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Sport einmal anders

Am 20. Juli geht’s zum Pattaya Marathon

Domizil strauchelt auf Zielgeraden

Real Madrid kauft ein wie verrückt

Klitschko ist begeistert: Lewis bietet Revanche!

Super: Ralf Schumacher gewinnt im Großen Preis von Frankreich!

Roger Federer triumphiert in Wimbledon

Sport einmal anders

Fit bleiben im Altersheim

Elfi Seitz

Nicht nur die jungen Menschen betreiben Sport um gesund und fit zu bleiben. Auch die alten Leute tun dies. Sie machen es aus vielerlei Gründen, um gesund und fit zu bleiben, um gesund und fit zu werden, um etwaige auftretende Körperschäden zu korrigieren und ganz einfach auch aus Spaß.

Krafttraining für die alten Herrschaften.

So geht es auch. Selbst vom Stuhl aus kann man die kleinen Pfeile werfen. Natürlich hilft Willy Zimmermann dabei.

Auch der Geist wird trainiert.

Ob das alle alle 10 umwirft?

Wer denkt, dass es in einem Altersheim keinen Spaß gibt, der hat sich allerdings getäuscht. Die Insassen des Altersheims Banglamung haben alle ihre schwere Arbeit hinter sich, sie haben niemand mehr, um den sie sich täglich kümmern müssen und daher leben sie ein freieres und unbeschwerteres Leben als sich manche von uns vorstellen können.

Natürlich kommt auch im Altersheim der Sport nicht zu kurz. Speziell seit es dort Willy Zimmermann gibt. Der treibt „seine" alten Leutchen an, dass es nur so eine Freude ist. Denn nicht umsonst ist er Krankenpfleger und Sozialpädagoge und weiß daher, was ihnen gut tut.

Viele der alten Menschen im Heim gehen gerne am Strand spazieren. Kunststück, sie haben das Meer ja gleich vor ihren Häusern. Aber auch viele andere Sportarten werden dort durchgeführt. So zum Beispiel das bei allen beliebte Boccia Spiel. Große Plastikwasserflaschen ersetzen die Kegel und daher ist es ein wenig leichter für alle, manchmal gleich alle 10 „umzulegen". Da gibt es bereits so manchen Boccia-Profi, der den richtigen Dreh auf einer der vier Bahnen heraus hat. 2 Mannschaften zu drei Spielern, die sogar ganz sportlich meist das gleiche T-Shirt tragen, haben zusammen 2 Kugeln. Welches Team als erstes 11 Siege aufweist, hat gewonnen. Für die Zuschauer ist es oftmals sehr beeindruckend, wie begeistert die bis zu 80-Jährigen sind und welche Spielübersicht und Taktik sie dabei aufweisen.

Aber auch eine Aktivierungstherapie zur Mobilisierung inaktiver, instabiler Gelenke und Muskeln wird unter der Leitung von Willy durchgeführt. Tägliche Fitnessstunden, Muskeltraining mit Gummibändern, Rhythmik- und Tanzübungen und für jene, die es noch können, wird auch Gymnastik durchgeführt.

Natürlich darf auch Darts nicht fehlen und das Heim hat dafür sogar einen eigenen Raum zur Verfügung gestellt. Das ist ein Spiel, das auch diejenigen, die an den Rollstuhl gebunden sind oder Schwierigkeiten beim Gehen haben, leicht im Sitzen ausführen können.

Und dann gibt es auch noch Karten- und Brettspiele jeder Art, die besonders gerne von den Intellektuellen in Anspruch genommen werden.

Für manche der Spiele, hauptsächlich natürlich Boccia oder Betong, werden an die Gewinner auch Pokale verteilt. Diese erhalten dann in den Zimmern der Gewinner einen Ehrenplatz und werden später stolz allen Besuchern gezeigt.


