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Die Nachwehen des 11. September 2001

Bhichai Rattakul wird bei seiner Rückkehr als Held gefeiert

Haarfestival frisiert die Köpfe

...und der Sieger ist:

Die Nachwehen des 11. September 2001

Von AP-Korrespondent Timothy Williams

New York (AP) Zwei Jahre nach den Anschlägen auf das World Trade Center herrscht immer noch die zweithöchste Sicherheitsstufe

Eine Boutique in der Nähe des ehemaligen World Trade Centers macht gute Geschäfte mit dem Verkauf von Gasmasken sowie von Fallschirmen für Angestellte in Wolkenkratzern zum Preis von 1.499 Dollar. Dieses Beispiel zeigt, dass zwei Jahre nach dem 11. September 2001 die Angst vor neuen Terroranschlägen in New York immer noch allgegenwärtig ist. Auch gilt hier weiterhin die zweithöchste Sicherheitsstufe der USA - orange. Im Großen und Ganzen aber ist das Leben zur Normalität zurückgekehrt.

„Hier ging es schon immer recht rau zu", meint der Psychologe N.G. Berill vom John Jay College für Strafrecht in Manhattan. „Die Menschen haben eine hohe Toleranzschwelle für Unannehmlichkeiten und Frustration. Ja, hier hat sich eine riesige Tragödie abgespielt, aber das Leben muss weitergehen".

Psychologen begrüßen es, dass die meisten New Yorker jetzt wieder mehr über das Liebesleben von Filmstars reden als über die Gefahr von Anschlägen. Sechs Monate nach dem 11. September herrschten laut einer Umfrage des Roten Kreuzes noch bei 43 Prozent der Bewohner Angst und Hoffnungslosigkeit, rund ein Drittel litt unter posttraumatischem Stress. Heute sind es nur noch ein bis zwei Prozent, wie Randall Marshall vom Psychiatrischen Institut des Staats New York betont.

Dies sind allerdings immer noch mehr als 100.000 Menschen. So hielt es Bürgermeister Michael Bloomberg beim jüngsten Stromausfall denn auch für nötig, die Einwohner als erstes davon zu überzeugen, dass es sich nicht um einen Terroranschlag gehandelt habe. Doch trotz unterschwelliger Ängste scheinen sich die New Yorker wieder sicherer zu fühlen. Die U-Bahn wird jedenfalls genau so häufig benutzt wie eh und je, und selbst die Läden und Cafés rund um den so genannten Ground Zero machen wieder gute Geschäfte. Die Depression scheint verflogen.

Ermutigend ist in diesem Zusammenhang zweifellos, dass die Kriminalität ständig gesunken ist, und das schon seit zehn Jahren. New York gilt mittlerweile als die zweitsicherste der 25 größten US-Metropolen. In diesem Jahr wurde bislang ein Rückgang der Verbrechensquote um weitere sechs Prozent registriert - und das, obwohl tausende Polizisten zu Sondereinheiten abgezogen wurden, die ausschließlich für die Terrorbekämpfung zuständig sind.

Überall gibt es aber Sicherheitsmaßnahmen Dies zeigt sich im Stadtbild. Alle wichtigen Gebäude und öffentlichen Einrichtungen werden bewacht, die Metropolitan Opera ebenso wie sämtliche Sportstadien. Die Extrakosten für Sicherheitsmaßnahmen haben ein riesiges Loch in die Stadtkasse gerissen, so dass die Abgaben auf ein historisches Hoch angehoben wurden. Die Angst vor weiteren Anschlägen hat zudem die Wirtschaft schwer geschädigt, da sich immer mehr Firmen aus New York zurückzogen. Die Verluste werden auf 83 Milliarden Dollar geschätzt.

Mehr als 160.000 Jobs gingen seit dem 11. September 2001 verloren. Die Arbeitslosigkeit betrug im Juli dieses Jahres 8,1 Prozent gegenüber 5,8 Prozent im Vergleichsmonat 2001. Der Durchschnittswert für die gesamte USA lag im Juli bei 6,2 Prozent. Einen Lichtblick sehen die New Yorker darin, dass wieder mehr Touristen kommen. Die Hotels sind jetzt zu 80 Prozent ausgelastet - genau wie vor zwei Jahren.

Für den Straßentrompeter Jimmy Franklin ist die Stadt jedenfalls fast wieder die alte: „Die Leute spazieren auf den Straßen, sie sitzen in den Cafés und Restaurants, die Mädchen versuchen, so schick wie möglich auszusehen. Es herrscht überall ein geschäftiges Treiben. Was will man mehr? Das ist eben New York".


