2. Windsurfing-Meisterschaft beginnt dieses Wochenende
Am 26. und 27. April veranstaltet der Blue Lagoon
Watersports Club den „1. Kiteboard-Sprung-Wettbewerb" und die zweite
„jährliche Windsurfing-Meisterschaft", die gleichzeitig als Wertung
zur Nationalen Meisterschaft gilt.
Kiteboarder
Oliver zeigt sein Können bei den Vorbereitungen zum großen Sportereignis.
Prik
Kee Noor beim Rennen vor dem Blue Lagoon Club.
Joshua
aus Florida und der 9-jährige Prik Kee Noor aus Thailand bereiten sich aufs
Wakeboarding vor.
Alle Niveaus werden vertreten sein und jeder ist
eingeladen, als Teilnehmer oder Zuschauer vorbeizukommen. Während der
Veranstaltung werden auch zahlreiche andere Angebote zur Auswahl stehen:
Wakeboard, Airchair, Donut, Kayak, Laser, ein Kindertag und natürlich eine
Strandparty am Samstagabend. Die Veranstaltung beginnt bereits am Samstag,
doch auch am Sonntag finden von 10:30 bis 16:30 Windsurfing-Rennen statt und
von 13 bis 14 Uhr Kiteboardrennen. Die Preisverleihung beginnt gegen 17:30
Uhr. Ein Gebrauchtwarenmarkt für Wassersportgeräte bietet die Möglichkeit,
Ausrüstungen zu kaufen oder zu verkaufen.
Der Blue Lagoon Watersports Club befindet sich 10 km
südlich von Pattaya, direkt vor dem Ambassador Hotel und bietet von
Wakeboarding über Kiteboarding und Windsurfing bis zum Segeln eine große
Vielfalt von Sportarten an.
Darryl McClaskey, der Marketingmanager und Ausbilder für
Wakeboarding im Club war 1996 selbst Weltmeister im Wakeboarding.
Wakeboarding und Kiteboarding gehören zu den neuen Modesportarten in
Europa. Auch in Thailand nimmt ihre Beliebtheit enorm zu. Der Blue Lagoon
Watersports Club plant weitere Entwicklungen in der Zukunft, darunter auch
einen Kinderspielplatz. Ziel des Clubs ist es, keine „Extremsportarten"
anzubieten, sondern sportliche Aktivitäten, an denen alle teilnehmen
können. Eine Mitgliedschaft im Club kostet 5.000 Baht pro Jahr. Weitere
Informationen erhalten Sie im Internet unter www.bluelagoon.biz oder per
Telefon: (038) 255 115-6, 01 8456759.
Riesenerfolg für 1. Nacra-Meisterschaft in Pattaya
Peter Cummins
„Nacra" bedeutet „North American Catamaran
Racing Association" (Nordamerikanischer Katamaran-Rennverband), doch
merkwürdigerweise sind die Nacras jetzt die Lieblingskinder des
Katamaranzentrums in Brisbane und die neuesten Schiffe kamen von dort gerade
rechtzeitig zur Meisterschaft im Royal Varuna an.
Nacras
„fliegen" mit dem Wind.
Antony Chapman war von seiner neu importierten Nacra
Inter 17 so begeistert, dass er nicht nur zeigen wollte, wie toll sie
aussieht, sondern gleich in der Open Division der ersten Nationalen
Nacra-Meisterschaft Thailands zum Sieg fuhr. Das Team Antony/Naifah verwies
Jouke/Kai Postma (auch auf einer Inter 17) und Damrongsak Vongtim/Art T. von
der thailändischen Marine auf die Plätze.
In der Abteilung Nacra 5.8 (mit Spinnaker) holten sich
Claire/Simon Medd den ersten Platz und bei den Nacra 16 (mit Spinnaker)
setzte sich der Australier Lloyd Bradshaw vor dem Nakra-Bauer Roscoe Guinea
und Frank Teeuwan vom Royal Varuna Club durch.
Organisator
und Sieger Antony Chapman (links) und Rennleiter Dick van den Heuvel
genießen ein kühles Bier zum Abschluss.
Ein
ganzer Strand voller Nacras.
Die Teilnehmer der Rennen stammten aus 15 Ländern, viele
natürlich aus Australien und Neuseeland, darunter auch Jeff Jordan, ein
früherer Weltmeister.
