Feuilleton
Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

Historisches Festival in Petchaburi

Liebhaber alter Schachteln feiern Valentinstag

YWCA Bangkok-Chonburi Zweigstelle wurde offiziell eröffnet

Sammlie

Italienische Lebenslust überstrahlt das Weindinner

Historisches Festival in Petchaburi

Text und Fotos: Peter Nordhues

Das jährlich abgehaltene „Phra Nakhon Piri Festival" in Petchaburi vom 7. bis 16. Februar war das 17. Festival in seiner Art und fand im und um den historischen Nationalpark, auch bekannt unter dem Namen Khao Wang, statt.

Züchter aus der Provinz stellen ihre schönsten Tiere zur Schau.

Ein wunderschönes Feuerwerk über dem Historischen Park schloss jeden Tag des Festivals ab.

Das Ochsenkarren-Rennen war der Höhepunkt des Nachmittages.

Zum Programm gehörten auch verschiedene Dressur-Vorführungen.

Es war nicht immer einfach die Tiere unter Kontrolle zu halten.

Zwei festlich geschmückte Ochsen drohen durchzugehen.

Die historische Parkanlage mit dem Palast war ursprünglich eine Residenz der Könige Rama IV und V. Der Palast befindet sich auf den drei Gipfeln des Berges Maha Samana. Dort erholten sie sich von ihren Amtsgeschäften in der Hauptstadt. Aber auch Staatsgäste wurden hier untergebracht. Der Bau der Anlage mit zahlreichen Tempeln, einem Hauptpalast, mehreren Wirtschaftsgebäuden, Unterkünften für die Palastwache, einem Festungs-Beobachtungsturm und einem Observatorium (Rama IV interessierte sich sehr stark für Astronomie) wurde im Jahre 1859 begonnen, aber erst Rama VI vollendete ihn. Nach Ende der Regierungszeit Rama VI wurde die Anlage nicht mehr benutzt und verfiel. Im Jahre 1935 begann man mit der Restauration der Gebäude und wandelte alles in einen dem Publikum zugänglichen Park um. Ein Nebenpalast, in dem sich unter anderem auch das königliche Schlafzimmer befand, ist in ein nationales Museum umgebaut worden; Möbel, Gebrauchsgegenstände, Tafelgeschirr sowie Geschenke ausländischer Staatsgäste aus der Zeit dieser Könige können hier besichtigt werden. Für alle, die an der Geschichte Thailands interessiert sind, lohnt sich daher auch ein Besuch außerhalb der Festivalzeit.

Das Festival selbst bietet in der Hauptsache Einblick in die folkloristischen Traditionen Thailands. Jeder Abend wurde mit einem Feuerwerk beschlossen. An dem zehntägigen Festival beteiligten sich praktisch alle Institutionen der Provinz Petchaburi, die in irgendeiner Weise mit bildender Kunst zu tun haben. Das Festival wurde von zahlreichen Veranstaltungen außerhalb der Provinzhauptstadt begleitet. Professionelle Künstler, aber auch Laiengruppen aus Schulen und Universitäten, brachten klassische Tanz-, Theater- sowie Musikstücke nicht nur aus den verschiedenen Epochen der Provinz Petchaburis, sondern des ganzen Landes zur Vorführung. Zu sehen waren auch Umzüge und Prozessionen in historischen Kostümen. Örtliche Maler und Kunsthandwerker stellten ihre Werke und Produkte in überraschender Vielfalt auf dem dortigen Markt am Fuße des Berges aus. Ebenfalls zu sehen gab es unter dem Motto „Ein Tambon - Ein Produkt" Speisen und Weine aus der Provinz. Bekannt ist Petchaburi für seine Desserts aus Sesamkörnern und aus dem Mark der Ölpalme.

Die Wahrzeichen Petchaburis: Phra Prang Daeng, Phra Suthasela Chedi und Phra Tat Chom Phet.

Möbel aus der königlichen Sammlung sind im National-Museum der Stadt Petchaburi zu bewundern.

