Es ist schon eine Plage mit dem schwachen Gedächtnis. Da
steht man plötzlich jemandem gegenüber, der alle Anzeichen von Freude
erkennen lässt, dass er einen wieder sieht – und wir erkennen ihn nicht,
oder wissen seinen Namen beim besten Willen nicht mehr.
Viele behaupten, dass dies etwas mit Alterserscheinung zu
tun hat. Natürlich hat die Alterung etwas damit zu tun und kommt dann noch
der Faktor Stress hinzu, dann beschleunigt sich der Abbau der grauen Zellen
rapide. Wie aber kommt es dann, dass häufig schon Kinder und Teenager unter
Gedächtnismangel leiden?
Es ist bekannt, dass bereits bei 15jährigen jungen
Menschen die ersten Gehirnzellen wieder absterben. Das geschieht dadurch,
dass das dichte Netzwerk zwischen den Milliarden von Nervenzellen ganz
einfach Löcher bekommt. Das geht dann auch noch sehr lustig weiter und wenn
der Mensch dann das Alter von cirka fünfzig Jahren erreicht hat, dann
stehen ihm anstelle der ursprünglich 13 Milliarden plötzlich nur noch in
etwa zehn lappige Milliarden dieser wichtigen grauen Zellen zur Verfügung.
Bis jetzt haben die klugen Mediziner immer behauptet,
dass diese Vorgänge auf Störungen der Hirndurchblutung zurückzuführen
sind. Das ist nicht ganz richtig, denn nun haben auch die eifrigsten
Verfechter dieser Theorie, dank ausgiebigster Neuro-Forschungen auf diesem
Gebiet, anerkennen müssen, dass diese Annahme falsch ist.
Jetzt haben sie erkannt, dass schwaches Gedächtnis und
ein dünnes Nervensystem durch einen Mangel an Lipaminen hervorgerufen wird.
Der Mangel an Lipaminen ist wirklich verantwortlich für Gedächtnislücken.
Lipamine sind eine fettähnliche Substanz, die vom Körper selbst produziert
wird. Leider jedoch von Jahr zu Jahr weniger. Falsche und nicht ausreichende
Ernährung beschleunigen diesen Verfall dann auch noch.
Alles halb so schlimm, denn man kann nämlich das Defizit
durch gezielte Ernährung ausgleichen. Denn sobald das langsam abnehmende
Reservoir dieser Lipamine wieder aufgefüllt wird, lässt sich die
biologische Uhr des Gehirns um mindestens zwölf Jahre zurückdrehen.
Zuerst eine kurze Erklärung, was es mit Lipaminen auf
sich hat. Von zentraler Bedeutung sind dabei die Lipamin-PS. Diese
fettähnliche Substanz hat in jeder Zelle des menschlichen Körpers eine
Vielzahl an wichtigen Aufgaben. So unterstützen die Lipamine die
Reizleitung von einer Nervenzelle zur anderen und sorgen dafür, dass der
Kommunikationsfunke überspringt. Lipam-PS stimuliert außerdem das Wachstum
der Zellanhänge und verhindert daher ihren altersbedingten Abbau. Die
Bedeutung ist daher die: die Dichte der Nervenzellen bleibt insgesamt
erhalten und damit auch die Gedächtnisleistung und die
Konzentrationsfähigkeit.
Die besten natürlichen Lipamin Lieferanten sind Leber,
Eier, Rindfleisch, Lamm, Forelle, Lachs, Matjes für die „Fleischfresser"
unter uns. Aber sie sind auch in großen Mengen, wnn nicht sogar für den
menschlichen Organismus verträglicher in Reis, Kartoffeln, Erbsen, Karotten,
Blumenkohl, Champignons, Bohnen, Äpfeln, Erdnüssen, Papayas und Aloe Vera
Pflanzen enthalten. Dieses Gel kann man nämlich nicht nur auf die Haut
schmieren, damit sie jung und zart bleibt, sondern es auch unbesorgt roh
essen.