Es war wieder einmal ein großartiges Sportereignis im Royal Varuna Yacht
Club und die Clubmitglieder sind jetzt alle vom neu erwachten Nacra-Fieber
gepackt.
Motocrossmeisterschaft 2003
lockte viele Motorsportfans an
Mehr als 1.300 Einwohner und Motorsportfans von Rong Poh
und Banglamung versammelten sich am 15. April am Motocrossring von Rong Poh
zur dritten jährlichen Motocrossmeisterschaft 2003.
Die Eröffnungszeremonie wurde von Chansak
Chawalitnittitham, Mitglied der Chart Thai Partei für Chonburi, und Mongkol
Saewongtsap, Parlamentsabgeordneter von Banglamung, geleitet.
In diesem Jahr lautete das Thema des Wettbewerbs „Sport
gegen Drogen und zur Förderung der Solidarität in der Gemeinde".
Junge und erwachsene Fahrer wetteiferten in verschiedenen
Kategorien um eine Trophäe von Sontaya Khunpluem, Minister für Sport und
Tourismus, sowie um Geldpreise.
Am Anschluss an die Rennen zollten die Teilnehmer und
weitere Mitglieder der Gemeinde den Ehrengästen und älteren Einwohnern im
Rahmen der Songkran-Feierlichkeiten Respekt.
Titelverteidiger siegt im Roboterfußball
Große Begeisterung bei RoboCup German Open
Der Titelverteidiger aus den Niederlanden hat
zum zweiten Mal souverän die RoboCup German Open im Paderborner Heinz Nixdorf
MuseumsForum gewonnen. Mit einem 4:1 konnte sich das Team von Philips CFT aus
Eindhoven überlegen gegen die Ulm Sparrows in der Middle-Size-Liga, der
Königsklasse, durchsetzen. Auch in den anderen Ligen gab es spannende Kämpfe
um die ersten Plätze. In der Sony-Legged-Liga, in der die hundeähnlichen Aibos
kämpfen, siegten die Darmstadt Dribbling Dackels erst im Elfmeterschießen
gegen das Aibo Team Humboldt aus Berlin. In der Small-Size-Liga deklassierten
die FU Fighters mit einem 10:0 ihre Gegner aus Portugal. Insgesamt kämpften 120
Mannschaften aus elf Ländern in sechs Ligen um die Titel. 600 Betreuer und
Trainer kümmerten sich um ihre Roboterfußballer. Damit sind die RoboCup German
Open das größte internationale Turnier nach den Weltmeisterschaft, die dieses
Jahr in Padua/Italien stattfinden. In Paderborn verfolgten etwa 2.500 Zuschauer
die Finalspiele. Insgesamt waren an den drei Spieltagen 3.700 Besucher ins HNF
gekommen, um die Robokicker anzufeuern. Veranstalter der RoboCup German Open
waren das Fraunhofer Institut AIS in Kooperation mit dem Heinz Nixdorf
MuseumsForum
Im Finale
setzten sich das Team Philips RoboCup souverän gegen die Ulm Sparrows durch (Foto:
Jan Braun HNF)
Sony
Four-Legged League (Foto: Jan Braun HNF)
Linz wird österreichischer Eishockeymeister
Erzrivale Villach wird mit 4:2 geschlagen
Der österreichische Eishockeymeister heißt erstmals Black
Wings Linz. Mit einem sicheren 4-2 Sieg im vierten Spiel der Best-of-five Serie
gegen den VSV sicherten sich die Linzer ihren ersten ganz großen Erfolg.
Die Partie in Villach, die den Linzern den großen Erfolg bescherte, begann
gar nicht nach dem Geschmack der Linzer. Die Villacher entschieden das erste
Drittel mit 1-0 für sich, aber im zweiten Drittel zeigten die Black Wings dann
was in ihnen steckt und holten sich den Mittelabschnitt mit 2-0. Im
Schlussdrittel herrschte dann natürlich große Spannung. Letztlich entschieden
es aber die Linzer 2-1 für sich und der Endstand hieß 4-2 für die
Gastmannschaft. Das bedeutete den dritten Sieg in der Finalserie und damit
gleichzeitig den Meistertitel für Linz.
