Aus ganz Thailand
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500 Bauern begießen Rathaus von Chiang Mai mit Milch

USA finanzieren Hochwasser-Projekt am Mekong

Thais stellen neuen Weltrekord im Kinobesuch auf

Bangkoker U-Bahn soll im April 2004 ihren Betrieb aufnehmen

Ministerin für öffentliche Gesundheit besuchte das Amari Airport Hotel

Myanmar und Thailand wollen gemeinsam neues Kraftwerk bauen

Regierung beschließt Hausbauprojekt

Wahrsager verdienten auch 2002 ein Vermögen

Thailändische und ausländische Ärzte arbeiten zusammen

Thailand schickt Truppen nach Afghanistan

Veranstaltungen in Bangkok

500 Bauern begießen Rathaus von Chiang Mai mit Milch

Supatatt Dangkrueng

Mehr als 500 Bauern forderten kürzlich die Provinzregierung von Chiang Mai auf, eine Lösung für das Problem der Überproduktion von Milch in der Provinz zu finden. Um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen, kamen sie mit ihrer Milch zum Rathaus und forderten, den Gouverneur von Chiang Mai, Pisit Khetphasook, zu sprechen. Als ihrer Forderung anfangs nicht nachgegeben wurde, gossen sie ihre Milch über die Tür des Gebäudes und übergossen sich auch selbst damit.

Während eines Protestes in Chiang Mai schütteten Bauern Milch über die Tür des Rathauses.

Schließlich erklärte sich Gouverneur Pisit bereit, mit den Protestierenden zu sprechen. Diese erläuterten ihm, dass es im Norden Thailands mehr als 1.500 Kuhbauern gibt, die insgesamt 101 Tonnen Milch pro Tag herstellen. Die Nachfrage in Chiang Mai beträgt jedoch nur 80 Tonnen pro Tag. Die Bauern sagten, dass das Problem mit der Abschaffung der Zoneneinteilung nach der Entdeckung des Milchbetrugs in Khon Kaen entstanden war und dass die Verschiebung des Schulmilchprojekts die Bauern negativ beeinflusst.

Die Demonstranten forderten die Regierung auf, die Zoneneinteilung wieder einzuführen, um das Problem der überlappenden Liefergebiete zu lösen. Außerdem verlangten sie, dass die Regierung den Preis der Produkte im Rahmen der Gesetzgebung „Eine Marke – Ein Preis – Eine Qualität" garantiert. Die Protestierenden überreichten dem Gouverneur einen Brief an Premierminister Thaksin Shinawatra, in dem sie ihn über ihre Lage unterrichteten.


USA finanzieren Hochwasser-Projekt am Mekong

Die Abteilung für die Unterstützung bei ausländischer Katastrophen in der US-Behörde für Internationale Hilfe (USAID/OFDA) unterzeichnete kürzlich einen Vertrag über die Zusammenarbeit mit der Mekong-Komission (MRC), durch den sie der Region 1,25 Millionen US$ für ein fünf Jahre andauerndes Hochwasserwarnprojekt zur Verfügung stellt.

Die Mekong-Komission ist eine zwischenstaatliche Flussorganisation von Kambodscha, Laos, Thailand und Vietnam.

Die erste Phase des Projektes soll in Kambodscha und Laos umgesetzt werden, um die Kapazität der Länder zum Kampf gegen Überschwemmungskatastrophen zu verbessern. USAID/OFDA und die MRC erwarten, dass die Systeme zur Vorhersage von Überschwemmungen und zur Frühwarnung, die in diesem Projekt entwickelt werden, auch auf die anderen Länder und später auch auf andere von häufigen Überschwemmungen heimgesuchte Gebiete in Asien übertragen werden können.

Nach ungewöhnlich schweren und verheerenden Überschwemmungen in den vergangenen drei Jahren hatten die Mitgliedstaaten die MRC gebeten, eine Strategie zur Bekämpfung der Überschwemmungen auszuarbeiten. Der Vorstand des MRC beschloss daraufhin, ein Hochwassermanagementprogramm zu dem eine Frühwarnungs- und Vorhersagekomponente gehört.

