Sport einmal anders
Fit bleiben im Altersheim
Elfi Seitz
Nicht nur die jungen Menschen betreiben Sport um gesund und
fit zu bleiben. Auch die alten Leute tun dies. Sie machen es aus vielerlei
Gründen, um gesund und fit zu bleiben, um gesund und fit zu werden, um etwaige
auftretende Körperschäden zu korrigieren und ganz einfach auch aus Spaß.
Krafttraining
für die alten Herrschaften.
So geht es
auch. Selbst vom Stuhl aus kann man die kleinen Pfeile werfen. Natürlich hilft
Willy Zimmermann dabei.
Auch der
Geist wird trainiert.
Ob das alle
alle 10 umwirft?
Wer denkt, dass es in einem Altersheim keinen Spaß gibt,
der hat sich allerdings getäuscht. Die Insassen des Altersheims Banglamung
haben alle ihre schwere Arbeit hinter sich, sie haben niemand mehr, um den sie
sich täglich kümmern müssen und daher leben sie ein freieres und
unbeschwerteres Leben als sich manche von uns vorstellen können.
Natürlich kommt auch im Altersheim der Sport nicht zu kurz.
Speziell seit es dort Willy Zimmermann gibt. Der treibt „seine" alten
Leutchen an, dass es nur so eine Freude ist. Denn nicht umsonst ist er
Krankenpfleger und Sozialpädagoge und weiß daher, was ihnen gut tut.
Viele der alten Menschen im Heim gehen gerne am Strand
spazieren. Kunststück, sie haben das Meer ja gleich vor ihren Häusern. Aber
auch viele andere Sportarten werden dort durchgeführt. So zum Beispiel das bei
allen beliebte Boccia Spiel. Große Plastikwasserflaschen ersetzen die Kegel
und daher ist es ein wenig leichter für alle, manchmal gleich alle 10 „umzulegen".
Da gibt es bereits so manchen Boccia-Profi, der den richtigen Dreh auf einer
der vier Bahnen heraus hat. 2 Mannschaften zu drei Spielern, die sogar ganz
sportlich meist das gleiche T-Shirt tragen, haben zusammen 2 Kugeln. Welches
Team als erstes 11 Siege aufweist, hat gewonnen. Für die Zuschauer ist es
oftmals sehr beeindruckend, wie begeistert die bis zu 80-Jährigen sind und
welche Spielübersicht und Taktik sie dabei aufweisen.
Aber auch eine Aktivierungstherapie zur Mobilisierung
inaktiver, instabiler Gelenke und Muskeln wird unter der Leitung von Willy
durchgeführt. Tägliche Fitnessstunden, Muskeltraining mit Gummibändern,
Rhythmik- und Tanzübungen und für jene, die es noch können, wird auch
Gymnastik durchgeführt.
Natürlich darf auch Darts nicht fehlen und das Heim hat
dafür sogar einen eigenen Raum zur Verfügung gestellt. Das ist ein Spiel, das
auch diejenigen, die an den Rollstuhl gebunden sind oder Schwierigkeiten beim
Gehen haben, leicht im Sitzen ausführen können.
Und dann gibt es auch noch Karten- und Brettspiele jeder
Art, die besonders gerne von den Intellektuellen in Anspruch genommen werden.
Für manche der Spiele, hauptsächlich natürlich Boccia oder Betong, werden
an die Gewinner auch Pokale verteilt. Diese erhalten dann in den Zimmern der
Gewinner einen Ehrenplatz und werden später stolz allen Besuchern gezeigt.
Am 20. Juli geht’s zum Pattaya Marathon
Tausende Sportler werden in den frühen Morgenstunden des
Sonntag, 20. Juli auf die Straßen von Pattaya am Pattaya Marathon
teilnehmen. Die Start-Ziellinie befindet sich auf der Beach Road zwischen
Soi 4 und 5. Mögliche Strecken laufen über die vollständige
Marathondistanz von 42,195 km sowie über eine halbe Strecke von 21,1 km und
eine Viertelstrecke von 10,55 km. Der Marathon beginnt um 5 Uhr morgens, der
Halbmarathon um 5:30 und der Viertelmarathon um 6 Uhr.
