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Kontaktaufnahme zu Deutschen im Ausland gesucht
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Gute Noten für das Pattaya Blatt
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Emsig wie die Bienen
nur an Wochenenden
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Mitspracherecht in der City Hall
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Podiums-Diskussion
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Kontaktaufnahme zu Deutschen im Ausland gesucht
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Name ist Matthias Ohms und ich wohne in Deutschland.
Ich suche Kontakt über E-Mail mit Deutschen, die nach Thailand ausgewandert
sind, um dort zu arbeiten und zu leben.
Ich suche jede Menge Infos zwecks Übersiedelung,
Arbeitsaufnahme und vieles andere.
Ich hoffe sie können mir helfen.
Mit freundlichen Grüßen,
Matthias Ohms
Email: [email protected]
Gute Noten für das Pattaya Blatt
Verehrte Redaktion,
Gäbe es das „Pattaya Blatt" nicht, man müsste es
spätestens heute erfinden. Dies - aus europäischer Sicht - vor allem auch
wegen seiner überaus übersichtlichen, leserfreundlichen Internet-Lösung,
die leicht zu handhaben ist und sogar Spaß macht. Auf diesem praktischen
Online-Weg können Thailandinteressierte auch in Europa wöchentlich mit
ihrem Gastland wenigstens virtuell in Verbindung bleiben.
Erfolg ist, wie das Wort sagt, immer die Folge von etwas.
Es ist kein Zufall, es hat eine Ursache. In diesem Fall war es wohl ihre
erfreuliche Geschäftsmaxime: Der Kunde ist König! - Mein Kompliment
Ihrer Redaktion und heute vor allem dem technischen Fachpersonal im
Hintergrund. Ihre Leute haben nicht nur die Zeichen der Zeit erkannt, sie
berücksichtigen, ja bedienen auch die Bedürfnisse einer aufgeschlossenen
Leserschaft in dieser großen und weiten Welt.
Für mich gibt es Augenblicke, die eine seltsame
Verbundenheit mit einem fremden Land (für mich ein Gastland!) spüren
lassen, ohne dass ich genau sagen könnte, worauf das Gefühl gründet. Die
Lektüre der aktuellen Ausgabe des Pattaya Blattes im Internet war soeben
ein solcher Augenblick. Chapeau und herzlichen Dank!
Dr. Felici Curschellas aus der Schweiz
Emsig wie die Bienen
nur an Wochenenden
Hallo, liebe Redaktion vom Pattaya Blatt!
Zuerst möchten wir, meine Frau und ich uns herzlich
bedanken für die tolle Aufmachung Ihrer Zeitung und die ausführliche und
korrekte Berichterstattung bedanken.
Meine Frau und ich kommen schon seit vielen Jahren nach
Pattaya, genau gesagt sind es bereits 22 Jahre. Wir fühlen uns immer sehr
wohl hier und haben vor, auch in Zukunft jedes Jahr zu kommen. Seit 1 Jahr
bleiben wir sogar immer drei Monate hier, das heißt, wir überwintern
sozusagen.
In all diesen Jahren hat sich viel in Pattaya verändert.
Es ist größer geworden, hat viel mehr Hotels bekommen und auch die
Straßen wurden besser. Leider ist der Strand oder sind die Strände nicht
schöner geworden. Natürlich wurden auch dort riesige Hochhäuser gebaut,
die aber zum Teil alle fast leer stehen. Es ist immer sehr interessant zu
beobachten, dass sich während der Woche vor diesen Hochhäusern mit
direktem Zugang zu den Stränden der Dreck im Sand oder auf den Promenaden
ansammelt. Dann, plötzlich an einem Wochenende, nicht jedem wohlgemerkt,
wird plötzlich geputzt und gefegt, dass es nur so eine Freude ist und dass
die Leute, die dies machen, so richtig ins Schwitzen kommen. Dann wissen wir:
halt, jetzt kommen einige Thai Besitzer dieser Apartments.