Michael Schumacher siegt in Imola
Kurz vor dem Start zum Formel 1 Rennen in Imola, ereilte
die Brüder Schuhmacher die nachricht vom Tod ihrer Mutter. Trotzdem
starteten Michael und Ralf beim Rennen. Michael Schuhmacher siegte bei
diesem, von Emotionen und Leid geprägtem Rennen zum ersten Mal in dieser
Saison. Sein Bruder Ralf wurde Vierter.
Der 34-jährige Ferrari-Star zeigte im vierten WM-Lauf
dieser Saison, im 4,933 km langen „Autodromo Enzo e Dino Ferrari" in
Imola seine Brillanz. Nach 62 Runden setzte er sich souverän vor den Finnen
Kimi Räikkönen im McLaren-Mercedes, sowie seinem brasilianischen
Teamkollegen Rubens Barrichello.
Obwohl dies sein schlechtester Saisonstart seiner
Karriere war, nur acht Punkte und noch kein Podestplatz sowie einem Ausfall
in Brasilien, fand der Deutsche wenige Stunden nach dem Tod seiner Mutter
auf die Erfolgsspur zurück und errang seinen insgesamt 65. Sieg.
Räikkönen liegt aber weiter in der WM-Wertung vorne, da
er in den bisherigen vier Saisonrennen immer die Rängen drei, eins, zwei
und zwei eingenommen hatte. Er hat somit mit 32 Punkten nun schon 13 Punkte
Vorsprung auf seinen Teamkollegen David Coulthard (19) aus Schottland, der
in Imola hinter Williams-BMW-Pilot Ralf Schumacher Fünfter wurde. Michael
Schumacher ist nun WM-Dritter mit 18 Punkten.
Man muss diese beiden Brüder einfach bewundern, denen es, trotz ihrer
offensichtlichen Trauer, gelang, sich ganz vorne zu platzieren. „Es
gehört schon eine gute Portion Mut und Überwindung dazu, sich so kurz nach
dem Tod der Mutter in ein Rennen zu begeben und es auch noch zu
gewinnen", ist die Meinung der Ferrari Führung und auch seiner Fans.
Der Sieger dieses Rennens, aber auch sein Bruder, der nur Vierter wurde,
konnten die Tränen während der Siegerehrung nicht zurückhalten. Michael
Schumacher, der, wie auch sein Bruder Ralf, eine schwarze Armbinde zum
Zeichen der Trauer während des Rennes trug , sagte nach der Siegesehrung:
„Ich bin ganz sicher, meine Mutter hätte gewollt, dass wir fahren und
mein Bruder weiß das auch". Die Mutter von den Schumacher Brüdern war
eine begeisterte Anhängerin des Rennsportes und unterstützte ihre Söhne
schon bei den Kart-Rennen und blieb bis zu ihrem Tode ihr treuester Fan.
Deutsche Zeitungen scheinen dies vergessen zu haben, da sie die beiden
Brüder nun auf das Schärfste wegen angeblichen „Mangel an Pietät"
angreifen.
Carl Lewis steht unter Doping-Verdacht
Carl Lewis, der erfolgreichste Olympia-Athlet aller
Zeiten, steht im Mittelpunkt einer Doping-Affäre, die sich zu einem
Riesenskandal für den USA Sport auswachsen könnte.
Der neunmalige Leichtathletik-Olympiasieger, gehört nach Unterlagen des
früheren Chef-Kontrolleurs des Nationalen Olympischen Komitees der USA
(USOC), Wade Exum, zu einer Gruppe von mehr als hundert positiv getesteten
US-Athleten, die bislang unbestraft geblieben sind und zwischen 1988-2000 19
olympische Medaillen gewonnen haben. Die Welt-Antidoping-Agentur (WADA) hat
sich inzwischen in den Fall eingeschaltet.
29. Runde der österreichischen Fußballbundesliga
Salzburg gewinnt gegen Bregenz 4:1
Die Bregenzer werden heimgesucht: nicht nur durch die
leere Vereinskasse und die Hausdurchsuchungen, sondern auch in sportlicher
Hinsicht: Der krisengeschüttelte Tabellenletzte Bregenz musste eine
1:4-Schlappe in Salzburg hinnehmen.
Das Spiel in Salzburg endete mit einem 4:1-Triumph für
die Mozartstädter. Die Tore für Salzburg schossen Pfeifenberger
(23.Minute), Szewczyk (28. Minute), Pfeifenberger (49. Minute) und Eder (57.