Auch in diesem Jahr werden wieder zahlreiche
Rollstuhlrennfahrer in einer eigenen Kategorie teilnehmen.
Die ersten sechs Läufer jeder Kategorie erhalten eine
Trophäe und Geldpreise. Der Hauptpreis im internationalen Wettkampf der
Männer beträgt 150.000 Baht, während sich die Frauen mit 100.000 Baht
begnügen müssen. Alle Teilnehmer, die ins Ziel einlaufen, erhalten eine
Medaille.
Die Teilnahmegebühr beträgt: Marathon: US$30 bis 13.
Juli, US$45 14.-19. Juli; Halbmarathon US$25 bis 17. Juli, US$35 18.-19.
Juli; Viertelmarathon US$20 bis 19. Juli 19, US$30 am 20. Juli. Die
Anmeldung kann persönlich im Rathaus in Nordpattaya (Tel. 038 410 200 App.
108) oder beim Amateursportverband Thailands (Tel. 02 564 3322), bei Running
Sport and Trophy in Bangkok (Tel. 02 930 6809, 02 930 6405-6, 02 934 1219),
im Büro der Tourismusbehörde Thailands auf der Pratamnak Road (auf dem
Hügel) (Tel. 038 427 667, 038 428 750) oder in einem anderen Büro der TAT
im In- und Ausland erfolgen.
Domizil strauchelt auf Zielgeraden
Freitagsbowling des Pattaya Sports Club
Die Zweitplatzierte Mannschaft Cafe Ole erzielte gegen das
Cafe Kronborg vier Punkte, doch sie können noch immer nicht sicher sein, die
Trophäe zu gewinnen, da fast alle Teams noch Chancen haben. In den
verbleibenden zwei Wochen werden noch acht Punkte vergeben, so dass sich die
Tabelle noch erheblich verändern kann, da alle Mannschaften außer den Ersten
und den letzten noch eng beeinander stehen. Für das Cafe Ole warf Otto 505
Kegel um und Kaptain Kran zeigte mit einer 510er Serie die beste Leistung beim
Cafe Kronborg.
Diesmal
gab es viele 200er Bowler: Jeed, Ooy, Somrak, Mai und Bill.
Nice & Sleazy hielt den Druck auf den Zweiten mit einem
3:1-Sieg über den Winchester Club aufrecht. Jeed hatte ein großartiges 236er
Spiel und eine 554er Serie für Nice & Sleazy und Ken Crow kegelte für
Winchester eine Serie von 524.
Domicil verlor alle vier Punkte an Jack & Tar und fiel
auf den fünften Platz zurück. Für Jack & Tar rollte Somrak zwei 200er
Spiele und mit 593 die beste Serie des Tages.
Das beste Bowling zeigten allerdings die Three Sisters und
der VFW Post 9876, wobei die Kriegveteranen schließlich mit drei Punkten
gewannen. Kapitän Bill schaffte ein 201er Spiel und eine 550er Serie und
Tukata steuerte mit einer Serie von 501 bei. Bei den drei Schwestern kegelte
Morn eine Serie von 507 und Ooy schaffte eine Serie von 506 und ein Spiel von
203. VFW kletterte vom achten auf den sechsten Rang und ist wieder im Rennen
um die Medaillen vertreten.
Das House of the Golden Coin hat schon lange den Sieg
sicher und offensichtlich keine Kraft mehr, so dass sie gegen Shakey Pete’s
drei Punkte verloren. Mai rollte ein 217er Spiel für Shakey Pete’s.
