar wird die „River of the
Kings" Show gespielt. Am Rachaworadit Pier, mit dem Grand Palace
als malerischen Hintergrund, in Bangkok um jeweils 19:00 und 21:00 Uhr. Man
kann zwischen Sitzen auf schwimmenden Ständen oder einem Boot inklusive
Dinner und Cocktails für 800 Baht wählen. Tickets für 800, 600, 400 Baht
kann man beim Büro des königlichen Haushaltes erwerben, Tel.: 02 – 623
5500 oder 02 – 222 8181 App. 1120 – 3 oder bei Amway (Thailand) Tel.: 02
– 351 8559 oder 02 – 374 8000 App. 140/1. Für das ausländische
Publikum sind Kasetten vorbereitet, die man mit den 800 Baht Tickets
erhält.
Die Darstellung des River of Kings ist Teil eine
kulturellen Programmes, um für den Tourismus in Thailand zu werben. Dies
wurde von Ihrer Königlichen Hoheit, Prinzessin Ubolrattana iniziiert, in
Zusammenarbeit mit der Tourismusbehörde Thailands. Es wird damit
angestrebt, die Menschen in der Welt für die Thaikultur zu interessieren
und diese attraktiv für sie zu machen und das große kulturelle Erbe
Thailands deutlich zu machen. Mehr darüber: www.the riverofkingsbangkok.com
Das Chinesische Neujahrsfest wird am 1. und 2.
Februar in Chinatown begangen, und zwar entlang der Yaowarat Road bis zur
Ratchawong Road. Die Tage sind vollgepackt mit Film- und Musikshows,
Auftritten thailändischer Stars, Umzügen, Tombolas usw. Es beginnt das
chinesische Jahr der Ziege.
Provinzen:
Samut Songkhram: Am 1. und 2. Februar die King
Rama II Memorial Fair. Live-Konzerte, Puppentheater, Ausstellung lokaler
Produkte. Tel.: (034) 511200 und 512500.
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