Reisen und Tourismus
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40 Lufthansa-Flüge durch Warnstreiks ausgefallen

Valentinstag bringt Überraschung für Liebespaare am Flughafen München

Skål Club trifft sich bei den Kaninchen

Verband der Universitäts-präsidenten besucht Royal Cliff Beach Resort

40 Lufthansa-Flüge durch Warnstreiks ausgefallen

Flugbetrieb wieder normalisiert

Als Folge der Warnstreiks, zu denen die Gewerkschaft ver.di aufgerufen hatte, kam es zu Arbeitsniederlegungen von Mitarbeitern des Lufthansa Konzerns in Deutschland. Dies führte an sieben deutschen Flughäfen und in einigen Betrieben zu erheblichen Beeinträchtigungen. Insgesamt sind rund 40 Flüge ausgefallen, mehr als 3.000 Passagiere waren betroffen. Alle Interkontinental-Flüge sind planmäßig gestartet. Der Flugbetrieb hat sich inzwischen normalisiert.

Lufthansa bedauerte die durch die Warnstreiks verursachten Unannehmlichkeiten für ihre Passagiere. Alle betroffenen Passagiere wurden auf Wunsch kostenlos auf andere Flüge umgebucht. Alternativ konnten innerdeutsche Gäste mit ihren Flugtickets die Deutsche Bahn nutzen.

Mit Unverständnis hat Lufthansa die Arbeitsniederlegungen zur Kenntnis genommen. Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland, der Krise der Luftfahrtindustrie und eines möglichen Irak-Krieges seien die ver.di-Forderungen von neun Prozent Tabellenerhöhung und einer Ergebnisbeteiligung absolut realitätsfern. „Wer auf solchen Forderungen beharrt, gefährdet bestehende Arbeitsplätze und verhindert zukünftiges Wachstum. Lufthansa hat ein substanzielles Angebot vorgelegt, über das man konstruktiv weiter verhandeln sollte", sagte Konzernsprecher Klaus Walther.

Lufthansa hat in der vierten Verhandlungsrunde am 14. Januar der ver.di die Eckpfeiler ihres Angebotes konkretisiert und um eine Ergebnisbeteiligung für 2002 ergänzt. Neben einer Tabellenerhöhung von 2,4 Prozent zu Beginn des Jahres 2003 und einer weiteren Erhöhung von 1,5 Prozent gegen Ende dieses Jahres soll es eine Ergebnisbeteiligung im Volumen von durchschnittlich 1,6 Prozent eines Jahreseinkommens geben. Außerdem soll für die Monate November und Dezember 2002 eine zusätzliche Einmalzahlung erfolgen.

Die Verhandlungen werden Ende Januar fortgesetzt.


Valentinstag bringt Überraschung für Liebespaare am Flughafen München

Der Flughafen München ist das moderne Tor zum „romantischen Europa". Für alle Passagiere der Thai Airways, die am 14. Februar in München eintreffen, hat sich der Flughafen etwas ganz besonderes ausgedacht. Der Valentinstag ist eine perfekte Gelegenheit, allen Passagieren von Thai Airways für ihren Flug in die Bayrische Hauptstadt zu danken und sie mit einer besonderen Überraschung ganz herzlich zu begrüßen.

Deutschlands neuster und modernster Flughafen ist für seine „menschliche Note" und die kundenorientierten Dienstleistungen bekannt. Ein Einkaufszentrum mit Preisen wie in der Innenstadt, die einzige Flughafenbrauerei der Welt mit Livemusik, regelmäßige Kunstausstellungen und öffentliche Veranstaltungen wie ein Sommerfest und ein Weihnachtsmarkt sind nur einige der Anziehungspunkte des Flughafens von München. Mit mehr als 23 Millionen Passagieren pro Jahr zählt der Flughafen zu den „Top Ten" Europas. Bis 2010 soll das Passagieraufkommen auf 43 Millionen anwachsen.

Aufgrund seines Standortes mitten im Herzen des „romantischen Europas" hat sich der Flughafen München als einer der wichtigsten Transferpunkte für Passagiere aus Asien in andere Städte in Deutschland und Europa positioniert. Die Reisenden können zum Beispiel aus 173 täglichen Flügen in 20 Städte Deutschlands, 363 wöchentliche Flüge in 16 Städte Italiens, 260 wöchentliche Verbindungen in 7 französische Städte oder 241 Flügen pro Woche zu 9 osteuropäischen Zielen wählen.

Thai Airways bietet wöchentlich vier Non-Stop-Flüge von Bangkok nach München.


