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Filipinos spenden fleißig weiter

Marisa Malhotra gewinnt ersten Preis als erste Schülerin

Kinder der Blindenschule feiern Khao Pansaa

Filipinos spenden fleißig weiter

Suchada Tupchai

Die Ostgruppe des Verbandes der Filipinos in Thailand besuchte kürzlich unter Leitung von Virginia Sorensen wieder einmal das Baan Jing Jai Kinderheim in der Soi Nernplubwarn und übergab den Kindern Nahrungsmittel, Gegenstände des täglichen Bedarfs, Spielzeug und Puppen. Der Verband überreichte auch einen Scheck über 10.000 Baht aus den Einnahmen des Konzerts „Music for Kids“ an das Heim. Die Unterstützung des Baan Jing Jai Kinderheims gehört zu den vielen wohltätigen Projekten der Filipinos aus Pattaya.

Schau dir diese Teddybären an! Jetzt haben die Kinder etwas zum Schmusen. Vielen Dank, liebe Filipinos!

Für die 45 Kinder, die gegenwärtig im Heim leben, ist das Heim eine Zuflucht gegen die Gefahren von HIV, Prostitution und Drogenmissbrauch. Die Betreuer geben den jungen Menschen Liebe und Fürsorge und stärken ihr Selbstvertrauen. Die Kinder werden täglich in verschiedenen Fertigkeiten ausgebildet, lernen schwimmen und nehmen an Aktivitäten der Gemeinde teil. Das jährliche Ferienlager gibt ihnen die Möglichkeit, die Lehren von Jesus Christus zu praktizieren und ist eine der erfolgversprechendsten Aktivitäten, um den Kindern zu helfen, geistig gesunde Menschen zu werden.


Marisa Malhotra gewinnt ersten Preis als erste Schülerin

ECIS-Preis für Internationale Verständigung

Der „European Council of International Schools“ (ECIS) verlieh kürzlich den ersten Preis für Internationale Verständigung an Marisa Malhotra, 13, eine Schülerin der 9 Klasse an der St. Andrews International School in Rayong.

Marisa Malhotra mit ihrem Preis

Diese herausragende Auszeichnung wird an diejenigen Schüler vergeben, die als gute Repräsentanten ihres Landes auftreten, eine positive Einstellung gegenüber dem Leben und der Kultur anderer Menschen haben, mindestens zwei Sprachen sprechen, wesentlich zum schulischen Leben beitragen und in der Lage sind, verschiedene Menschen zusammenzubringen und damit die Sache der internationalen Verständigung zu unterstützen.

David Lowder, der Direktor der St. Andrews, erklärte: „Der ECIS hat diesen Preis geschaffen, um diejenigen zu ehren, die das Prinzip eines guten Weltbürgers am besten vertreten. Damit bringt dieser Preis nicht nur die Anerkennung für die bisherigen Leistungen zum Ausdruck, sondern auch die Hoffnung, dass die Preisträger auch in Zukunft zum Verständnis zwischen den Völkern beitragen. Die internationale Erziehung vermittelt eine ungewöhnliche Perspektive für das Potential und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Menschen mit unterschiedlicher Herkunft.“

Marisa zeigte sich bei der Preisübergabe sehr begeistert und sagte: „Ich danke meinen Lehrern für ihre Unterstützung und Motivation bei der Teilnahme an allen Aktivitäten der Schule. Ich bin sehr stolz, als erste Schülerin der St. Andrews diesen Preis zu erhalten. Das ist eine große Ehre für mich und meine Familie. Meine Eltern werden sehr stolz sein. Und ich will mich noch mehr anstrengen. Ich werde weiter die Kinder aller Nationalitäten und Religionen in einer Familie der Liebe und des internationalen Verständnisses zusammenbringen. Ich wünsche allen viel Erfolg bei ihren Bemühungen und vor allem wünsche ich der Welt Frieden.“


Kinder der Blindenschule feiern Khao Pansaa

Suchada Tupchai

Am 8. Juli begaben sich Aurora Sribouphan, die Direktorin der Blindenschule von Pattaya, gemeinsam mit Lehrern und Hunderten von Schülern zum Tempel Wat Phodhi Samphan, um mit einem zeremoniellen Umzug den Beginns der buddhistischen Fastenzeit zu begehen.

Die lange, farbenprächtige Prozession lockte viele Zuschauer an, die beide Seiten der Pattaya-Naklua-Road säumten und fasziniert den Kindern auf ihrem Weg in den Tempel folgten.

Anschließend zog der Zug dreimal um den Tempel und die Kinder übergaben den Mönchen Kerzen und andere Spenden, da die Mönche nunmehr drei Monate lang im Tempel verbleiben müssen und ihn erst zum Ende der Regenzeit verlassen können um wieder allmorgendlich Almosen zu sammeln.

Blinde Kinder singen und tanzen auf dem Weg zum Tempel.

Die Kinder haben für die Mönche eine wunderschöne Kerze vorbereitet.