Am 20. Juli geht’s zum Pattaya Marathon

Tausende Sportler werden in den frühen Morgenstunden des Sonntag, 20. Juli auf die Straßen von Pattaya am Pattaya Marathon teilnehmen. Die Start-Ziellinie befindet sich auf der Beach Road zwischen Soi 4 und 5. Mögliche Strecken laufen über die vollständige Marathondistanz von 42,195 km sowie über eine halbe Strecke von 21,1 km und eine Viertelstrecke von 10,55 km. Der Marathon beginnt um 5 Uhr morgens, der Halbmarathon um 5:30 und der Viertelmarathon um 6 Uhr.

Auch in diesem Jahr werden wieder zahlreiche Rollstuhlrennfahrer in einer eigenen Kategorie teilnehmen.

Die ersten sechs Läufer jeder Kategorie erhalten eine Trophäe und Geldpreise. Der Hauptpreis im internationalen Wettkampf der Männer beträgt 150.000 Baht, während sich die Frauen mit 100.000 Baht begnügen müssen. Alle Teilnehmer, die ins Ziel einlaufen, erhalten eine Medaille.

Die Teilnahmegebühr beträgt: Marathon: US$30 bis 13. Juli, US$45 14.-19. Juli; Halbmarathon US$25 bis 17. Juli, US$35 18.-19. Juli; Viertelmarathon US$20 bis 19. Juli 19, US$30 am 20. Juli. Die Anmeldung kann persönlich im Rathaus in Nordpattaya (Tel. 038 410 200 App. 108) oder beim Amateursportverband Thailands (Tel. 02 564 3322), bei Running Sport and Trophy in Bangkok (Tel. 02 930 6809, 02 930 6405-6, 02 934 1219), im Büro der Tourismusbehörde Thailands auf der Pratamnak Road (auf dem Hügel) (Tel. 038 427 667, 038 428 750) oder in einem anderen Büro der TAT im In- und Ausland erfolgen.


Domizil strauchelt auf Zielgeraden

Freitagsbowling des Pattaya Sports Club

Die Zweitplatzierte Mannschaft Cafe Ole erzielte gegen das Cafe Kronborg vier Punkte, doch sie können noch immer nicht sicher sein, die Trophäe zu gewinnen, da fast alle Teams noch Chancen haben. In den verbleibenden zwei Wochen werden noch acht Punkte vergeben, so dass sich die Tabelle noch erheblich verändern kann, da alle Mannschaften außer den Ersten und den letzten noch eng beeinander stehen. Für das Cafe Ole warf Otto 505 Kegel um und Kaptain Kran zeigte mit einer 510er Serie die beste Leistung beim Cafe Kronborg.

Diesmal gab es viele 200er Bowler: Jeed, Ooy, Somrak, Mai und Bill.

Nice & Sleazy hielt den Druck auf den Zweiten mit einem 3:1-Sieg über den Winchester Club aufrecht. Jeed hatte ein großartiges 236er Spiel und eine 554er Serie für Nice & Sleazy und Ken Crow kegelte für Winchester eine Serie von 524.

Domicil verlor alle vier Punkte an Jack & Tar und fiel auf den fünften Platz zurück. Für Jack & Tar rollte Somrak zwei 200er Spiele und mit 593 die beste Serie des Tages.

Das beste Bowling zeigten allerdings die Three Sisters und der VFW Post 9876, wobei die Kriegveteranen schließlich mit drei Punkten gewannen. Kapitän Bill schaffte ein 201er Spiel und eine 550er Serie und Tukata steuerte mit einer Serie von 501 bei. Bei den drei Schwestern kegelte Morn eine Serie von 507 und Ooy schaffte eine Serie von 506 und ein Spiel von 203. VFW kletterte vom achten auf den sechsten Rang und ist wieder im Rennen um die Medaillen vertreten.

Das House of the Golden Coin hat schon lange den Sieg sicher und offensichtlich keine Kraft mehr, so dass sie gegen Shakey Pete’s drei Punkte verloren. Mai rollte ein 217er Spiel für Shakey Pete’s.

