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Frauensachen sind
nichts für Männer
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Wo ist die Insel?
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Sanfte Stimmen sprechen jetzt aus starken Herzen
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Eine ideale Lösung für
die Walking Street
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Hausbau ohne Klimaanlage
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Frauensachen sind
nichts für Männer
Hallo Pattaya Blatt,
in Ihrer Zeitung gibt es die Spalte „Das ist
Frauensache" und diese ist wahrscheinlich wirklich nur für Frauen
bestimmt. Ich machte doch den Fehler sie zu lesen und war entsetzt. Da
schimpfen die europäischen Frauen hier einerseits über die gewissenlosen
Thailänderinnen, die dumme europäische Männer ausnehmen, und gleichzeitig
schreiben Sie, dass der Ehemann praktisch verpflichtet sei, für das
Auskommen seiner Frau oder Exfrau aufzukommen. Warum haben denn viele
verheiratete Frauen kein Einkommen? Sind sie deshalb von ihrem Mann
abhängig? Und wieso besitzen viele Ehefrauen kein eigenes Konto? Ich denke,
dass sind doch alles entweder Vorstellungen aus dem Isarn oder aus dem
Amerika der 50er Jahre. Und dann raten Sie auch noch, das Geld, das der Mann
allein verdient (da die Frau ja zuhause herumsitzt), auf ein Konto zu
bringen, zu dem die Frau unbegrenzten Zugriff hat, so dass sie auch bei
einer Trennung noch einmal kräftig zugreifen kann. Wenn die Frau nicht in
finanzielle Abhängigkeit ihres Mannes kommen will, sollte sie keineswegs
ein gemeinsames Konto eröffnen und ihren Mann richtig schröpfen, sondern
sich gefälligst einen eigenen Job suchen und neben dem Fernsehen auch mal
etwas Sinnvolles tun. Denn dass eine europäische Frau in Thailand den
Haushalt führt, halte ich ja angesichts der billigen Arbeitskräfte für
ein Gerücht. Gerade hier in Thailand erfahren nur zu viele Männer, wie
dumm es ist, ihren Frauen ihre finanziellen Verhältnisse zu offenbaren. Was
soll da mit europäischen Frauen anders sein? Oftmals ist es nämlich genau
umgedreht als in Ihrer Überschrift, nämlich: „Die Gattin geht, mit ihr
Haus und Hof und Geld."
K.S.
Wo ist die Insel?
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche eine Insel vor Thailand oder Cambodia namens
Koh-ring oder Kaoh-Rüng.
Könnten sie mir einen Tipp geben, wo man einen
Kartenausschnitt, auch Seekartenausschnitt hierüber findet?
Mit freundlichen Grüßen
Christian Wirth
Anm. d. Redaktion: Die Insel heißt Kho Rang und befindet sich in der
Nähe von Kho Chang und ist ein Nationalpark. Man fährt nach Laem Ngop, von
dort nach Kho Chang mit der Fähre und von Salapet mietet man ein Boot nach
Kho Rang.
Sanfte Stimmen sprechen jetzt aus starken Herzen
Sehr geehrte Redaktion,
Der Grund, warum immer mehr Menschen ihre Stimme gegen
den Krieg im Irak erheben, ist ziemlich einfach. Frieden ist gut und dieser
Krieg wäre schlecht und es ist genau diese einfache Wahrheit, die vielen
Politikern der Welt nicht einzuleuchten scheint. Die Gegner eines Krieges
sehen es deshalb als erforderlich an, die Politiker (in allen Ländern) an
die klare Logik des folgenden Satzes zu erinnern: „Reden ist immer besser
als zuschlagen."
Zum Glück ist die Kommunikation heutzutage schneller als
jede Rakete und kann auch viel wirkungsvoller sein. Eine Rede kann jetzt
mehr Macht haben und mehr Bedeutung als die stärkste Nuklearwaffe der Welt.
Es gibt also Hoffnung. Jene, die Macht haben, müssen mächtige Reden halten,
und wenn sie es nicht tun, müssen es andere für sie erledigen. Gut ist gut
und schlecht ist schlecht und alle Menschen kennen den Unterschied. Es ist
nicht mehr die Zeit, dass Gewalt sich als Recht ausgeben kann oder dass der
Terrorismus erfolgreich ist. Es ist nicht mehr die Zeit, dass man mit einem
Krieg alte Rechnungen begleicht oder mit Atombomben erfolgreich ist. Der
Frieden ist gut und wir können das kämpfen beenden und gemeinsam können
wir erfolgreich sein. In der ganzen Welt sprechen die Menschen mit sanften
Stimmen jetzt mit lauten Herzen. Wir müssen diesen Krieg verhindern.
Bob Hicks, Burlington, Kanada
Eine ideale Lösung für
die Walking Street
Sehr geehrte Redaktion,
ich verfolge seit einiger Zeit die meines Erachtens etwas
unrühmliche Debatte um die 101 Unternehmen in der Walking Street. Seit
vielen Jahren investieren viele Unternehmer, auch aus angesehenen Kreisen
der Stadt, in zahlreiche neue Geschäfte und Unterhaltungseinrichtungen auf
der Seeseite der Straße und gleichzeitig werden sie immer wieder vom Abriss
bedroht, weil sie sich angeblich illegal auf öffentlichem Grund und Boden
befinden. Und jetzt kommt ein neuer Gouverneur aus einer ganz anderen
Provinz und noch ohne sich überhaupt mit dem Thema beschäftigt zu haben,
beharrt er wieder einmal auf dem Abriss. Ich habe mich deshalb sehr gefreut,
einmal einen positiven Artikel zum Thema lesen zu können. Offensichtlich
gibt es doch Politiker, die auf Ausgleich und das Gemeinwohl bedacht sind
und gelassen und geduldig nach einer, für alle akzeptablen Lösung suchen.
Der Vorschlag von Kamnan Poh erscheint mir eine ausgezeichnete Lösung, die
geradezu typisch Thai ist, da sie es allen Beteiligten erlaubt, ihr Gesicht
zu wahren. Statt die Gebäude wegzureisen, damit eine Strandpromenade gebaut
werden kann, schlägt Kamnan Poh einfach vor, neues Land aufzuschütten,
dort die Promenade zu errichten und damit das Problem nicht einfach zu
lösen, sondern vollkommen aus der Welt zu schaffen. Dadurch können die
Investitionen erhalten bleiben und die Politiker bekommen auch ihren Wunsch
erfüllt. Ich hoffe, dass die verantwortlichen Stellen auf Kamnan Pohs Rat
hören und seinem Beispiel folgen, aus ihren eingefahrenen Denkweisen einmal
auszubrechen und innovative Lösungen vorzuschlagen.
A. Weller
Hausbau ohne Klimaanlage
Hallo Redaktion!
Beschreibt doch mal wie der Herbert Schön das Haus ohne
Klimaanlage gebaut hat!
Gruß
Wolfgang Grille
Germany-Schwarzwald
Anm. d. Redaktion: Wir werden Ihre Bitte weiterleiten
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