Die Unterstützung durch die USAID/OFDA soll einerseits die Hochwasserwarnungen der MRC verbessern. Sie sollen besser auf die Erfordernisse der Bevölkerung ausgerichtet und die am stärksten bedrohten Gemeinden sollen schnellstmöglich von der jeweiligen Situation informiert werden. Andererseits sollen durch die Unterstützung Hilfsmittel, Methoden und Vorgehensweisen entwickelt werden, womit Partner in den Gemeinden in die Lage versetzt werden, auf die Warnungen auch wirksam zu reagieren.


Thais stellen neuen Weltrekord im Kinobesuch auf

Eine Gruppe thailändischer Kinobesucher hat kürzlich einen neuen Weltrekord im Kinobesuch aufgestellt. Die Gruppe sah fast ohne Pause zweieinhalb Tage einen Film nach dem anderen auf dem Bangkok International Film Festival an.

Die siebzehn rot- und viereckigäugigen Thais brachen den Rekord einiger US-Amerikaner aus dem März 2001, indem sie über insgesamt 64 Stunden und 58 Minuten 36 Filme hintereinander angeschaut hatten, erklärte Wilada Anuthienchai von JSL Entertainment Group, einem Filmunternehmen und Sponsor des Festivals. Während ihres Kinomarathons machten sie nach jedem dritten Film 15 Minuten Pause.

Die acht Frauen und neun Männer gehörten zu den 172 Thailändern, die es sich in den Sesseln eines Bangkoker Kinos bequem machten, um die von den Organisatoren des Filmfestivals als Preisgeld ausgelobten 600.000 Baht zu gewinnen.

Wilada sagte, dass die Organisatoren des Festivals die Ergebnisse an das Londoner Büro des Guinness-Buches der Rekorde zur Bestätigung weiterleiten werden.

Zu den Kinobesuchern gehörte auch Kojaphong Sarobol, 35, ein Versicherungsangestellter, der schon im Jahre 2000 einen Rekord in Thailand aufgestellt hatte, indem er über 50 Stunden im Kino gesessen hatte. Sein Rekord wurde aber dann von den Amerikanern überboten, die es 53 Stunden und 22 Minuten aushielten.

Auf dem von der thailändischen Regierung und einheimischen Unternehmen gesponsorten Bangkok International Film Festival wurden vom 10. bis zum 21. Januar etwa 150 Filme aus der ganzen Welt gezeigt.


Bangkoker U-Bahn soll im April 2004 ihren Betrieb aufnehmen

Bangkoks lange erwartete U-Bahn soll im April 2004 eröffnet werden und einen wesentlichen Beitrag zur Verminderung der Staus in der Hauptstadt leisten, erklärte kürzlch Verkehrsminister Suriya Jungrungreangkit.

Die U-Bahn soll damit vier Monate vor dem aktuellen Zeitplan fertiggestellt werden. Ursprünglich war ihr Betrieb schon für Juli 2003 geplant, dann jedoch auf August 2004 verschoben worden.

Die Siemens AG, die diese Züge liefert, stimmte der Beschleunigung des Projektes zu und versprach, die Produktion der Wagen vorzuverlegen und 11 der insgesamt 19 Züge etwa im September auszuliefern.

Die restlichen acht Züge sollen dann im August des kommenden Jahres geliefert werden, erklärte Suriya.

Der Bau der 18 U-Bahnhöfe ist praktisch abgeschlossen und Ende dieses Jahres sollen erste Testläufe gestartet werden.

Die Staus in Bangkok gehören zu den schlimmsten in Südostasien. In der Stadt fahren mehr als 4 Millionen Autos, Lieferwagen, Busse, Lastkraftwagen und Motorräder und stundenlange Staus sind keine Seltenheit.

Die Eröffnung des Skytrains vor drei Jahren half, die Verkehrssituation in der Hauptstadt etwas zu entspannen. Der Skytrain fährt jedoch nur auf einer Strecke von 23,5 Kilometern und deckt damit nur einen winzigen Teil der schnell wachsenden Stadt ab.