Nach dem Bowling überreichte Ken Crow La Montgomery ihre neue lebenslange
Mitgliedschaftskarte des Pattaya Sports Club. La erhielt diese Auszeichnung
für ihre mehr als neunjährige Tätigkeit als Vorstandsmitglied für Bowling
und ihren Einsatz für den PSC, darunter bei den PSC-Partys und den
Spendensammlungen für wohltätige Aktivitäten.
Real Madrid kauft ein wie verrückt
Sie haben bereits Raúl und Zidane. Sie haben Figo und
nicht zu vergessen auch Roberto Carlos oder den weltbesten Stürmer Ronaldo.
Sie haben nun auch David Beckham, den britischen Flankengott. Aber die
neueste Meldung aus Spanien ist in der Fußballwelt wie eine Bombe
eingeschlagen: Zum stärksten Team der Welt soll ab 2004 auch der
brasilianische Superstar Ronaldinho kommen.
Die spanische Sportzeitung „AS", die auch als
erste vom Millionen-Deal zwischen Real und ManU-Kicker Beckham berichtet
hatte, schrieb nun, dass sich Real und der derzeitige Klub von Ronaldinho,
Paris Saint Germain, bereits auf eine Ablöse von 35 Millionen Euro für den
Stürmerstar geeinigt haben. Der englische Champion Manchester United bot
zuletzt 25 Millionen Euro.
Ronaldinho wird dann bei Real, neben Weltfußballer Ronaldo und Roberto
Carlos, der dritte amtierende Weltmeister im Kader sein. Allerdings muss
dann der portugiesische Superstar Luis Figo raus, da sich seine Situation
schon nach dem Kauf von Beckham deutlich verschlechtert hatte.
Klitschko ist begeistert:
Lewis bietet Revanche!
Nun hat nur noch der Arzt von Weltmeister Lennox Lewis
das letzte Wort. Dieser soll nämlich nun das linke Auge des
Schwergewichtlers aus dem Hamburger Universum Boxstall untersuchen, forderte
der britische WBC-Champion, um auch das letzte mögliche Hindernis für
einen Revanche-Kampf aus dem Weg zu räumen.
Sollte der Arzt Klitschko grünes Licht geben, will
Lennox gegen ihn definitiv den sofortigen Revanche Kampf bestreiten. Dies
versicherte Lewis während einer Telefonkonferenz in New York, genau elf
Tage nach seinem umstrittenen Abbruchsieg gegen den gebürtigen Ukrainer.
Als Termin für „Lewis - Klitschko II" wird vom TV- Rechteinhaber HBO
der 6. Dezember reserviert. Um die Austragung streiten sich bereits jetzt
das Staples Center in Los Angeles, der Madison Square Garden in New York,
diverse Spielcasinos in Las Vegas sowie unter anderem auch die Arena „AufSchalke".
Klitschko fiel durch Ankündigung Lewis’ ein Stein vom
Herzen, da er schon fast nicht mehr an eine Zweitauflage zu hoffen wagte.
„Ich bin froh, dass er den Mut hat, noch einmal gegen mich zu kämpfen.
Ich danke ihm dafür", strahlte Klitschko, der „gefeierte Verlierer"
vom 21. Juni. „Wegen der Untersuchung sehe ich keine Schwierigkeiten",
sagt er. „Ich habe bereits das Urteil von zwei unabhängigen Ärzten
eingeholt und beide bestätigten, dass ich noch vor dem Jahresende wieder
kämpfen kann", erklärte Klitschko.
Sollte der diplomierte Sportwissenschaftler dennoch nicht
fit sein, wird Lewis für den 6. Dezember eine andere Option wahrnehmen:
einen Kampf gegen Roy Jones Jr. Der vom Halbschwergewicht ins Schwergewicht
aufgestiegene Amerikaner hatte am 1. März durch einen Punktsieg gegen John
Ruiz den WM-Titel der World Boxing Association (WBA) erkämpft. Jetzt
möchte er unbedingt den über 25 Kilogramm schwereren und fast einen Kopf
größeren WBC-Titelträger herausfordern. Die Managements beider Seiten
hatten bis jetzt ohne Erfolg verhandelt. Als Jones Jr. von der jetzigen
Entscheidung Lewis’ erfuhr, bot er ihm eine Garantiebörse von 25
Millionen Dollar, sowie anteilige Einnahmen aus der Pay-Per-View-Übertragung
an.