Nach dem Bowling überreichte Ken Crow La Montgomery ihre neue lebenslange Mitgliedschaftskarte des Pattaya Sports Club. La erhielt diese Auszeichnung für ihre mehr als neunjährige Tätigkeit als Vorstandsmitglied für Bowling und ihren Einsatz für den PSC, darunter bei den PSC-Partys und den Spendensammlungen für wohltätige Aktivitäten.


Real Madrid kauft ein wie verrückt

Sie haben bereits Raúl und Zidane. Sie haben Figo und nicht zu vergessen auch Roberto Carlos oder den weltbesten Stürmer Ronaldo. Sie haben nun auch David Beckham, den britischen Flankengott. Aber die neueste Meldung aus Spanien ist in der Fußballwelt wie eine Bombe eingeschlagen: Zum stärksten Team der Welt soll ab 2004 auch der brasilianische Superstar Ronaldinho kommen.

Die spanische Sportzeitung „AS", die auch als erste vom Millionen-Deal zwischen Real und ManU-Kicker Beckham berichtet hatte, schrieb nun, dass sich Real und der derzeitige Klub von Ronaldinho, Paris Saint Germain, bereits auf eine Ablöse von 35 Millionen Euro für den Stürmerstar geeinigt haben. Der englische Champion Manchester United bot zuletzt 25 Millionen Euro.

Ronaldinho wird dann bei Real, neben Weltfußballer Ronaldo und Roberto Carlos, der dritte amtierende Weltmeister im Kader sein. Allerdings muss dann der portugiesische Superstar Luis Figo raus, da sich seine Situation schon nach dem Kauf von Beckham deutlich verschlechtert hatte.


Klitschko ist begeistert: Lewis bietet Revanche!

Nun hat nur noch der Arzt von Weltmeister Lennox Lewis das letzte Wort. Dieser soll nämlich nun das linke Auge des Schwergewichtlers aus dem Hamburger Universum Boxstall untersuchen, forderte der britische WBC-Champion, um auch das letzte mögliche Hindernis für einen Revanche-Kampf aus dem Weg zu räumen.

Sollte der Arzt Klitschko grünes Licht geben, will Lennox gegen ihn definitiv den sofortigen Revanche Kampf bestreiten. Dies versicherte Lewis während einer Telefonkonferenz in New York, genau elf Tage nach seinem umstrittenen Abbruchsieg gegen den gebürtigen Ukrainer. Als Termin für „Lewis - Klitschko II" wird vom TV- Rechteinhaber HBO der 6. Dezember reserviert. Um die Austragung streiten sich bereits jetzt das Staples Center in Los Angeles, der Madison Square Garden in New York, diverse Spielcasinos in Las Vegas sowie unter anderem auch die Arena „AufSchalke".

Klitschko fiel durch Ankündigung Lewis’ ein Stein vom Herzen, da er schon fast nicht mehr an eine Zweitauflage zu hoffen wagte. „Ich bin froh, dass er den Mut hat, noch einmal gegen mich zu kämpfen. Ich danke ihm dafür", strahlte Klitschko, der „gefeierte Verlierer" vom 21. Juni. „Wegen der Untersuchung sehe ich keine Schwierigkeiten", sagt er. „Ich habe bereits das Urteil von zwei unabhängigen Ärzten eingeholt und beide bestätigten, dass ich noch vor dem Jahresende wieder kämpfen kann", erklärte Klitschko.

