Frohe Weihnachten!
Viele Menschen, die sich zwar gläubige Christen nennen,
gehen nur einmal im Jahr in die Kirche, zu Ostern nämlich. Ein junger
Priester in einer mittleren Großstadt sah an einem Ostersonntag, dass sehr
viele unbekannte Gesichter in der Menge waren, die der Messe beiwohnten.
Nach seiner Predigt adressierte es nochmals die Gläubigen mit folgenden
Worten: „Ich bin sehr glücklich, dass heute auch viele unbekannte Leute
diesem Gottesdienst am Ostersonntag beiwohnen. Ich möchte sie alle segnen
und ihnen gleichzeitig noch ein frohes Weihnachtsfest wünschen!"
Der heiße Tanz
Es gehen ein Bayer, ein Hamburger und ein Schwabe in eine
Go-Go- Bar.
Die drei sind ganz entzückt über das, was ihnen geboten
wird. Speziell eine Dame, die komplett nackt tanzt, hat es ihnen angetan.
Sie merkt das natürlich und ihr Tanz wird immer schärfer. Auf einmal
reißt der Bayer seine Geldbörse heraus, entnimmt ihr einen 200 Euro Schein,
leckt ihn ab und klebt ihn der Tänzerin auf die linke Pobacke.
Der Tanz geht weiter und auch dem Hamburger wird ganz
heiß. Mühsam wischt er sich den Schweiß von der Stirne, zückt
gleichzeitig seine Geldtasche, entnimmt ihr einen 500 Euro Schein, leckt ihn
ab und klebt ihn auf die rechte Pobacke der Tänzerin.
Jetzt ist auch der Schwabe nicht mehr zu halten, reißt
seine Geldtasche heraus, entnimmt ihr seine Goldene Master Card - zieht sie
der Tänzerin durch die Pofalte - und hebt die 700 Euro ab!
Wer hat den nun den Keks?
Eine Frau musste noch einige Stunden am Flughafen auf
ihren Flug mitten in der Nacht warten. Sie kaufte sich ein Buch und eine
Tüte mit Keksen und machte es sich auf einem der Sitze bequem. Obwohl sie
in ihr Buch vertieft war, bemerkte sie, dass der Mann, der sich neben sie
gesetzt hatte, in die Tüte mit den Keksen langte und sich einen oder zwei
herausholte. Sie versuchte, es zu ignorieren, da sie keine Szene machen
wollte.
Sie aß also ihre Kekse auf und sah dabei immer auf die
Uhr. Aber auch der Kekse Dieb verringerte ihren Inhalt der Tüte beständig.
Sie wurde immer mehr irritiert durch des Mannes freche Art und dachte daran,
dass sie ihm eigentlich einen Kinnhaken versetzen müsste, wenn sie nicht so
eine gute Person wäre.
Sie nahm einen Keks, er nahm einen Keks – als dann nur
noch einer übrig war, dachte sie: „Was wird er nun tun?" Er
lächelte ein wenig nervös, nahm den letzten Keks und brach ihn in die
Hälfte. Er bot ihr die eine Hälfte und schweigend aßen sie. Sie dachte:
„Na der hat vielleicht Nerven und er ist auch sehr unhöflich, zeigt nicht
mal Bedauern darüber, dass er mir meine Kekse gestohlen hat".
Voller Zorn wartete sie und war endlos erleichtert, als
endlich ihr Flug aufgerufen wurde. Sie nahm alle Taschen auf und hastete zum
Gate, ohne zurückzuschauen. Endlich im Flugzeug sank sie auf ihren Sitz und
wollte nach dem Buch in ihrer Tasche greifen – fand aber anstelle ihre
Tüte mit den Keksen.
Entsetzt erkannte sie, dass sie in Wahrheit seine Kekse
aufgegessen hatte und er war willens gewesen, sie mit ihr zu teilen! Sie war
der Dieb der Kekse gewesen. Sie wand sich voll Beschämung, da sie sich
nunmehr nicht mehr entschuldigen konnte – es war zu spät.
Die Moral von der Geschicht’: Beschuldige niemanden
vorschnell nicht!
Babyflugzeuge
Eine Mutter und ihr Sohn flogen gemeinsam von Frankfurt
nach Paris. Der Sohn sah aus dem Fenster. Dann nach einiger Zeit drehte er
sich zu seiner Mutter um und fragte: „Mama, wie kommt es, dass große
Hunde kleine Babyhunde haben? Und große Katzen haben kleine Babykatzen?
Warum haben große Flugzeuge keine kleinen Babyflugzeuge?"
Die Mutter wusste darauf keine richtige Antwort und sagte
zu ihrem Sohn, dass er doch die Stewardess fragen solle.
Der Junge fragte die Stewardess: „Wie kommt es, dass
große Hunde kleine Babyhunde haben? Und große Katzen kleine Babykatzen?
Warum haben große Flugzeuge keine kleinen Babyflugzeuge?"
Die Stewardess antwortete mit einer Gegenfrage: „Hat
deine Mama dir gesagt, dass du mich das fragen sollst?" „Ja,",
sagte der Junge.
„Gut", sagte die Stewardess, „dann sage deiner
Mama bitte, dass die Lufthansa keine Babyflugzeuge hat, weil ihre Flugzeuge
immer zeitgerecht abheben. Und nun lauf zu deiner Mutter und lass es dir von
ihr erklären."
Kleine Sünden
Ein Mädchen zu ihrer Freundin: „Schau, hier habe ich
ein tolles neues Computerprogramm. Da brauche ich gar nicht mehr in die
Kirche zu gehen. Ich brauche bloß meine Sünden einzutippen und automatisch
wird mir mitgeteilt, was ich zur Buße beten muss." „Toll", sagt
die Freundin, „lass mich mal probieren". Sie tut es, der Computer
arbeitet, rumpelt und schnurrt und dann plötzlich taucht ein Fenster auf,
auf dem geschrieben steht: „Warnung! Versuchen Sie nicht, das Programm zu
überladen!"