Folklore-Vorführung des traditionellen Glongyao-Tanzes einer lokalen Schule.

Die beiden Sieger des Palmenkletter-Wettbewerbs mit Familienangehörigen.

Die Vielzahl der abendlichen Marktbesucher führte, besonders an den Wochenenden, zu einem Verkehrschaos auf den sonst beschaulichen Straßen rund um den historischen Park. Der letzte Tag des Festivals fand auf einem Freigelände im Bezirk Ban Lat statt. Am Vormittag präsentierten Züchter ihre schönsten Tiere, auch Dressur-Übungen waren zu sehen. In den Pausen gab es einen Palmenkletter-Wettbewerb. Auf dem Wipfel der 25 Meter hohen Palmen musste eine Glocke angeschlagen werden, bevor man wieder auf den Erdboden zurückgekehrte. Der Sieger schaffte die Strecke in nur 28 Sekunden. Nachmittags wurde mit dem mit Spannung erwarteten Ochsenkarren-Rennen begonnen. 21 Gespanne wetteiferten auf einer 120 Meter langen Rennbahn um die Siegesprämien. Die Sieger aller drei Shows wurden am Abend mit Pokalen ausgezeichnet, die Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Somdet Pratep gestiftet hatte.

Die Skulptur eines Ochsengespanns steht am Eingang des Festplatzes.

Fast am Ziel: Ein junger Mann beim Palmenkletter-Wettbewerb.

Eine Kandidatin der Miss-Wahl erhält Girlanden von ihren Fans.

Zum Beginn der abendlichen Shows spielten lokale Pop-Bands.

Glanzlicht des Abends war die Wahl der „Miss Petchaburi". Eine Jury aus Prominenten der Provinz Petchaburi musste eine schwere Entscheidung fällen: 35 junge Damen nahmen an diesem Wettbewerb teil. Es war das erste Mal, dass zu dieser Gelegenheit eine Miss-Wahl durchgeführt wurde. Im musikalischen Rahmenprogramm traten bekannte lokale Künstler auf.

Das Festival fand auch weltweites Interesse, 38 Fernsehsender hatten Übertragungsrechte erworben. Übrigens, die Termine für das Festival in den nächsten Jahren stehen auch schon fest: Das Festival beginnt immer am ersten Freitag des Monats Februar.


Liebhaber alter Schachteln feiern Valentinstag

Am Valentinstag fand auf der Fußgängerzone eine Parade alten Schönheiten statt. Die alten Schachteln bewegten sich langsam vorwärts, gefolgt von den staunenden und schmachtenden Blicke der Männer. Angeführt wurde der ungewöhnliche Umzug von Bürgermeister Pairat Suttithamrongsawat, der stolz in einer dieser „alten Schachteln", einem Kamouh Sun 1980 saß.

Bürgermeister Pairat ist der stolze Fahrer dieses Kamouh Sun

Auf meiner Vespa bin ich König.

Über 500 klassische Autos hatten sich an der Beach Road vor dem Dusit Resort auf den Weg zur „Classic Car Lover"-Parade versammelt und fuhren dann, gefolgt von alten Motorrädern, in einer Karawane bis zur Walking Street.

Neben dem roten Kamouh Sun und einem schwarzen Triumph nahmen auch Volkswagen und Lambrettas, Vespas und Honda Classics aus mehreren umliegenden Provinzen teil.

Ein Triumph der Oldies

Eine Straße voller Käfer

In der Fußgängerzone reihten sich die klassischen Autos dann zur Freude der einheimischen und ausländischen Touristen auf.