Bhichai Rattakul wird bei seiner Rückkehr als Held gefeiert

Bisheriger Präsident von Rotary International und Khunying Charoye erhalten herzliches Willkommen

Pratheep „Peter" Malhotra

Im Dezember 2000 jubelten die Mitglieder der Rotary-Klubs von Thailand. Bhichai Rattakul war als erster Thailänder zum Präsidenten von Rotary International gewählt worden. Seine Amtszeit dauerte vom Juli 2002 bis zum Juni 2003 und kürzlich wurde er gemeinsam mit seiner Ehefrau Khunying Charoye auf einer großen Feierstunde im Ambassador City Jomtien Hotel von mehr als 400 Rotariern des Bezirkes 3340 begeistert empfangen.

Bhichai Rattakul während seiner Ansprache im Ambassador City Jomtien Hotel

Bhichai hatte eine schwere und verantwortungsvolle Aufgabe übernommen, die gleichzeitig den thailändischen Rotariern, aber auch allen anderen Thais Ehre und Respekt verschaffen sollte. Ein Jahr an der Spitze einer Organisation von mehr als 1,2 Millionen Mitgliedern in mehr als 31.000 Klubs in 166 Ländern ist nicht nur eine herausragende Position, sondern ohne Zweifel auch anstrengende Arbeit.

Som Indra-payoong entzündet die Lichter des „Bai See Soo Kwan"-Baums.

Der verstorbene frühere Bezirks-Gouverneur Nelson Alexander war einer der glühendsten Verfechter der Idee gewesen, einen Thailänder zum Präsidenten von Rotary International zu machen. Aber das konnte nicht irgend jemand sein. Es musste sein älterer Bruder und Mentor, „Phi" Bhichai sein. Er arbeitete unermüdlich für diesen Traum, der sich schließlich erfüllte, auch wenn er selbst es leider nicht mehr erleben konnte.

Khun Bhichai und Khunying Charoye genießen den Abend im Ambassador City Jomtien.

Bhichai versprach, dass das Motto des Rotary-Jahres 2002-03 auf dem Ratschlag basieren würde, den ihm Nelson in all den Jahren immer wieder gegeben hatte. Und so geschah es. Präsident Bhichai Rattakuls Jahresmotto lautete „Sät die Samen der Liebe". „Ja meine Freunde, lasst und voranschreiten und die Samen der Liebe säen. Die Samen der Liebe zu säen bedeutet jeden Tag, jeden Moment unseres Lebens nach Möglichkeiten Ausschau zu halten, wie wir der Gemeinschaft dienen können. Die Samen der Liebe zu säen bedeutet zuerst an andere zu denken und stets den Gedanken zu hegen, was wir für andere tun können", sagte er.

Dr. Sawalak Rattavanich, Gouverneurin des Bezirks 3350, lacht gemeinsam mit Bhichai.

Damit begann eine weitere großartige Mission im aktionsreichen Leben von Bhichai Rattakul, dem Wissenschaftler, Gentleman, liebenden Ehemann und Vater, Diplomat, Politiker, Poet, Philosoph, Lehrer… und vor allem großen Menschenfreund und Rotarier.

In seinem Amtsjahr bereiste Bhichai fast die ganze Welt. Auf einer Friedenskonferenz in Izmir, Türkei, im vergangenen Oktober erinnerte er seine Rotarier-Kollegen an den Ausspruch des Rotary-Gründers Paul Harris: „Zum Krieg führt eine gut ausgebaute Autobahn, doch der Weg zum Frieden ist noch immer ein Pfad durch den Dschungel." Präsident Bhichai forderte die Rotarier auf, eine bessere Welt zu errichten „durch unsere wichtige Arbeit für den Frieden – die Arbeit in der Gesundheitsfürsorge, in der Berufsausbildung, in der Konfliktlösung und in der Linderung des Hungers auf der ganzen Welt."

Zahlreiche gegenwärtige und frühere Bezirksgouverneure und viele weitere Rotary-Mitglieder lauschen andächtig den Erzählungen von Bhichai.

Präsident Bhichai Rattakul traf sich auch mit Papst Johannes Paul II und berichtete ihm von den 105 Millionen US$, die Rotary jedes Jahr für die Unterstützung humanitärer Aktivitäten in der ganzen Welt ausgibt. Er verwies auch auf die 493 Millionen US$, die die Organisation für die globale Initiative zur Ausrottung der Kinderlähmung zur Verfügung stellt, bei der fast zwei Milliarden Kinder gegen den Poliovirus geimpft werden. „Diese bedeutsame finanzielle Unterstützung zeigt das Engagement von Rotary die Lebensqualität auf der ganzen Welt zu verbessern", sagte Bhichai.

