Das Missgeschick
Eine hübsche alleinstehende Frau reißt sich einen ganz
jungen Mann auf und nimmt ihn mit nachhause. Dort beginnt sie ihn zu
verführen und sagt ihm, sie möchte die Stellung 69 mit ihm machen. Er
weiß überhaupt nicht Bescheid und sie erkennt sofort, dass sie ihn langsam
heranführen muss. Sie erklärt ihm zuerst die Stellung genau und dann
möchte sie beginnen. In dem Moment passiert ihr etwas menschliches und ihr
entweicht ein Furz. Er rollt sich zur Seite und schnappt entsetzt nach Luft.
Sie allerdings fordert ihn auf, es nochmals zu probieren. Doch als sie
wieder anfangen will passiert ihr dasselbe Missgeschick. Er rollt zur Seite,
grün im Gesicht und versucht nach Luft zu schnappen. Als er wieder
genügend Luft hat, zieht er sich an und will gehen. Auf ihre Frage warum er
denn gehe, antwortet er: „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich mir
die anderen 67 auch noch reinziehe!"
So genau sollte sie es gar nicht wissen
Die Ehefrau nervt ihren Mann mit der Frage „Was
würdest du machen, sollte ich sterben? Würdest du wieder heiraten"?
Ehemann: „Selbstverständlich nicht".
Ehefrau: „Warum eigentlich nicht, bist du denn nicht
gerne verheiratet?"
Ehemann: „Natürlich bin ich das".
Ehefrau: „So, weshalb würdest du dann nicht heiraten
wollen?"
Ehemann: „Also gut, ich würde wieder heiraten".
Ehefrau: (mit einem verletzten Ausdruck im Gesicht) „Würdest
du das wirklich?"
Ehemann: stöhnt leise vor sich hin.
Ehefrau: „Würdest du mit ihr in unserem Bett schlafen?"
Ehemann: „Wo sonst sollten wir schlafen?"
Ehefrau: „Würdest du meine Fotos durch ihre ersetzen?"
Ehemann: „Das wäre eigentlich das Richtige in diesem
Fall."
Ehefrau: „Würde sie meine Golfschläger benützen?"
Ehemann: „Nein, sie ist Linkshänderin."
Ehefrau: Tiefe Stille.
Ehemann: „Scheiße."
Der Supercomputer
Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer
entwickelt, der angeblich alles wissen soll! Ein Kauf-Interessent möchte
ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage: „Wo ist mein
Bruder zur Zeit?" Die Wissenschaftler geben die Frage ein, der Computer
rechnet dann druckt er aus: „Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach
Peking! Er will dort mit der Firma Osuhushi einen Vertrag über die
Lieferung von Kashimudis in Höhe von 2 Mio. Dollar abschließen." Er
gibt noch einige weitere diskrete Informationen und endlich fragte der
begeisterte Käufer, wo denn sein Vater zur Zeit sei.
Wieder rechnet der Computer und druckt schließlich aus:
„Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!" „Ha!", schreit
der Käufer: „Wusste ich es doch, dass er nicht alles weiß! Mein Vater
ist seit 5 Jahren tot!"
Die Wissenschaftler sind bestürzt, überlegen und geben
dann die Frage nochmals zur Kontrolle ein. Der Computer rechnet länger und
druckt: „Tot ist der Gatte Ihrer Mutter! Ihr Vater sitzt am Mississippi
und angelt!"
Der Strafzettel
Als ich aus dem Supermarkt rauskam, sah ich einen
Polizisten, der gerade ein Strafticket schrieb. Ich ging sofort zu ihm hin
und sagte: „Warum tust du das? Muss das denn sein? Hast du nichts anderes
zu tun?"
Er ignorierte mich und das machte mich wütend. Ich
nannte ihn einen „Nazi". Er sah mich kurz an, dann die Reifen des
Autos und schrieb einen zweiten Strafzettel. Ich nannte ihn einen
schreibenden Abfallhaufen. Er war gerade mit dem zweiten Strafzettel fertig
und begann einen dritten zu schreiben. Das machte mich immer wütender und
ich beschimpfte ihn, was das Zeug hält. Die Strafzettel wurden immer mehr.
Nach 20 Minuten ging ich dann endgültig weg von ihm. Ich ging zu meinem
Wagen, der um die Ecke geparkt war. Der Wagen mit den vielen Strafzetteln
gehörte nämlich meinem Nachbarn, dem, dessen Hund immer meinen Garten als
Toilette benützt.
Eine kleine Weisheit am Rande
Stehe auf, öffne deine Augen und widme deine
Aufmerksamkeit den dingen die jetzt und hier sind.
Befreie diesen Moment von den Fesseln deiner Sorgen und
Ängste, von Enttäuschung und Frustration und beginne zu sehen, wie schön
es wirklich sein kann.
Und du wirst erkennen, dass alles was du brauchst oder
möchtest, dir bereits geliefert wurde.
Es breitet sich aus in alle Richtungen, so weit du sehen kannst und so
weit dich deine Vorstellungskraft trägt – hier und jetzt.