YWCA Bangkok-Chonburi Zweigstelle wurde offiziell eröffnet

Obwohl die Zeigstelle Bangkok-Chonburi des YWCA bereits seit einiger Zeit in Betrieb ist, wurde sie letzte Woche vom ehemaligen Premierminister Anand Panyarachun in Anwesenheit der agierenden Präsidentin vom YWCA Bangkok, Professorin Sukjai Numphud, der Vorsitzenden des Klubs, Chitra Watanasin, der geschäftführenden Direktorin vom YWCA Bangkok, Noreerat Noparatanaraporn, und vielen Mitgliedern aus Bangkok, Chonburi und Pattaya feierlich eröffnet. Als Ehrengäste waren die Gattin des dänischen Botschafters, Christina Helweg-Larsen, und Alexandra Tomasik, die Gattin des slowakischen Botschafters, anwesend. Ein weiterer besonderer Ehrengast war Withaya Khunpluem, Sekretär im Ministerium für Soziale Entwicklung. Von Pattaya kamen gleich drei Minibusse unter der Leitung von Präsidentin Nittaya Patimasongkorh und Premrudee Jittiwuthikarn.

Premierminister Anand beim Band durchneiden. Es gab viel Spaß vorher, da man die Schere nicht auffinden konnte.

Die Ehrenreihe: Vikrom Kromadit, Jatupol Luangcharanpib, Polizeigeneral Chavalit Yodmani, Anand Panyarachun, Withaya Khunpluem, Prof. Watanasin und Pastor Prof. Chamnan Saengchai

Auch Withaya Khunpluem war sehr angetan von dem neuen Gebäude

Chitra Watanasin und Prof. Watanasin hören sich die Kommentare von Premierminister Anand während des Rundganges an.

Der Pastor, Professor Chamnan Saengchai, hielt die Eröffnungsansprache und anschließend, wie es beim YWCA so üblich ist, ein Gebet. Die Vorsitzende Chitra Watanasin hielt ihre Rede in Thai und Englisch, bei der sie gleichzeitig den Jahresbericht ihres Klubs abgab und einen Lichtbildervortrag über die sozialen Aktivitäten und die Entstehung des Klubs kommentierte. Der YWCA Bangkok wurde im Jahre 1947 von einer Gruppe von Thailänderinnen und Amerikanerinnen gegründet, mit dem Ziel der Gemeinschaft, speziell unterprivilegierten Frauen und Kindern, zu helfen. Dieser gemeinnützige Klub erweiterte sich und eröffnete 1993 eine Zweigstelle in Chonburi. Vikrom Kromadit war so beeindruckt von der Arbeit und dem Einsatz des Klubs, dass er ihnen 8 Rai Land auf dem Amata Industrial Estate anbot, um eben diese Zeigstelle, die später YWCA Bangkok-Chonburi Center genannt wurde, zu bauen. Die Zweigstelle Chonburi hat es sich zum Ziel gesetzt, der Gemeinschaft in der Umgebung von Bangpakong zu helfen, um besonders Frauen und Kindern gleichwertige Chancen zu geben, ihren Lebensstandard zu verbessern.

YWCA Ladies gemeinsam mit den Damen von der Botschaft (v.r.): Noreerat Noparatanaraporn, Christina Helweg-Larsen, Alexandra Tomasik, Ruby Malakul na Ayutthaya und Elfi Seitz

In solcher Gesellschaft freut sich der Premierminister: Ruby Malakul na Ayutthaya, Nittaya Patimasongkorh, ein Mitglied vom YWCA Bangkok und Professorin Sukjai Numphud

Premierminister Anand Panyarachun ehrte Vikrom Kromadit, den geschäftsführenden Direktor der Amata Corporation und Jatupol Luangcharanpib, den Repräsentanten der Rank Group Ltd., für ihre außerordentliche Unterstützung, die sie dem YWCA permanent gewähren.

Ex-Premierminister Anand hielt eine lange Rede, in der er unter anderem erzählte, dass sein Vater lange Jahre der Präsident von einem YMCA gewesen sei und er sich daher in gewisser Weise dem YWCA sehr verbunden fühle.

Nach seiner Ansprache wurde die offizielle Eröffnung durchgeführt, indem Premierminister Anand das Eröffnungsband durchschnitt und mit allen Ehrengästen und Mitgliedern des YWCA einen Rundgang durch das neue Gebäude unternahm.