Sollte der diplomierte Sportwissenschaftler dennoch nicht fit sein, wird Lewis für den 6. Dezember eine andere Option wahrnehmen: einen Kampf gegen Roy Jones Jr. Der vom Halbschwergewicht ins Schwergewicht aufgestiegene Amerikaner hatte am 1. März durch einen Punktsieg gegen John Ruiz den WM-Titel der World Boxing Association (WBA) erkämpft. Jetzt möchte er unbedingt den über 25 Kilogramm schwereren und fast einen Kopf größeren WBC-Titelträger herausfordern. Die Managements beider Seiten hatten bis jetzt ohne Erfolg verhandelt. Als Jones Jr. von der jetzigen Entscheidung Lewis’ erfuhr, bot er ihm eine Garantiebörse von 25 Millionen Dollar, sowie anteilige Einnahmen aus der Pay-Per-View-Übertragung an.

„Sie können alle mit Dollar und Cents spielen, aber ich entscheide mich eher für Klitschko", betonte Lewis, der dem sechs Zentimer größeren Klitschko (2,02 m) erstmals auch etwas Respekt zollte. „Er hat mich beeindruckt. Er schlug einige gute Schläge, die ich nicht gesehen habe, besonders aus dieser ungewohnten Höhe", sagte der 37- Jährige.

Lewis kündigte bereits jetzt an, dass es auch beim kommenden Kampf keinen Sieg für Klitschko geben wird. „Ich habe mehr Herz als er", beteuerte er. „Ich bin zäher. In Retourkämpfen bin ich immer stärker. Ich werde von der ersten Runde an alles geben. Er soll ruhig weiter sagen, dass er mich zum Lunch vernaschen will. Wenn er so hungrig ist, will ich ihm mit seinen Worten den Mund stopfen. Ich werde ihn vorzeitig KO schlagen."

Na, dann warten wir mal ab, wem der heilige Nikolaus am 6. Dezember seinen Segen gibt.


Super: Ralf Schumacher gewinnt im Großen Preis von Frankreich!

BMW-Williams zeigt nun Ferrari die Zähne

Ralf Schumacher hat es geschafft, zumindest in den beiden letzten Rennen der Mann der Stunde in der Formel 1 zu sein. Durch seinen zweiten Sieg innerhalb von nur einer Woche hat er es geschafft, die Formel 1 Weltmeisterschaft wieder interessant zu machen.

Durch seinen souveränen Erfolg beim Großen Preis von Frankreich hat Ralf Schumacher, der als einziger Pilot in bislang allen Saison-Grand-Prix Punkte machte, seine brillante Form vom Nürburgring bestätigt und zählt nun neben dem McLaren-Mercedes-Mann Kimi Räikkönen zum schärfsten Konkurrenten seines Bruders Michael Schumacher, dem uneingeschränkten Ferrari-Star. Es war ein großer Tag für das blau-weiße Team von BMW-Williams, denn mit dem Zweitplatzierten Juan Pablo Montoya gab es einen erneuten Doppelerfolg.

Nun wird die Formel 1 wieder spannend, denn Michael Schumacher hat sich gegenüber dem letzten Rennen zwar verbessert, wurde aber wieder nur Dritter und verpasste damit die Chancen auf seinen insgesamt 50. Ferrari- und siebten Frankreich-Sieg. Es könnte nunmehr zu einem spannenden Dreikampf werden, da Kimi Räikkönen den vierten Platz belegte.

Allerdings festigte Schumi der Ältere, der fünfmalige Weltmeister aus Kerpen, seinen Vorsprung und liegt nunmehr in der WM-Wertung mit 64 Punkten voran. Das sind 8 Punkte mehr als der Finne Räikkönen (56) hat und immer noch Punkte mehr als Bruder Ralf.

Der weiß-blaue Doppelerfolg zeichnete sich bereits beim Start zum Rennen ab. Ralf konnte seine Pole-Position gegen Teamkollege Montoya behaupten und sich schnell einen kleinen Vorsprung herausfahren. Michael Schumacher verlor das Startduell gegen seinen neben ihm losbrausenden schärfsten WM-Widersacher Räikkönen und rutschte auf Rang 4 zurück. Nach dem ersten Tanken und Reifenwechsel zwischen der 16. (Coulthard) und 19. Runde (Ralf Schumacher) der Top-Fünf rutschte Michael Schumacher (18.) einen weiteren Platz zurück. Als Fünfter hatte er nach 20 Runden 16,5 Sekunden Rückstand auf seinen Bruder. Ralf Schumacher konnte trotz Boxenstop seinen Vorsprung auch auf Montoya ausbauen.

