Reisen und Tourismus
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SWISS holt das Tessin an Bord

Austrian Airlines gewinnt Business Traveller Award

LTU fliegt wieder nonstop nach China

Vertragsunterzeichnung

SWISS holt das Tessin an Bord

Die kulinarische Reise durch die Vielfalt der Schweizer Kantone setzt sich bei SWISS fort: Das Tessin lockt mit traditionellen Gerichten und gehaltvollen Weinen. Vom 5. März bis 3. Juni 2003 geniessen die Gäste von SWISS die vom Süden beeinflusste Tessiner Küche.

Der südlichste Kanton der Schweiz, der Tessin, fällt durch seine kulturellen und kulinarischen Gewohnheiten auf. Der Einfluss der italienischen Nachbarn wie auch das milde, sonnige Klima prägen nicht nur Land und Leute, sondern auch wesentliche Teile der Gastronomie.

Die beiden international renommierten Spitzenköche Othmar Schlegel vom Castello del Sole in Ascona sowie Dario Ranza vom Principe Leopoldo in Lugano verbinden in ihren lukullischen Kreationen traditionelle Schweizer Küche mit südländischem Touch. So läuft einem schon beim Lesen der Gerichte das Wasser im Mund zusammen: Artischokenböden, Oliven und Tomatenconfit mit einer Kräuter-Vinaigrette sowie gebratenes Poussinbrüstchen alla Maggia mit Mascarponefüllung, serviert auf einer Risotto-Galette mit in Olivenöl geschmorten Zwiebeln.

„SWISS Taste of Switzerland" ist eine der Innovationen auf dem Weg zur „Destination Excellence" mit Schwergewicht auf den verschiedenen Landesteilen der Schweiz. Der Fokus liegt nicht nur auf den einzelnen Küchenchefs, sondern auch auf den mehrheitlich aus der Region stammenden Ingredienzen, die für die Gerichte verwendet werden. So ist Othmar Schlegel für seinen Kräutergarten mit mehr als 60 verschiedenen Gewürzen über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

Der Kanton Graubünden gastierte von Dezember 2002 bis Ende Februar an Bord der SWISS. Über die Sommermonate wird der Kanton Thurgau im Rahmen seines 200-Jahr-Jubiläums mit einigen Überraschungen auch bei der nationalen Airline aufwarten.


Austrian Airlines gewinnt Business Traveller Award

„Beste Airline im innerdeutschen und innereuropäischen Flugverkehr“

Bei der aktuellen Leserumfrage von Deutschlands führendem Geschäftsreisemagazin „Business Traveller" geht die Austrian Airlines wieder einmal als Sieger hervor. Die österreichische Luftfahrtgesellschaft holte sich den Titel „Beste Airline im innerdeutschen und innereuropäischen Flugverkehr". Neben dem ersten Platz in der Gesamtbewertung flog Austrian Airlines auch in den Einzelkategorien „Personal am Boden", „Kabinenausstattung" sowie „Essen & Trinken" auf die Siegerposition.

Die Leser des Geschäftsreise- und Vielfliegermagazins „Business Traveller" aus dem Verlagshaus Perry Publications GmbH benoten jährlich jene Fluglinien, mit denen die Vielflieger Deutschlands bereits persönliche Erfahrungen gesammelt haben. Die Bewertungskriterien sind dabei Sicherheit, Freundlichkeit, Kabinenausstattung, Verpflegung und Service am Boden.

Die Austrian Airlines bildet mit Lauda Air, die 2002 zur besten europäischen Airline gewählt wurde, und der Regionalfluggesellschaft Tyrolean Airways die Austrian Airlines Group. Flexibilität und natürliche Art im Umgang mit den Fluggästen sind Markenzeichen der ausgezeichneten Gruppe. Bei der Austrian Airlines bestimmen hochgelobte „Haubenköche" aus den feinsten österreichischen Restaurants die Menüs.

Die Flugbegleiter in der Grand Class sind als fliegende Sommeliers geschult und beraten die Passagiere wie in einem Spitzenlokal am Boden. Was das Essen betrifft, so wird auch Lauda Air mit dem Do&Co Catering und den fliegenden Köchen in der Amadeus Class als außergewöhnlich eingeschätzt.

Die Austrian Airlines Group ist im Aufwind: Für das Geschäftsjahr 2002 wird ein deutlich positives operatives Ergebnis (EBIT) prognostiziert. In einem starken Finish nach einem anfänglich stagnierenden Verkehrsaufkommen und trotz eines nach wie vor reduzierten Sitzplatzangebotes, hat die Austrian Airlines Group 2002 mit fast 8,9 Millionen Fluggästen einen neuen Beförderungsrekord aufgestellt.

Als einziges deutschsprachiges Luftfahrtunternehmen fliegt die Austrian Airlines Group Australien an. Weitere Fernziele sind unter anderem Japan und China. Seit Aufnahme des Flugbetriebes im Jahre 1958 haben Austrian Airlines auch einen besonderen Schwerpunkt auf Flugverbindungen in die ehemaligen Ostblock-Länder gelegt. Wien wurde dabei zu einer Drehscheibe im europäischen West-Ostverkehr ausgebaut. Für die Austrian Airlines Group gibt einen einheitlichen Code. Sämtliche Linienflüge von Austrian Airlines, Lauda Air und Tyrolean Airways werden mit dem „OS" Prefix geführt.


LTU fliegt wieder nonstop nach China

Nach zweijähriger Pause fliegt die LTU Fluggesellschaft im Auftrag der OTC-Chongqing Overseas Tourist Group Corp. Ltd. in der Zeit vom 29. April bis 28. Oktober 2003 erneut die chinesische Metropole Chongqing im Nonstop-Verkehr einmal wöchentlich ab Düsseldorf an. Die Maschine wurde komplett von OTC gechartert und wird künftig in erster Linie chinesische Touristen aus dem Reich der Mitte über den Gateway Düsseldorf nach Europa bringen.

Jeweils dienstags startet ein LTU Jet des Typs Airbus A 330-200 in einer reinen Economy-Konfiguration in Düsseldorf und nimmt Kurs auf den Flughafen von Chongqing am Yangzi Fluss. Zurück gehts jeweils mittwochs nonstop aus der chinesischen Millionen-Metropole an den Rhein.

In der Sommersaison 2000 bot LTU zum ersten Mal eine wöchentliche Verbindung von Deutschland nach Chongqing in China an. Damals flog die Düsseldorfer Fluggesellschaft in erster Linie für die Reiseveranstalter Meier’s Weltreisen und Jahn Reisen.

In Asien stehen neben China die Destinationen Bangkok und Phuket in Thailand, Male auf den Malediven und Colombo auf Sri Lanka im LTU Flugplan.

LTU fliegt mit 24 hochmodernen Airbus-Jets zu über 60 Zielen weltweit und gehört nach Aussagen der Fachzeitschrift „Aero International" zu den sichersten Fluggesellschaften der Welt. Das Durchschnittsalter der LTU Flugzeuge liegt zur Zeit bei nur 2,4 Jahren.


Vertragsunterzeichnung

Somsak Tanruengsri (2. von rechts), Cluster General Manager des Pattaya Marriott Resort & Spa, unterzeichnete kürzlich einen Vertrag mit Pratak Simapichaicheth (Mitte), dem Vorstandsvorsitzenden der Thai Longstay Management Corporation Limited (TLM), über die Förderung des Langzeittourismus in Thailand.