Ein zauberhafter Abend bei Hanky Panky Toys
Elfi Seitz
Jack Monshouwer, der Präsident and CEO von Hanky Panky
Toys, hat selbst ein kleines Zauberkunststück vollbracht, als er die „Magic
Garden Party" in seiner Residenz ein wenig außerhalb Pattayas
organisierte.
Louis
Noll (Mitte), der Magier der Speisen, gemeinsam mit seinen Zaubergehilfen
und den Gastgebern Jack Monshouwer und Tochter Tjitra (stehend rechts)
Mr.
Tuxedo bei seiner magischen Show
Jacques
d‘Ancona, (links) der berühmte Showmaster und Schauspieler aus Holland
mit seinem nicht minder berühmten Freund Hans Langhout
Jack Monshouwer hatte die großen und berühmten
holländischen Magier, Dennis Velberg, Emiel Lensen und Lodewijk de Widt,
eingeladen, auf ihrem Weg zu einem internationalen Zauberwettbewerb in Seoul
eine Vorstellung im Imperial Hotel in Bangkok zu geben. Das hatte sich
allerdings leider zerschlagen und Jack, ein echter Mann der Tat, lud
kurzentschlossen die Zauberer zu sich nach hause in Pattaya ein, wo sie
während einer Party eine Privatvorstellung für seine Freunde und
Geschäftskollegen geben sollten.
Alles war vorbereitet. Der große Garten rund um den
Swimmingpool glänzte im magischen Licht von vielen bunten Lichterketten.
Louis Noll vom Mata Hari Restaurant kam persönlich, um mit Zauberkraft und
viel Geschick ein gar herrliches Mahl zu schaffen. Eine Musikkapelle spielte,
nun nicht gerade magische Klänge, aber gute Unterhaltungsmusik und viele,
viele Gäste trafen nach und nach ein.
Wer leider nicht eintraf, waren die holländischen Magier.
Die standen nämlich noch am Rollfeld in Amsterdam und weinten
wahrscheinlich leise vor sich hin, denn nicht einmal sie schafften es mit
ihren Zauberkräften das verspätete Flugzeug zum Start zu bewegen.
Jack Monshouwer jedoch ließ jedoch wieder einmal seine
zauberhaften Beziehungen spielen und lud anstelle der Holländer zwei der
besten Zauberer Thailands, Panjarat Chairattiwet von Black Tulip und Mr.
Tuxedo, ein. Wie er das in dieser kurzen Zeit schaffte, grenzt wahrhaft an
Magie!
Diese beiden Herren taten denn auch ihr Bestes, die
vielen Gäste zu unterhalten und boten wirklich ein ultimatives magisches
Erlebnis. Aber sie gaben nicht nur ihr Bestes, sondern sie zeigten auch viel
Herz, indem sie eine größere Summe für die Duangpratheep-Stiftung
spendeten.
Das war nämlich der Hauptgrund für die Party. Diese
Organisation, die von Hanky Panky Toys unterstützt wird, kümmert sich um
die Belange, die Gesundheit und die Schulbildung für bedürftige Kinder aus
dem Klon Toey Slum in Bangkok.
Natürlich standen die vielen geladenen Gäste, die
kostenlos das köstliche Essen und die gediegenen Weine genießen konnten,
nicht nach und gaben aus vollen Brieftaschen und mit vollem Herzen.
Jack Monshouwer versprach seinen Freunden am Ende des Abends, dass er die
Holländer im Oktober aber ganz sicher nach Pattaya bringen wird. Also
können wir uns jetzt schon darauf freuen.
Sind sie nun echt oder nicht?
Der Herrenabend diskutiert Antiquitäten
Elfi Seitz
Kaum war Kurt Krieger von seinem dreiwöchigen Besuch in Old
Germany und Tu Felix Austria zurück, schon berief er auch wieder seine
Kollegen vom Herrenabend zu einem Treffen im Woodlands Resort ein. Und sie
waren auch wieder in großer Anzahl erschienen, so an die zwanzig gstandene
Mannsbilder, um mit Kurt Kriegers Worten zu sprechen.
Ernst
Dünnebier
Diesmal war Ernst Dünnebier der Leid- bzw. Vortragende.