Wir freuen uns immer, wenn endlich wieder einmal geputzt
wird, damit wir uns ohne Sorge um unsere Fuß- oder Schuhsohlen am Strand
bewegen können. Jetzt zum eigentlichen Grund meines Schreibens. Wir wissen
aus langjähriger Erfahrung, dass die Thais zwar Wert auf körperliche
Sauberkeit legen, diese aber auf keinem anderen Gebiet umsetzen können.
Ist es wirklich so schwierig für Thais zu begreifen,
dass mit regelmäßiger Pflege und sauber halten die Arbeit doppelt so
einfach und leicht von der Hand geht? Wir sind immer wieder über diese
sprichwörtliche Faulheit und Ignoranz überrascht.
Aber da wir eben nur drei Monate hier leben, nehmen wir
dies in Kauf, denn wahrscheinlich bleibt uns Ausländern sowieso keine
andere Wahl.
Es tat uns gut, dies endlich einmal schreiben zu können
und wir hoffen, dass Ihre Zeitung noch viele erfolgreiche Jahre vor sich
hat.
Mit freundlichen Grüßen,
Erwin und Regina Helmstorf
Mitspracherecht in der City Hall
Beitrag von
Georges F. Böhm
Sehr geehrte Redaktion!
Der Herr, der diese Forderung nach einem Mitspracherecht
für Ausländer in der City Hall gestellt hat, ist wahrscheinlich noch nicht
sehr lange in Thailand. Darum mag ihm auch seine etwas naive Forderung
verziehen sein.
In einem Land, in dem der Farang noch immer als etwas „ganz
Anderes" betrachtet wird, in einem Land, in der Farang noch immer den
doppelten Preis bezahlen muss, in einem Land, in dem der Farang kein Land
erwerben kann, das er sich ganz bestimmt nicht in seine Heimat mitnehmen
kann, ist eine derartigre Forderung nach Mitspracherecht ausgesprochen dumm
und untragbar.
Die Stadtverwaltung würde sich die Vorschläge eines
Ausländers vielleicht, wenn sie höflich ist anhören, aber diese
keineswegs auch nur eine Sekunde in Betracht ziehen. Denn, vergessen wir es
nicht, Ausländer, die Thais Vorschläge machen, lassen diese ihr Gesicht
verlieren. Die Ausländer würden sich nur den geheimen Hass der betroffenen
Personen zuziehen. Sie müssten eventuell sogar mit Repressalien, sehr gut
versteckt allerdings, rechnen.
Glauben Sie mir, es ist wesentlich besser in einem
schönen Land, unter herrlicher Sonne zu leben, kein Mitspracherecht zu
haben, aber dafür auch keine Steuern oder wesentlich weniger als in
Deutschland bezahlen zu müssen. Warum müssen wir Deutsche uns immer in
alles hineinmischen wollen? Lassen Sie die Thais leben wie sie wollen und
Sie leben, wie Sie es wollen, denn auch das ist ein Privileg, das Sie hier
haben.
Podiums-Diskussion
Beitrag von Hans Peter Schulz, Petchburi
Eine Thai Frau? Nein danke!
Rentner, wenn du fast am Ende deines Lebens deinen
Lebenstraum mit einer jungen exotischen Frau und Haus am Meer verwirklichen
willst und dir dafür Thailand auserkoren hast, kehre um. Du bist ein
Verlierer, der einer Fata Morgana gefolgt ist. Wie Odysseus wurdest du von
den Sirenen, sprich Reisebüros angelockt. Such dir ein anderes Land, geh!
Das „Land des Lächelns" lächelt ab sofort nur noch über dich, da
du ein Farang bist, ein Nicht-Thai, freigegeben als Melkkuh der Nation.
Bis jetzt war es ein Paradies für dich, aber wenn du
deinen Verstand nicht zusammen nimmst, ist es der Vorhof zur Hölle. Du
wirst innerhalb kurzer Zeit mit Gallensteinen, Magengeschwüren und anderen
psychosomatischen Krankheiten Bekanntschaft machen. Zieh lieber jetzt Bilanz
und sage, dass der Einsatz nicht rentabel ist: Eine Thai? Nein danke! Dann
bist du noch einmal davongekommen.