Um den 5. Lebens-Zirkel Ihrer Majestät der Königin zu ehren, hat das YWCA Chonburi ein Erholungs-Sport-Areal gebaut, mit Swimmingpool, Federballplätzen und einem Gästehaus für die Gemeinschaft. Der „Samak Mit Watana" Kindergarten wurde ebenfalls im Gebäude eröffnet. Das YWCA Bangkok-Chonburi Center kann unter der Tel. Nr. 038-743513-20 oder per Email: [email protected] kontaktiert werden.


Sammlie

Eine Erzählung von Varee Buntschuschej

Kapitel 2 Der Teenager – Teil 1

Inzwischen war Sammlie fast 13 Jahre alt und von da an wusste sie, wer sie ist und wie sie heißt. Man brachte ihr nämlich auf Thai einen Text aus rhythmischen Worten bei. Der Satz lautete: „Chan chue Sammlie (Ich heiße Sammlie), pi raga (Jahr des Huhns), düan hah (Monat Mai), wansao (Sonnabend), ahju sip sam phi (sieben Jahre alt)." Sammlie war das jüngste Kind in dieser seltsamen Familie, die fast nur aus weiblichen Mitgliedern bestand.

Sammlie hatte aber noch einen Bruder, das erste Kind ihrer Mutter. Ihr Bruder war damals schon ein erwachsener Mann, vor dem sie Angst hatte, weil er sehr groß und kräftig war. Er sprach ganz selten mit ihr. Außerdem war er ein sehr temperamentvoller Mensch. Er hatte sehr häufig Wutausbrüche, wenn ihm irgendetwas nicht passte. Er kam immer mit Duang nachhause, dem Elefanten seiner Mutter, der ihm von seinen Eltern für seine Arbeit zur Verfügung gestellt wurde. Sammlie wurde gesagt, dass Duang das Herz und die Seele der Familie sei. Ohne Duang hätten Sammlies Eltern kein Haus aus so gutem Holz besitzen können. Aber Sammlie fürchtete sich vor Duang, obwohl sie den Dickhäuter gern hatte. Sammlie betrachtete ihn abends beim Bambusfressen bis sie darüber einschlief.

Das Haus der Familie war nicht fertiggestellt geworden. Sammlies Mutter hatte kein Geld mehr dafür. In der Nacht war es gefährlich, da sich wilde Tiere, Tiger, Wölfe, Leoparden, große Katzen und Elefanten dem Haus näherten und dort etwas zu fressen suchten. Einmal war eine große Herde wilder Elefanten gekommen und sie durchsuchten mit ihren Rüsseln das ganze Haus, stießen wild gegen die Pfähle und das Haus stand von da an schief.

An einem Spätsommernachmittag schlief Sammlie wie so oft im Schatten auf der Terrasse ein. Mit einem Mal merkte sie, wie sie in der Luft schwebte. Duang hatte sie mit seinem Rüssel um die Taille gepackt und hochgehoben. Von dem Zeitpunkt an hatte Sammlie ihre Angst überwunden und den Elefanten lieb gewonnen. Sie fütterte ihn von nun an immer mit frischem, knackigem Zuckerrohr, das sie selbst in der Nähe des Hauses gepflückt und gesammelt hatte.

Sie streichelte ihn mit ihren kleinen Händen und kletterte auf seinem Rüssel auf seinen Hals. Sammlie zerbrach sich den Kopf darüber, woher der Duang kam und warum solch ein riesiges mächtiges Tier mit so großen Kräften unter der Macht der Menschen steht. Sie konnte nicht verstehen, dass die Tiere von den Menschen ausgenutzt wurden. Ein Jahr später starb Duang und Sammlie hatte ihren einzigen Freund verloren.

Sammlie wandte sich immer mehr den anderen Tieren des Dschungels zu. Sie achtete die Schlangen, fürchtete sich aber nicht mehr vor ihnen. Nun wurden die Tausendfüßler, diese harmlosen kriechenden zu ihren Spielgefährten. Der dunkle Wald war Sammlies ganzes Leben geworden.