„Sie können alle mit Dollar und Cents spielen, aber
ich entscheide mich eher für Klitschko", betonte Lewis, der dem sechs
Zentimer größeren Klitschko (2,02 m) erstmals auch etwas Respekt zollte.
„Er hat mich beeindruckt. Er schlug einige gute Schläge, die ich nicht
gesehen habe, besonders aus dieser ungewohnten Höhe", sagte der 37-
Jährige.
Lewis kündigte bereits jetzt an, dass es auch beim
kommenden Kampf keinen Sieg für Klitschko geben wird. „Ich habe mehr Herz
als er", beteuerte er. „Ich bin zäher. In Retourkämpfen bin ich
immer stärker. Ich werde von der ersten Runde an alles geben. Er soll ruhig
weiter sagen, dass er mich zum Lunch vernaschen will. Wenn er so hungrig ist,
will ich ihm mit seinen Worten den Mund stopfen. Ich werde ihn vorzeitig KO
schlagen."
Na, dann warten wir mal ab, wem der heilige Nikolaus am 6. Dezember
seinen Segen gibt.
Super: Ralf Schumacher gewinnt im Großen Preis von Frankreich!
BMW-Williams zeigt nun Ferrari die Zähne
Ralf Schumacher hat es geschafft, zumindest in den beiden
letzten Rennen der Mann der Stunde in der Formel 1 zu sein. Durch seinen
zweiten Sieg innerhalb von nur einer Woche hat er es geschafft, die Formel 1
Weltmeisterschaft wieder interessant zu machen.
Durch seinen souveränen Erfolg beim Großen Preis von
Frankreich hat Ralf Schumacher, der als einziger Pilot in bislang allen
Saison-Grand-Prix Punkte machte, seine brillante Form vom Nürburgring
bestätigt und zählt nun neben dem McLaren-Mercedes-Mann Kimi Räikkönen
zum schärfsten Konkurrenten seines Bruders Michael Schumacher, dem
uneingeschränkten Ferrari-Star. Es war ein großer Tag für das blau-weiße
Team von BMW-Williams, denn mit dem Zweitplatzierten Juan Pablo Montoya gab
es einen erneuten Doppelerfolg.
Nun wird die Formel 1 wieder spannend, denn Michael
Schumacher hat sich gegenüber dem letzten Rennen zwar verbessert, wurde aber
wieder nur Dritter und verpasste damit die Chancen auf seinen insgesamt 50.
Ferrari- und siebten Frankreich-Sieg. Es könnte nunmehr zu einem spannenden
Dreikampf werden, da Kimi Räikkönen den vierten Platz belegte.
Allerdings festigte Schumi der Ältere, der fünfmalige
Weltmeister aus Kerpen, seinen Vorsprung und liegt nunmehr in der WM-Wertung
mit 64 Punkten voran. Das sind 8 Punkte mehr als der Finne Räikkönen (56)
hat und immer noch Punkte mehr als Bruder Ralf.
Der weiß-blaue Doppelerfolg zeichnete sich bereits beim
Start zum Rennen ab. Ralf konnte seine Pole-Position gegen Teamkollege
Montoya behaupten und sich schnell einen kleinen Vorsprung herausfahren.
Michael Schumacher verlor das Startduell gegen seinen neben ihm losbrausenden
schärfsten WM-Widersacher Räikkönen und rutschte auf Rang 4 zurück. Nach
dem ersten Tanken und Reifenwechsel zwischen der 16. (Coulthard) und 19.