Ministerin für öffentliche Gesundheit besuchte das Amari Airport Hotel

Herr Robert Jaermann , der Generalmanager des Amari Airport Hotel hieß die Ministerin für öffentliche Gesundheit, Sudarat Geyuraphun willkommen, die das Seminar "Thailand, ein exzellentes Zentrum für medizinische Behandlung", welches bei ihm im Hotel statt fand, offiziell eröffnete.


Myanmar und Thailand wollen gemeinsam neues Kraftwerk bauen

Myanmar und Thailand haben vereinbart, im südlichen Staat der Shan in Myanmar gemeinsam ein neues Kraftwerk zu errichten. Das Energieministerium von Myanmar will nach Angaben eines Berichts von Voice of America die Arbeiten an dem Wasserkraftwerk gemeinsam mit der thailändischen NBX Group ausführen. Nach seiner Fertigstellung soll das 7.100 Megawatt-Kraftwerk Elektroenergie an Konsumenten in beiden Ländern liefern. Auch die Stromlieferung in andere Länder Südostasiens ist vorgesehen. (TNA)


Regierung beschließt Hausbauprojekt

Die thailändische Regierung beschloss kürzlich die Durchführung von Pilotprojekten zum Bau von 4.000 Häusern als Teil eines ehrgeizigen Fünfjahresplans zur Errichtung von 1 Million Häusern für Familien mit geringem Einkommen.

Der Gouverneur der Nationalen Wohnungsbaubehörde, Chuanpis Chaimuanwongse, erklärte, die Regierung habe fünf Pilotprojekte zum Bau von insgesamt 4.115 Häusern in Bangkok und in Chiang Mai genehmigt.

Premierminister Thaksin Shinawatra führte aus, dass jedes Haus für etwa 300.000 Baht verkauft wird. Die Regierung subventioniert die Kosten jeder Einheit mit 80.000 Baht, so dass auf sie für das gesamte Fünfjahresprojekt Ausgaben in Höhe von 16 Milliarden Baht zukommen.

Mit Hilfe des Projektes versucht die Regierung auch, illegal errichtete Armutsviertel von staatlichem Grund und Boden zu entfernen und die Gebiete für einträchtigere Entwicklungsprojekte freizugeben. Es wird geschätzt, dass in den etwa 5.000 Armutsvierteln in ganz Thailand etwa 1,6 Millionen Familien wohnen.


Wahrsager verdienten auch 2002 ein Vermögen

Die Einwohner von Bangkok lieben es, ihre Hände oder Karten gelesen zu bekommen um zu erfahren, ob sie Glück haben und reich werden. Doch es sind vor allem die Wahrsager selbst, die sich goldene Finger verdienen, ergab jetzt eine Studie.

Die Bangkoker gaben 2002 etwa 1,5 Milliarden Baht dafür aus, ihre Zukunft zu erfahren, berichtete das Thai Farmers Research Center, das 1.560 Personen nach ihren Weissagungsgewohnheiten befragt hat.

Durchschnittlich suchen die Städter ihre Wahrsager zwei Mal pro Jahr auf und geben dabei 300 Baht pro Person pro Sitzung aus. Mehr als ein Viertel aller Befragten erklärten, dass sie wegen Problemen auf der Arbeit zum „Mo Duu" oder „zum Doktor" gehen. 25 Prozent waren über familiäre Probleme besorgt, 20 Prozent über ihr Liebesleben und 22 Prozent über ihre finanzielle Situation.

Obwohl die Befragten erklärten, dass sie die Wahrsager vor allem besuchten, um Hilfe gegen Stress und Probleme in ihrem Leben zu finden, sagten nur 18,6 Prozent, dass sie wirklich in die Weissagungen glauben.

Die meisten Thais gehen regelmäßig zum Wahrsager, oft zu besonderen Anlässen wie Hochzeiten oder Geburten. Größere Unternehmen lassen für ihre zu befördernden Angestellten sogar astrologische Tabellen anfertigen.