Bei einer Heirat ist finanzieller Ruin, lebenslanger
Nervenkrieg, Ausbeutung, geistige Isolation angesagt. Du bist dir nicht
bewusst, dass du es mit einer anderen Zivilisation zu tun hast, die über
2000 Jahre besteht. Du bist dafür nicht geeignet, versuche nicht, dagegen
anzurennen. Kennst du Herrn Quichote? Nein? Schau einmal in den Spiegel.
Im Prinzip ist es ganz einfach: Thai oder nicht Thai ist
die einzige Frage. Daraus ergibt sich, dass die Rechnung Äpfel + Birnen
nicht aufgeht, genauso wenig wie Thai + Farang. Beide sind Produkte ihrer
Erziehung, ihres Umfeldes. Der Blickwinkel ist zu verschieden.
Zum Schutz ist nur eine Abgrenzung (keine
Fraternisierung) angesagt. Geschäfte? Ja. Privatleben? Nein. Aber ein
Farang ist eigentlich dumm. In seinem Überlegenheitswahn glaubt er es
packen zu können, glaubt nicht an seinen Untergang, läuft gegen die Wand.
Da ist sie nun, deine Traumfrau: 35, Kleidergröße 34,
Straßenbekanntschaft. Du siehst im Geiste das Haus, das Meer, den Neid
deiner Freunde, den Erfolg eine junge, hübsche Frau zu haben. Du siehst nur
die Hülle, den Inhalt siehst du nicht. Es gibt nämlich keinen! Sie ist nur
trainiert nach Thai Stil. Alles was ihr fremd ist, wird mit schauspielern
übergangen, sie hat keine Qualifikationen für Europäer. Auch nicht in
Sachen Sex.
Sie braucht dich eigentlich nicht. Für Zuneigung und Sex
hat sie ihre Familie, ihren Mann oder Freund(in). Aber sie braucht Geld,
viel Geld, also widmet sie sich dem Nationalsport, einen Farang zu ködern.
Was du wirklich sehen sollst, ist sie: 35, keine Erziehung, keine richtige
Schulausbildung, ein Mädchen vom Land mit Bauernschläue, vorwitzig,
raffgierig, ein Straßenkind, zweimal geschieden (wenn nicht noch
verheiratet), einige Kinder, die sie dir verheimlicht. Keine für Kultur
oder Eleganz. Sie hat nichts gemein mit deinem Traum: ehrbar, jung, schön,
exotisch, gebildet, selbständig und vielleicht die Mutter deines neuen
Sohnes. Hier stimmen nicht einmal die Grundvoraussetzungen.
Du willst es trotzdem probieren? Sie wohnt jetzt bei dir
in einer 2-Zimmer-Wohnung mit Klimaanlage. Sie kann nicht haushalten,
Ökonomie ist ein Fremdwort. Aber für was auch? Der Farang hat genug Geld!
Strom, Wasser, Spülmittel, Essen werden sinnlos verbraucht. Der Dreck, der
Lärm, der Abfall, der sich ansammelt, ist dir neu. Verantwortungslosigkeit,
Rücksichtslosigkeit, Raffgier und Dreistigkeit bekommst du nun mit. Sobald
du aus dem Haus bist, kommen die Freunde, die Familie. Nicht kurz auf
Besuch, nein, sie nisten sich ein. Nie bist du mit deiner Traumfrau alleine.
Abwaschen? Sie will eine Haushaltshilfe. Sie ist nur deine Geliebte, nicht
deine Putzfrau. Im Bett war sie früher Klasse, jetzt schon lange nicht
mehr. Bald ist alles wieder in Ordnung, bis zum nächsten Mal. Denn sie
hält immer wieder die Hand auf, will money, money.
Merke dir, Rentner, die Gehirnwäsche in den Frauen hier
ist tief verankert. Sie sind alle nach dem gleichen Muster erzogen, Geld
rauszuholen. Vielleicht bist du mittlerweile auch schon draufgekommen, dass
der Sex mit Europäerinnen immer viel besser war! Wenn du das alles
erkennst, dann sage laut und deutlich: Eine Thai? Nein danke.
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Redaktion Pattaya Blatt
370/7-8 Pattaya Second Road, Pattaya City, 20260, Thailand
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