Runde (Ralf Schumacher) der Top-Fünf rutschte Michael Schumacher (18.) einen
weiteren Platz zurück. Als Fünfter hatte er nach 20 Runden 16,5 Sekunden
Rückstand auf seinen Bruder. Ralf Schumacher konnte trotz Boxenstop seinen
Vorsprung auch auf Montoya ausbauen.
Abgesehen von Barrichellos frühem Dreher, der ihn gleich
zu Beginn des Rennens nach hinten schleuderte, verlief das Rennen relativ
ereignislos und eher langweilig.
Allerdings kam etwas Spannung im zweiten Drittel auf: Vor
dem enttäuschten einheimischem Publikum platzten bei beiden
Renault-Rennwagen die Motoren. Coulthard fiel nach einem verkorksten dritten
Stopp, bei dem die Mechaniker einen zweiten Tankstutzen aufsetzen mussten und
einer der Männer dabei fast unter die Räder kam, auf den fünften Platz
zurück.
Das Magny-Cours gilt zu Recht als Michelin-Strecke.
Michael Schumacher hatte wegen des Nachteils seiner Bridgestone-Reifen im
Reifenduell bei Temperaturen um 25 Grad trotz einer beeindruckenden
Aufholjagd nie eine echte Chance auf den Sieg. Er hatte 19,5 Sekunden
Rückstand.
Das Endergebnis brachte nach 70 Runden (308,586 km) und 1:30:49,213
Stunden den verdienten Sieg für Ralf Schumacher und BMW-Williams auf dem
Circuit de Nevers. Damit konnte sich der kleine Bruder vom großen Meister
mit seinem insgesamt sechsten Karriere-Sieg zum neuen König von Frankreich
krönen.
Roger Federer triumphiert in Wimbledon
Der erste Schweizer Sieg aller Zeiten
Nach dem verwandelten Matchball brach er in die Knie und
setzte sich dann auf seinen Stuhl und weinte vor Freude: Der Eidgenosse Roger
Federer hat mit Bravour die brachialen Aufschläge von Mark Philippoussis aus
Australien pariert und hat damit in Wimbledon die Nachfolge des Australiers
Lleyton Hewitt angetreten.
Als erster Schweizer triumphierte der 21-jährige bei einem
Grand-Slam-Turnier im Herrentennis. Er stürmte durch einen in jeder Beziehung
verdienten 7:6 (7:5), 6:2, 7:6 (7:3)-Sieg an die Spitze des Champions Race, von
der er den spanischen French-Open-Champion Juan Carlos Ferrero verdrängte. Für
den Sieg bei den 117. All England Championships kassierte Federer 822.250 Euro.
Sein Gegner Philippoussis musste sich mit der Hälfte begnügen.
Diesmal war es Federer, der beim zwölften Rasenmatch bis in
die Haarspitzen konzentriert auf dem Rasen stand und nicht nur den
Kanonen-Aufschlägen von „Rakete" Philippoussis standhielt, sondern auch
seinerseits Asse nach Bedarf servierte.
Niemand hätte vor dem Spiel geglaubt, dass der bezopfte „Beach-Boy"
Roger Federer, der sein Image als ebensolcher pflegt, diese Partie so stark
dominieren würde. Er beeindruckte während des gesamten Spieles mit präzisen
Aufschlägen und beeindruckenden Returns. Man konnte ihm keine Schwäche ansehen
oder nachsagen und er gewann bei seinem insgesamt neunten Turniersieg nach 1:55
Stunden auch seinen ersten Grand-Slam-Titel.
Voll Stolz präsentierte er nach dem Spiel seinen Pokal und brach wieder in
Tränen aus, als er sich bei seiner Familie und seinen Anhängern, die zahlreich
in Wimbledon angereist waren, bedankte. „Schon als kleiner Junge habe ich
davon geträumt einmal in Wimbledon zu siegen – und nun schaut mich an",
sagte er beim Interview.
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