Premprecha Dibbayawan heißt Khun Bhichai herzlich willkommen.

In seiner Eröffnungsansprache auf der Präsidentenkonferenz in Panama im vergangenen März bezeichnete Präsident Bhichai den Panamakanal als „eine ingenieurtechnische Meisterleistung, die eine beeindruckende Kraft internationaler Zusammenarbeit und die Entschlossenheit der Menschen verdeutlicht, die Grenzen die uns trennen zu überwinden. Hier ist der passende Ort, um darüber zu diskutieren, wie wir auch die Grenzen der Kulturen, der Sprachen und der Geografie überwinden können um unserer unruhigen Welt zu helfen."

Trutz Fiddikow, Peter Thorand, Marliese Fritz und Präsident Dieter H. Précourt fanden sich zur Party ein.

Im August leitete Präsident Bhichai die Präsidentenkonferenz in Kuala Lumpur, auf der die Rotarier aus Asien und der Pazifikregion die Möglichkeit hatten, für die Wahrung des Friedens und der internationalen Entwicklung einzutreten, Ideen zu Fragen von regionaler Bedeutung auszutauschen und gemeinsame Projekte zu planen. „Ich glaube, es sind Organisationen wie Rotary, die am wesentlichsten zum Weltfrieden beitragen. Die Arbeit von Rotary mindert das menschliche Leiden", sagte er. Die große Teilnehmerzahl auf der Konferenz zeige das neu erstarkte Engagement der Rotarier für den Frieden. „Wir haben gemeinsam ein neues Ziel gefunden", sagte er. „Wir werden uns stärker für die Vermeidung von Konflikten in der ganzen Welt einsetzen."

Bhichai Rattakul betet vor dem Grab des früheren Bezirksgouverneurs Nelson Alexander. Mit ihm Xanxai Visitkul, Wanchai Ekbandet und Peter Malhotra.

Auf der Jahreskonferenz von Rotary International in Großbritannien erklärte Präsident Bhichai im April: „Wir wissen, dass Frieden mehr bedeutet als die Abwesenheit von bewaffneten Konflikten. Frieden bedeutet Freiheit von Furcht – nicht von Furcht vor Gewalt, sondern auch die Furcht, die aus der Armut entsteht und daraus nicht genug Essen, Wasser, Obdach, Bildung und gesundheitliche Betreuung zu haben".

„Ich habe in meinem Leben viele Positionen ausgeübt, auch als Politiker, doch ich kann voller Überzeugung sagen, dass es Organisationen wie Rotary sind, die am meisten für den Frieden tun. Die Arbeit von Rotary beantwortet den Hass mit Liebe, Furcht mit Hoffnung und Misstrauen mit Zusammenarbeit."

Doch ein Jahr geht schnell vorüber und so fand auch Präsident Bhichais Amtsperiode ihr Ende. Eine Schlacht wurde gewonnen, doch der Krieg gegen die Armut, Ungerechtigkeit und das Leiden geht weiter. Der neue Präsident von Rotary International, Jonathan Majiyagbe, wird die Arbeit fortführen. Präsident Jonathan nannte als seine vier Schwerpunkte für dieses Jahr die Minderung der Armut, die Förderung von weltweiter Gesundheitsversorgung und Bildung und die Unterstützung der Rotary-Familie.

Nach dem Abschluss seiner Arbeit als Präsident von Rotary International ist Bhichai Rattakul wieder nachhause gekommen. Sein unermüdliches Engagement für Rotary brachte ihm die höchste Verehrung und Respekt der Rotarier Thailands, aber auch aller anderer Bürger des Königreichs. Schließlich ist er der erste Thailänder, der dieses bedeutsame Amt ausgeübt hat.

Mehr als 400 Rotarier des Bezirks 3340 versammelten sich im Ambassador City Jomtien Hotel, um ihren Helden Bhichai und seine Ehefrau Khunying Charoye herzlich willkommen zu heißen. Bhichai erzählte von seinen Erlebnissen als Präsident von Rotary International und sagte: „Ich habe es genossen durch die Welt zu reisen und vor Ort zu sehen, wie die Rotarier den armen Menschen helfen, doch ich habe meine Heimat sehr vermisst."

Die Rotarier führten die „Bai See Nam Kwan"-Zeremonie durch, um ihm erkennen zu geben: „Alles ist in Ordnung. Du bist jetzt wieder bei uns zuhause und brauchst keine Angst zu haben". Doch was könnte so eine unglaublich starke Persönlichkeit zu fürchten haben? Ist es die Furcht, dass Rotary nicht genug tun kann und nicht allen helfen kann, die diese Hilfe wirklich benötigen? Doch Rotary wird unermüdlich weiter arbeiten und sein bestes geben. In diesem Jahr unter dem Motto „Reich eine Hand".