Italienische Lebenslust überstrahlt das Weindinner

Elfi Seitz

Es muss sich herumgesprochen haben, dass es diesmal ein ganz besonderes Weindinner wird, welches letzte Woche im Royal Cliff Grand abgehalten wurde, denn der elegante große Ballsaal des 5-Sterne Hotels war gepackt voll mit Gästen. Dieser große Erfolg kann natürlich auch deshalb sein, da es mittlerweile nicht nur in Gastronomenkreisen, sondern auch bei den Gourmets in Pattaya bekannt ist, dass ein Galadinner oder eine Weinprobe im „Cliff" jedes Mal etwas ganz Besonderes bietet.

(von links) Ranjith Chandrasiri, Präsident des Weinklubs und Resident Manager des Royal Cliff Grand, Panga Vathankul, geschäftsführende Direktorin des Royal Cliff Beach Resort, Marco Fantinel, Vizepräsident von Fantinel Wines, Andrew Wood, General Manager des Royal Cliff Beach Resort, und Maurizio Rocco, Export Manager beio Fantinel Wines.

Die drei kulinarischen Meister des Royal Cliff (von links): Walter Thenisch, Stefan Beutler und Didier Bachelet.

Auch diesmal war es etwas ganz Besonderes, denn Walter Thenisch, seines Zeichens Exekutiv Küchenchef im Royal Cliff, zeigte wieder einmal, gemeinsam mit seinem Team, sein ganzes Können. Zu wunderschönen italienischen Opernklängen flogen einem wortwörtlich die gebratenen Tauben in den Mund, denn das war das Hauptgericht. Aber auch sonst, vom Königshummersalat über die Gerstensuppe mit knusprigen Prosciutto, weiter mit einer absolut köstlichen, getrüffelten Entenleber und der Auswahl an italienischen Käsesorten war alles eine Auszeichnung wert. Am Schluss gab es dann noch, wahrscheinlich anlehnend an das Valentinsfest, „Romeo und Julia" Mascarpoone Classic, eine Eiscreme auf Tiramisucreme, welche die Herzen eher zum Schmelzen brachte.

Zum Schmelzen eben dieser Herzen, vorzugsweise das von den Damen, steuerte auch Marco Fantinel bei, der Eigentümer vom Fantinel Weinkeller in dritter Generation. Mit charmantem, italienischem Akzent erklärte er die Vorzüge seiner Weine und die Gäste waren beim Kosten übereinstimmend begeistert davon. Es wurden, passend zu den Gerichten, Sole Giallo, ein Sauvugnon Blanc Delle Venezie, Borgo Tesis, ein Pinot Grigio Grave Friuli, Snata Cataerina, ein Tocai Friulano Collio, Ceralacca, ein Cabernet Franc Grave Friuli (alle Jahrgang 2001), sowie Borgo Tesis, ein Merlot Grave Friuli und ein Sant’ Helena Cabernet Sauvignon Grave Friuli serviert. Einige dieser Weine, jeder ein Gedicht für sich, wurden zum ersten Male in Thailand ausgeschenkt und somit war dieser Abend auch gleichzeitig eine Premiere. Ein Lob auch an die Sponsoren des Abends, Ambrose Wines, die mit ihrem geschäftsführenden Direktor Ron Batori, einen großen Unterstützer und Förderer des Weinklubs vom Royal Cliff darstellen.

(von links) Andrew Wood, Christine Verbeke, Bruno Forrer, Panga Vathankul und Frau Van Boxel-Portael.

Ib und Kannikar Otensen genießen mit ihren Freunden Peter Jensen (mit Krawatte), Niels Sakallerup und Gattin Mam und der hübschen Anja Bayer den Wein

Wie eigentlich schon immer, hatte auch diesmal der Präsident des Weinklubs, Resident Manager Ranjith Chandrasiri, ein gutes Händchen für die Auswahl des Weinmachers und die gelungene Organisation des Abends. Wir können bereits jetzt schon gespannt sein, was ihm zum nächsten großen Gala-Weindinner einfallen wird.

Für Informationen über den Weinklub steht Ihnen Ranjith gerne zur Verfügung: [email protected]