Skål Club trifft sich bei den Kaninchen

Das monatliche Treffen des regionalen Zweigs der internationalen Tourismus- und Gastgewerbeorganisation Skål fand im Januar im Rabbit (Kaninchen) Resort an der Dongtan Beach statt. In Abwesenheit von Präsident Murray Hertz leitete Vizepräsident Peter Malhotra das erste Treffen im neuen Jahr in einer lockeren und freundlichen Atmosphäre. Die fröhlichsten Verbandsmitglieder waren die Mehrzahl der Hotelbesitzer der Runde, die über ausgezeichnete Belegungszahlen über die Feiertage berichten konnten.

Die Gastgeber Paisan und Deborah Bundityanond (4. und 3. von links), bewirteten die Gäste in ihrem einzigartigen antiken Teakholzhaus mit einem traditionellen thailändischen Mittagessen und berichteten über die Entwicklung des Rabbit Resorts.

Eines der Hauptgesprächsthemen war der Weltkongress der Organisation 2006, dessen Austragung Pattaya kürzlich in Australien gewonnen hatte.

Die Gastgeber Paisan und Deborah Bundityanond, die natürlich auch Skål-Mitglieder sind, bewirteten die Gäste in ihrem einzigartigen antiken Teakholzhaus im Resort mit einem traditionellen thailändischen Mittagessen. Paisan berichtete über die Anfänge des Resorts: „Vor mehr als 30 Jahren kaufte unser Vater das 10 Rai große Strandgrundstück in der Nähe von Pattaya, wo sich jetzt Rabbit Resort befindet. Wir hatten die Wahl, ein mehrstöckiges Gebäude zu errichten oder zauberhafte Ferienbungalows im Thai-Stil, wo sich unsere Gäste stilvoll und komfortabel erholen konnten. Wir bauten ein malerisches thailändisches Dorf mit nur 26 Suiten, schließlich ist Bangkok ja nur eine Stunde entfernt. Besonderes Augenmerk richteten wir auf die üppigen Blumengärten um die zwei großartigen, frei geformten Rabbit-Pools. Im Resort wurden keine Kosten gescheut, um ein umweltgerechtes Anwesen zu verwirklichen. Wir sind stolz, dass wir in Pattaya direkt am Strand von Dongtan einzigartige und ganz besondere Luxusunterkünfte anbieten können. Ob unsere Gäste einen Ort für ihre Flitterwochen oder ein ruhiges Resort suchen, eine Hochzeit oder eine Tagung veranstalten oder vielleicht sogar für immer hier bleiben wollen, das Rabbit Resort ist der richtige Ort dafür." Alle Anwesenden stimmten dem einstimmig zu.

Die Mitglieder informierten sich auch über neu eröffnete Hotels und Restaurants und viele waren besonders an den weiteren Plänen vom neuen Art Cafe von Jo Stetten in Naklua interessiert, der das Treffen im kommenden Monat ausrichten wird.

Skål ist eine weltweite Berufsorganisation der Tourismusbranche und fördert den Tourismus und die Freundschaft in der ganzen Welt. Es ist die einzige internationale Organisation, die alle Bereiche der Tourismus- und Reiseindustrie vereint. Seine Mitglieder, die zumeist Manager und Eigentümer touristischer Unternehmen sind, treffen sich auf lokaler, nationaler, regionaler und internationaler Ebene, um Fragen allgemeinen Interesses zu beraten.

Wenn Sie Interesse haben, bei Skål Mitglied zu werden, können Sie sich an den Sekretär Andrew Wood, E-Mail: [email protected] wenden. Die monatlichen Treffen der Organisation finden an jedem dritten Donnerstag im Monat statt.


Verband der Universitäts-präsidenten besucht Royal Cliff Beach Resort

Sechzehn Mitglieder der „International Association of University Presidents (IAUP)" unternahmen kürzlich eine Inspektionsreise ins Royal Cliff Beach Resort, um sich die Einrichtungen des Resorts für einen zukünftigen Kongress anzuschauen. Die Gruppe, die aus Vertretern von 10 Universitäten aus der ganzen Welt zusammengesetzt war, wurde von Dr. Pornchai Mongkhonvanit, dem Präsidenten der Siam University, geleitet.

Die Mitglieder der IAUP-Delegation im Royal Cliff Beach Resort unter Leitung von Dr. Pornchai Mongkhonvanit (1. Reihe, 6. von links), dem Präsidenten der Siam University, werden von der geschäftsführenden Direktorin des Resorts, Panga Vathanakul (1. Reihe, 4. von links) und dem General Manager Andrew J. Wood (ganz rechts) willkommen geheißen.

Die IAUP wurde 1964 im englischen Oxford gegründet und ist ein Verband von etwa 600 Präsidenten höherer Lehrinstitute der Welt. Das wesentliche Ziel der IAUP besteht darin, die internationale Ausstrahlun gund Qualität der Bildung dieser Institutionen zu verbessern und das globale Bewusstsein gegenüber der Bildung zu stärken. Dieser wichtigste Kongress der IAUP, Triennial, findet aller drei Jahre statt.