Aber der charmante, perfekt deutsch-sprechende Holländer empfand es gar nicht
so sehr als Leidwesen, sondern genoss es sehr, sich unter so netten Herren
aufhalten zu können und diese mit seinem Wissen über Antiquitäten belehren
zu dürfen. Denn Antiquitäten waren das diesmalige Thema des Abends nach dem
reichhaltigen und gutschmeckendem Abendessen und der dazwischen angeregten
Unterhaltung.
Dann begann Ernst Dünnebier sein Referat über die
Situation auf dem weltweiten professionellen Antiquitäten-Markt. Die große
Frage: echt oder falsch wurde natürlich auch diskutiert und es war äußerst
interessant zu hören, welche Fachkenntnis Voraussetzung ist, um Original und
Kopie zu unterscheiden, dazu muss man Gebrauchsspuren, Abnutzung, Materialien
anhand von Beispielen und noch vieles mehr erkennen können.
Wussten Sie, dass man erst ab 100 Jahren und älter von
antiquarischen Kunstgegenständen ausgehen kann? Nun diese zu sammeln wird mehr
und mehr eine zunehmende Anlagemöglichkeit für die betuchtere Klientel. Diese
kauft dann bei Auktionen, Privatsammlungen, Galerien und Händlern ein. Die
Preise sind meist
über Auktionsergebnisse per Computer abrufbar. Der
Fachhandel allerdings kauft nur überwiegend auf Auktionen und in Galerien.
Dort wiederum können dann die Liebhaber und Sammler alter Stücke zuschlagen.
Natürlich, so laut Dünnebier, sollte man sich vorher über die Integrität
des Händlers erkundigen, da ein guter Ruf und reale Preise für den Händler
und einen erfolgreichen Verkauf unerlässlich sind. Allerdings sind dort die
Möglichkeiten ein „Schnäppchen" zu ergattern, äußerst gering.
Die lebhafte Diskussion, die dem Vortrag folgte, zeugte vom
großen Interesse der Anwesenden, die sich noch lange über das Für- und Wider
und die Preislage ereiferten.
Der nächste Herrenabend findet jeden 1. Dienstag im Monat statt, das heißt
am 5. August ist der nächste Termin.
YWCA feiert 56. Klubjubiläum mit wohltätigen Spenden
Damri Muangkaew
Der YWCA in Thailand feierte kürzlich den 56. Jahrestag
der Gründung des Klubs im Jahre 1947. Aus diesem Anlass besuchte Nitthaya
Jenwanit, die Präsidentin des YWCA in Bangkok, gemeinsam mit Mitgliedern
des Klubs von Chonburi das Altenheim von Banglamung, wo sie für die
Bewohner des Heims verschiedene Spiele und andere Aktivitäten
veranstalteten. Die Klubs übergaben außerdem Gegenstände des täglichen
Bedarfs wie Zahncreme, Seife und Trockennahrung.
Nitthaya erklärte: „Von allen wohltätigen
Aktivitäten, die wir veranstalten, ist dies eine der erfreulichsten
Veranstaltungen. Wir freuen uns immer sehr über diese Besuche, da es ein
schöner Anblick ist, die älteren Menschen glücklich zu machen."
Der YWCA wurde 1947 mit dem Ziel gegründet, Frauen und Kinder mit der
Hilfe christlicher Werte weiterzubilden und gesund zu erhalten. Im Altenheim
von Banglamung leben derzeit 281 Personen.
Handelskammer plant
Reise nach Vietnam
Die Deutsch-Thailändische Handelskammer (German-Thai
Chamber of Commerce – GTCC) plant, im November eine Unternehmerreise nach
Vietnam durchzuführen.
Quelle:
Statistisches Bundesamt, Ostasiatischer Verein e.V, (S) Schätzung, (P)
Prognose
Quelle:
DBE, * Jan – Nov. 2002
Vietnam hat in den vergangenen Jahren ein beeindruckendes
Wachstum gezeigt und entwickelt sich zunehmend zu einem der attraktivsten
Wirtschaftsstandorte der Wachstumsregion Südostasien. Die vietnamesische
Regierung hat den Markt der etwa 80 Millionen Einwohner des Landes erst
kürzlich mit zahlreichen Maßnahmen zur Vereinfachung bürokratischer
Abläufe und zur Unterstützung ausländischer Direktinvestitionen weiter
dem Ausland gegenüber geöffnet.