Minute). Das einzige Gegentor der Bregenzer fiel durch Lawaree in der 67.
Minute.
Pasching bezwingt Rekordmeister Rapid mit 3:0
Mit einem Debakel für die „Grünen" endete das
Spile Rapid gegen Pasching. Der Rekordmeister Rapid wurde durch zwei Tore
von Glieder (7. und 83. Minute) und ein Tor von Sarac (47. Minute) eindeutig
deklassiert. Damit fand Pasching mit diesem Triumph wieder zurück auf die
Siegerlaufbahn.
Austria kann beruhigt sein, sie gewinnt gegen Ried 2:0
Austria wurde seiner Favoritenrolle gerecht und konnte
außerdem mit 14 Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten beruhigt in die
Partie gehen. Daums Team konnte durch Tore von Flögel (13. Minute) und
Janocko (45. Minute) einen 2:0-Erfolg verbuchen und damit die Blamage, die
0:1-Niederlage im Innviertel, ausbügeln.
Aufholjagd der Kärnter: Kärnten - Sturm 3:1
Den Kärntnern gelang nach einem 0:1 Rückstand gegen
Sturm die große Aufholjagd. Der Ausgleich wurde durch ein Tor von Ambrosius
(32. Minute) erzielt und anschließend gingen die Kärntner durch ein Tor
von Maric (60. Minute) in Führung. In der 87. Minute machte Maric eine
klare Sache und schoss schließlich seine Mannschaft zum 3:1 Sieg.
Das Schwarzenegger Stadium war der Schauplatz vom Untentschieden: GAK -
Admira 1:1
Leider endete dieses Spiel, bei dem einfach alles drin war, mit einem
simplen 1:1. Admira, als der krasse Außenseiter, schlug sich
imSchwarzenegger-Stadion hervorragend. Das erste Tor fiel in der 9. Minute
durch Milinkovic, der Ausgleich zum 1:1 wurde von Troyansky in der 58.
Minute erzielt.
Ja, hätten sie mal
Hallo Fans,
den Hätte und den Hat ich, die kennt man ja in Pattaya
oder? Hätte Stuttgart in Bochum gewonnen, wäre es vielleicht doch noch mal
spannend geworden, der VFB hat aber verloren. Hätte Dortmund nicht schon so
viele Spiele vergeigt, wäre es vielleicht ein 1:0-Endspielsieg gegen Bayern
gewesen, so hat Bayern trotz Niederlage 11 Punkte Vorsprung, das ist
Realität.
Mit dem 1:0-Sieg in Rostock klopft Hertha wieder an die
Tür zur Champions League, dort ist Spannung garantiert, zumal Schalke auch
nicht locker lässt und mit dem 3:1 in Leverkusen diese wieder auf einen
Abstiegsplatz schickt. Der Zauber von Jürgen Kohler ist schnell verflogen,
besser wäre es, er zieht nächsten Samstag die Stiefel noch mal an, denn
was seine Kicker bieten, schafft der alte Mann sicher auch noch.
Der HSV diesmal 1:1 bei den Löwen, eventuell zu wenig,
denn heimlich, still und leise schleicht sich da Wolfsburg an. Ohne die
Handbremse Effenberg haben sie den Bremern die Luft aus den Segeln genommen.
Der Club nur Remis zuhause gegen Bielefeld, das nutzt keinem was, Gladbach
holt einen Punkt aus Cottbus, die wenigstens ihre Moral behalten haben.
Hannover landet einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf gegen Lautern.
Nach den Ergebnissen des letzten Spieltages präsentiert
sich die Tabelle wie eine Zweiklassengesellschaft mit 1860 als Gewinner der
goldenen Ananas, für die geht es eigentlich um nichts mehr, von den
Prämien für die Spieler mal abgesehen. Die Bayern führen die erste
Hälfte an, die bis zu Wolfsburg, Platz 8, um den großen Futtertrog
internationaler Fußball kämpft. 60 wie gesagt als Puffer zwischen den
Welten, denn von Hannover, Platz 10, bis Nürnberg, Platz 17, kämpfen alle
noch gegen den Abstieg. Cottbus habe ich mal ausgeklammert, denn bei 9
Punkten Rückstand und noch 5 Spieltagen ist Liga Zwei angesagt.
Uwe, der einzige Fan des OFC in Thailand
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