Was so ein Schilderwald alles aussagt

Auf dem Schild im Park neben dem Kinderspielplatz stand geschrieben: „Achtung Hundebesitzer: Hunde sind weder im Park noch auf dem Spielplatz erlaubt! Achtung Hunde: Wuff wuff ruff wau wau ruff wuff wuff!"

Vor einem Alligatorgehege: „All jene die irgendwelche Gegenstände in das Wasser werfen, müssen diese eigenhändig wieder herausholen!"

Ein Hinweisschild auf dem Highway kurz vor Branxton in Amerika besagt: „Fahren Sie vorsichtig! Wir haben kein Krankenhaus, aber dafür 2 Friedhöfe!"

Vor einer Hochspannungsanlage war ein Schild angebracht, das besagte: „Diese Maschine hat kein Gehirn. Benützen Sie deshalb bitte Ihr eigenes."

Das hochintelligente Schild vor einem Büro: „Unser Büro ist momentan nicht geöffnet, da es geschlossen ist."

Und dann war da noch das Hinweisschild an der Wand einer Bar: „Werfen Sie bitte keine brennenden Zigarettenkippen auf den Boden, da sich dadurch unsere Gäste an den Händen und Knien verletzen können, wenn sie die Bar verlassen!"

Schicksalsgeschichte

Ein Reporter will eine Story über menschliche Schicksale schreiben. Er begibt sich nach Australien ins hinterste Schafland, in die letzten menschlichen Reservate in der wilder Natur und befragt einen dort ansässigen Farmer: „Was war ihr schönstes Erlebnis?" „Nun, das war, als sich das Schaf eines Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden es. Dann haben wir es alle der Reihe nach geliebt."

Der Reporter schaut etwas indigniert drein und denkt sich: „Das kann ich nicht drucken." Also fragt er noch mal: „Und was war dann ihr zweitschönstes Erlebnis hier draußen?"

„Das war, als sich die hübsche Tochter eines anderen Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden sie schließlich. Dann haben wir alle sie der Reihe nach geliebt." Der Reporter ist leicht geschockt und denkt bei sich: „So kommen wir nicht weiter." Also fragt er weiter: „Und was war dann ihr schlimmstes Erlebnis hier draußen?" Der Farmer schaut gepeinigt drein und sagt: „Also, das war, als ich mich verlaufen hatte..."

Bis zum nächsten Jahr!

Die neue Lehrerin, jung, superhübsch mit einer tollen Figur, ist der Schwarm aller Jungs in der Klasse. Fritzchen beobachtet sie, als sie an die Tafel schreibt und plötzlich ruft er: „Die Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm rasiert!"

„Fritzchen", sagt sie, „das war sehr unartig! Geh nachhause, heute will ich dich nicht mehr sehen!" Fritzchen geht heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse. Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrein etwas mit der linken Hand, und Fritzchen ruft: „Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!" „Jetzt reicht es mir aber", sagt die Lehrerin. „Geh nach Hause! Diese Woche brauchst du gar nicht mehr aufzutauchen. Und deine Eltern rufe ich auch an!" Fritzchen erlebt 3 wundervolle schulfreie Tage. Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis in die 4. Stunde geht auch alles gut. Da bricht der Lehrerin die Kreide ab, und sie bückt sich, um sie wieder aufzuheben. „Das war’s dann Jungs", ruft Fritzchen und nimmt seinen Schulranzen, „ich sehe euch dann wieder im nächsten Schuljahr!"

Die Wunderpille

Ein Mann kommt zum Arzt und will eine Medizin, die ihm wieder auf die sexuellen Sprünge hilft. Der Arzt tröstet ihn: „Kein Problem, es gibt ja jetzt diese neue Wunderpille Viagra" und er verschreibt ihm eine Packung davon. Der Mann bedankt sich und verschwindet.

Nach drei Monaten kommt er wieder in die Praxis und schwärmt dem Arzt vor, wie glücklich er sei, die Pille wäre seine Rettung gewesen. Der Arzt freut sich und will wissen, was denn seine Frau davon hält. Der Mann antwortet: „Woher soll ich das wissen, ich war seither nicht mehr zu Hause..."

Das Rezept

Eine Dame kommt in eine Apotheke. Sie verlangt von dem Apotheker Arsen. Der sieht sie erschrocken an und sagt: „Meine Dame, ich kann Ihnen nicht so einfach Arsen geben. Für was brauchen Sie es denn?" Sie antwortet: „Ich will damit eine Person umbringen." Der Apotheker lächelt und sagt: „Ich kann Ihnen kein Arsen verkaufen, damit Sie jemand umbringen können." Da legt die Frau ein Foto auf die Verkaufstheke. Darauf ist ihr Mann mit der Frau des Apothekers in einer sehr eindeutigen Position abgebildet. Der Apotheker sieht es sich genau an, nickt und sagt: „Oh, selbstverständlich. Ich wusste nicht, dass Sie ein Rezept dafür haben."

Das Grab für den Goldfisch

Klein Erika war im Garten und füllte gerade ein großes Loch in der Erde, als ein Nachbar über den Zaun sah. Er war neugierig, was die Kleine da so machte und fragte: „Na Erika, warum hast du denn ein Loch gegraben?" „Mein Goldfisch ist gestorben", sagte die Kleine mit Tränen in den Augen. Der Nachbar darauf: „Das ist aber ein sehr großes Loch für einen Goldfisch." Klein-Erika warf die letzte Schaufel Erde auf den Hügel und strich es glatt, bevor sie antwortete: „Das Loch ist nur so groß, weil mein Goldfisch in ihrer verdammten Katze steckt".