Trotz der hohen Beliebtheit des Wahrsagergewerbes musste die Branche nach der wirtschaftlichen Krise 1997 erhebliche Einbußen erleiden: 1997 kostete eine Sitzung noch durchschnittlich 1.000 Baht und 2002 waren es nur noch 200-350 Baht.


Thailändische und ausländische Ärzte arbeiten zusammen

Ärzte für Plastische Chirurgie helfen 135 Kindern

Metinee Chaikuna

Eine Gruppe thailändischer Ärzte gründete in den USA eine Organisation mit dem Namen Verband der thailändischen Ärzte in Amerika und engagiert sich seither als Freiwillige im Team von „Healing The Children Midlantic, Inc (HTC)". HTC besteht aus Chirurgen, Krankenschwestern und anderen Ärzten die missgebildeten Kindern im Norden Thailands helfen wollen.

In Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium und der medizinischen Fakultät der Universität Chiang Mai gründeten sie das Projekt „HTC – Chiang Mai 2002" zu Ehren des wohltätigen Handelns seiner Majestät König Bhumibol Adulyadej des Großen.

Die betreuten Kinder im Alter von 3 Monaten bis 18 Jahren stammen aus zahlreichen Provinzen im Norden Thailands. Alle chirurgischen Maßnahmen sind für die Kinder oder ihre Familien kostenlos. Das medizinische Team besteht gegenwärtig aus 39 Ärzten der internationalen Organisation aus den USA und Medizinern der Universität von Chiang Mai. Insgesamt meldeten sich 268 Kinder an, jedoch konnten bisher nur 135 behandelt werden, die an Hasenscharten, Gaumenspalten, Verbrennungen und Leistenbrüchen litten.


Thailand schickt Truppen nach Afghanistan

Thailand wird auf Anfrage der Vereinigten Staaten Truppen ins durch den Krieg zerstörte Afghanistan schicken. Nach Angaben eines Radiosenders sollen im März 120 Soldaten vom Hauptquartier der Obersten Kommandozentrale – 90 Ingenieure, 12 Ärzte und 18 Beamte für Spezialeinsätze – nach Kabul gesandt werden. Die thailändischen Militärs sollen bei der Reparatur eines Flughafens im Norden Kabuls helfen, der bei den kriegerischen Auseinandersetzungen schwer beschädigt worden war. Die Mission der thailändischen Soldaten beginnt am 1. April und soll sechs Monate dauern.

Washington hatte Thailand und sieben weitere Staaten gebeten, Truppen zu senden, um bei den Reparaturarbeiten zu helfen und hat gleichzeitig angeboten, alle Kosten der Mission zu übernehmen. Die Gruppe der thailändischen Soldaten wurde im vergangenen Monat nach Südkorea geschickt, um sich auf die Mission vorzubereiten und sich an die niedrigen Temperaturen, die in Afghanistan herrschen, anzupassen. (TNA)


Veranstaltungen in Bangkok

Pastor Gerdts lädt jeden Sonntag um 11 Uhr zum Gottesdienst in deutscher Sprache ein. Sie können ihn telefonisch unter den Nummern: 02-2580680 und 01-8159140 erreichen. Außerdem erreichen sie ihn per E-Mail: [email protected]

Ein strahlendes Lächeln! Ja, das können Sie sich jetzt auch in Thailand besorgen. Big Smile Co. Ltd. Im Art Jade Pavilion Hotel (3. Stock) klebt Ihnen völlig ungefährlich „Denties" an Ihre Zähne und Sie können nun wirklich strahlend lächeln. Einfach an- und wieder abzubringen. Rufen Sie Tigist Fekade an, Tel.: 0-2261 0000 App. 643 oder 01 – 5509721

Im Parkview Restaurant, Imperial Queen’s Park Hotel gibt es jeden ersten Sonntag im Monat ein traditionelles Schweizer Brunch Büffet. Von 11:00 bis 15:00 Uhr. Neben Spezialitäten wie Raclette, Rösti, Späzli, Fastnachtschüchli, Baslerläkerli gibt es auch Sekt nach Ihrem Geschmack. Akkordeon, Alphorn und Kuhglocken und die Swiss Sabai Power Band untermalen musikalisch das Ganze. Kinderspielplatz mit Malereiarbeiten und Ballonclowns sind vorhanden. Price Baht 650 pro Person, halber Preis für Kinder unter 12. Reservierungen unter: 02 2619000 App. 5001 oder App. 4162