Abgesehen von Barrichellos frühem Dreher, der ihn gleich zu Beginn des Rennens nach hinten schleuderte, verlief das Rennen relativ ereignislos und eher langweilig.

Allerdings kam etwas Spannung im zweiten Drittel auf: Vor dem enttäuschten einheimischem Publikum platzten bei beiden Renault-Rennwagen die Motoren. Coulthard fiel nach einem verkorksten dritten Stopp, bei dem die Mechaniker einen zweiten Tankstutzen aufsetzen mussten und einer der Männer dabei fast unter die Räder kam, auf den fünften Platz zurück.

Das Magny-Cours gilt zu Recht als Michelin-Strecke. Michael Schumacher hatte wegen des Nachteils seiner Bridgestone-Reifen im Reifenduell bei Temperaturen um 25 Grad trotz einer beeindruckenden Aufholjagd nie eine echte Chance auf den Sieg. Er hatte 19,5 Sekunden Rückstand.

Das Endergebnis brachte nach 70 Runden (308,586 km) und 1:30:49,213 Stunden den verdienten Sieg für Ralf Schumacher und BMW-Williams auf dem Circuit de Nevers. Damit konnte sich der kleine Bruder vom großen Meister mit seinem insgesamt sechsten Karriere-Sieg zum neuen König von Frankreich krönen.


Roger Federer triumphiert in Wimbledon

Der erste Schweizer Sieg aller Zeiten

Nach dem verwandelten Matchball brach er in die Knie und setzte sich dann auf seinen Stuhl und weinte vor Freude: Der Eidgenosse Roger Federer hat mit Bravour die brachialen Aufschläge von Mark Philippoussis aus Australien pariert und hat damit in Wimbledon die Nachfolge des Australiers Lleyton Hewitt angetreten.

Als erster Schweizer triumphierte der 21-jährige bei einem Grand-Slam-Turnier im Herrentennis. Er stürmte durch einen in jeder Beziehung verdienten 7:6 (7:5), 6:2, 7:6 (7:3)-Sieg an die Spitze des Champions Race, von der er den spanischen French-Open-Champion Juan Carlos Ferrero verdrängte. Für den Sieg bei den 117. All England Championships kassierte Federer 822.250 Euro. Sein Gegner Philippoussis musste sich mit der Hälfte begnügen.

Diesmal war es Federer, der beim zwölften Rasenmatch bis in die Haarspitzen konzentriert auf dem Rasen stand und nicht nur den Kanonen-Aufschlägen von „Rakete" Philippoussis standhielt, sondern auch seinerseits Asse nach Bedarf servierte.

Niemand hätte vor dem Spiel geglaubt, dass der bezopfte „Beach-Boy" Roger Federer, der sein Image als ebensolcher pflegt, diese Partie so stark dominieren würde. Er beeindruckte während des gesamten Spieles mit präzisen Aufschlägen und beeindruckenden Returns. Man konnte ihm keine Schwäche ansehen oder nachsagen und er gewann bei seinem insgesamt neunten Turniersieg nach 1:55 Stunden auch seinen ersten Grand-Slam-Titel.

Voll Stolz präsentierte er nach dem Spiel seinen Pokal und brach wieder in Tränen aus, als er sich bei seiner Familie und seinen Anhängern, die zahlreich in Wimbledon angereist waren, bedankte. „Schon als kleiner Junge habe ich davon geträumt einmal in Wimbledon zu siegen – und nun schaut mich an", sagte er beim Interview.