Zu diesen Maßnahmen und Anreizen zählen
Steuerfreistellungen, Mietrabatte, effizientere Infrastruktureinrichtungen
und verbesserte Möglichkeiten zur Errichtung von vollständig in
ausländischer Hand befindlicher Unternehmen. Zu den weiteren Vorzügen
Vietnams für Unternehmen gehören niedrige Löhne, hohe
Arbeitsproduktivität, geringer Konkurrenzdruck und örtliche politische
Stabilität.
Allerdings müssen immer noch einige Hindernisse auf dem
Weg zu gewinnträchtigem wirtschaften in Vietnam überwunden werden. Deshalb
ist es von äußerster Wichtigkeit, Informationen aus erster Hand einzuholen
und mit Experten des öffentlichen und privaten Sektors zu sprechen.
Aus diesem Grund wird die Handelskammer im November
dieses Jahres eine „Business Development Mission" nach Vietnam
organisieren, wenn eine ausreichende Zahl Mitglieder daran interessiert ist.
Wie immer wird die Reise in einer kleinen Gruppe erfolgen um sicherzustellen,
dass die Gespräche mit Vertretern der Regierung und von Unternehmen so
effizient wie möglich erfolgen.
Neben einer zwei- oder dreitägigen Geschäftsreise nach
Hanoi und Hoh Chi Minh Stadt ist eine Rundfahrt zu den bedeutendsten
touristischen Sehenswürdigkeiten Vietnams vorgesehen.
Die Handelskammer bittet alle Interessenten, sich unverbindlich bis zum
21. Juli bei der Kammer unter Fax: 01 670-0607 oder E-Mail an: [email protected]
anzumelden.
Überraschung,
wir lagen schon im Bett
Bangkok David Barrett, der
Executive Manager von Diethelm Events, überraschte kürzlich, gemeinsam mit
der Geschäftsführung des Amari Watergate Hotels Bangkok unter Leitung von
Pierre Andre Pelletier, eine Gruppe Schweizer Reiseveranstalter. Die
Schweizer trafen nach einer langen Reise am späten Abend im Hotel ein und
wurden von ihren Gastgebern in Pyjamas empfangen.
David
Barrett, der Executive Manager von Diethelm Events, Pierre Andre Pelletier,
Kullapranee Sawareephol, die Direktorin für Vertrieb und Marketing des
Amari Watergate Hotels und Christoph Leonhard, der Executive Assistant
Manager des Hotels (von links).
Ankündigung!
Sorry, nur für Mitglieder!
Der Weinklub vom Royal Cliff kommt langsam in die Jahre. Er
feiert nämlich am 15. Juli seinen 2. Geburtstag. Da wird dann eine tolle
Weinprobe veranstaltet und zwar mit Baron Philippe de Rothschilds exklusiven
Weinen, dank des Co-Sponsoren Ambrose Wines Co., Ltd. Mit seinem
geschäftsführenden Direktor Ron Batori.
Wein-Connoisseur Thierry de Tourneil von Baron Philippe de
Rothschild in Frankreich wird mit einigen anderen Experten bei diesem Fest
anwesend sein und die Gäste – sorry, nur Mitglieder – mit Weinen
verwöhnen, welche in Thailand noch nicht zu erstehen sind.
Wer natürlich trotzdem bei diesem Ereignis noch dabei sein
möchte, der sollte sich schleunigst aufmachen und Ranjith Chandrasiri, den
Präsidenten des Weinklubs im Royal Cliff Grand aufsuchen und Mitglied werden.
Ranjith spricht übrigens fließend deutsch.
Alle, die bereits Mitglieder sind, sollten sich ebenfalls
schleunigst bei Ranjith melden (sofern sie das noch nicht getan haben) um sich
anzumelden, da es wie immer nur eine begrenzte Sitzanzahl gibt.
Kontaktnummern: Tel.: 038-250-421 App. 2782 (von 09:00 -
18:00 Uhr) oder App. 2007 oder 2037. Email: [email protected]
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