Das Amari Watergate Hotel hält im 3. Stock eine exquisite Ausstellung von den bekannten Künstlern Kraisorn Kaewprom and Adulphandhu Israngkul Na Ayuttahaya unter dem Titel „Colorful Siam" ab. Die Ausstellung findet bis 31.1. jeweils von 10:00 bis 20:00 Uhr statt und ist es echt wert gesehen zu werden. Die Arbeit der Künstler wurde von der wunderbaren Natur Thailands, vom Dschungel bis zu Tempeln hin, inspiriert. „Impressionismus" ist das Konzept dieser Arbeit, die als Ölgemälde auf Leinwand gebracht wurde, und die Impressionen und Emotionen der Künstler genau festhält. Mehr Info gibt es unter Tel.: 02 653 9000 App. 5020-1

Im Monat Januar gibt es außerdem etwas ganz Spezielles im Amari Watergate Hotel. Das Heichinrou Chinese Restaurant bietet eine Abalone Promotion aus Australien an. Abolone im „Wok" gebraten mit Kammmuscheln und Garnelen. Im Henry J. Beans Bar & Grill kann man verschiedene importierte Steaks bekommen, serviert mit allen zugehörigen Zutaten. Im Promenade Coffee Shop gibt es herrliche Gerichte aus frischen Erdbeeren!

Amway Expo, 25.–26. Januar, Verkaufsschau der Firma Amway, IMPACT, Muang Thong Thani, Nonthaburi, Tel. 02 374 8000

Am 30. Januar hält die Siam Society einen Vortrag über „Islam eine missverstandene Religion?" Dr. Chaiwat Satha-Anand von der Thammasat Universität ist der Sprecher. Es kostet 150 Baht für Nicht-Mitglieder. Mehr darüber Tel.: 02-661 64 70-7 oder email: [email protected]

31. Januar bis 13. Februar wird die „River of the Kings" Show gespielt. Am Rachaworadit Pier, mit dem Grand Palace als malerischen Hintergrund, in Bangkok um jeweils 19:00 und 21:00 Uhr. Man kann zwischen Sitzen auf schwimmenden Ständen oder einem Boot inklusive Dinner und Cocktails für 800 Baht wählen. Tickets für 800, 600, 400 Baht kann man beim Büro des königlichen Haushaltes erwerben, Tel.: 02 – 623 5500 oder 02 – 222 8181 App. 1120 – 3 oder bei Amway (Thailand) Tel.: 02 – 351 8559 oder 02 – 374 8000 App. 140/1. Für das ausländische Publikum sind Kasetten vorbereitet, die man mit den 800 Baht Tickets erhält.

Die Darstellung des River of Kings ist Teil eine kulturellen Programmes, um für den Tourismus in Thailand zu werben. Dies wurde von Ihrer Königlichen Hoheit, Prinzessin Ubolrattana iniziiert, in Zusammenarbeit mit der Tourismusbehörde Thailands. Es wird damit angestrebt, die Menschen in der Welt für die Thaikultur zu interessieren und diese attraktiv für sie zu machen und das große kulturelle Erbe Thailands deutlich zu machen. Mehr darüber: www.the riverofkingsbangkok.com

Das Chinesische Neujahrsfest wird am 1. und 2. Februar in Chinatown begangen, und zwar entlang der Yaowarat Road bis zur Ratchawong Road. Die Tage sind vollgepackt mit Film- und Musikshows, Auftritten thailändischer Stars, Umzügen, Tombolas usw. Es beginnt das chinesische Jahr der Ziege.

Provinzen:

Samut Songkhram: Am 1. und 2. Februar die King Rama II Memorial Fair. Live-Konzerte, Puppentheater, Ausstellung lokaler Produkte. Tel.: (034) 511200 und 512500.