Haarfestival frisiert die Köpfe

Suchada Tupchai

Sie müssten mal wieder zum Friseur? Schade, Sie haben eine Chance verpasst. Das Haarfestival wäre die beste Gelegenheit gewesen. Mehr als 200 Friseure und Kosmetiker versammelten sich kürzlich im Ambassador City Jomtien Hotel zum diesjährigen Hair Festival 2003 und wetteiferten um den Sieg der begehrten Trophäen und Stipendien von 20.000 Baht für die weitere Ausbildung in dem Gebiet.

Der nationale Verband für Schönheit und Kultur hatte das Turnier organisiert, auf dem Vertreter der acht Provinzen der Ostküste ihr Können zeigten. Die Sieger werden ihre Provinz beim nationalen Wettbewerb vertreten. Zu den einzelnen Kategorien gehörten freier Stil bei Männern und bei Frauen, Hochzeits- und Abendfrisuren.

Bestandteil der Veranstaltung waren mehrere Vorführungen von bekannten Lehrern Thailands im Haarfärben, Styling und im Make-up. Neben zahlreichen interessierten Zuschauern unterstützten auch viele Repräsentanten der örtlichen und regionalen Verwaltungen die Teilnehmer der Wettbewerbe.

In Ständen wurden Kosmetikprodukte, Make-ups und Farben zum Kauf angeboten und Friseurschulen stellten ihre Angebote vor, so dass sich die Fachleute und andere Interessierte über den Markt für Schönheit informieren konnten.

Das Hair Festival 2003 diente neben dem reinen Turnier vor allem auch der Werbung für den Friseurberuf. Insgesamt wurden 68 Stipendien im Wert von jeweils 20.000 Baht vergeben, womit der Besuch international anerkannter Fachschulen finanziert wird.

Gouverneur Pisit Khetphasook eröffnet die Show.

„Wenn wir doch auch so schöne Haare hätten", Gouverneur Pisit Khetphasook (links) und Bürgermeister Pairat Suthithamrongsawat.

Mal mich hübsch.

Selbstsicher und schön.

Keine Angst, es tut nicht weh.

Schicke Frisuren und heiße Stile.

Noch ein bisschen Creme gefällig?

Für stolze Friseure ist keine Frisur unmöglich.

Der alte Look wird bald vergessen sein.

Ein perfektes Model.


...und der Sieger ist:

Grill Room & Wine Cellar Royal Cliff

Das Royal Cliff Beach Resort und besonders der große Ballsaal vom Grand summte nur so am 6. September. Festlich ausgerichtet, toll dekoriert wurde im Kreise der Mitglieder vom Royal Cliff Wein Klub, deren Freunden, vielen Sponsoren, Journalisten und Persönlichkeiten aus dem Gesellschaftsleben der Erhalt des wertvollen „Award of Excellence" gefeiert, der erst kürzlich dem Grill Room & Wine Cellar des Cliff verliehen worden war.

Panga Vathanakul begrüßt die Gäste.

Wie versprochen wurde für jeden der ungefähr 300 Gäste, bildlich gesehen, der rote Teppich ausgerollt, indem man ihnen Köstlichkeiten an Speisen und Trank offerierte.

Die Speisen wurden von den feinen Restaurants vom Cliff, dem Le Benjarong, Rossini, Chrysanthemum Palace, Japanese Corner, Maharani, Larn Thong - und selbstverständlich vom Grill Room & Wine Cellar geboten.

Kim Schnyder, Chitra Chandrasiri und Mio Aamlid.

An die 80 verschiedene siegreiche Weine standen den Gästen zum Probieren – und nicht nur zum Probieren – zur Verfügung. Wen wundert es da, dass der große Ballsaal wieder einmal zum Brechen gefüllt war. Aber die vielen Gäste kamen auch, um dem Direktor des Weinklubs, Ranjith Chandrasiri, dessen unermüdlicher Initiative es zu verdanken ist, dass der Weinklub zu einem der Besten weltweit wurde, und der Besitzerin vom Royal Cliff, Panga Vathanakul, ohne deren Unterstützung dies alles nicht möglich geworden wäre, zu gratulieren.

Bill und Pat Burbridge scheinen den Abend sehr zu genießen.

Ranjith dankte in seiner Rede allen Mitgliedern, allen Sponsoren und allen Mitarbeitern für ihre große Hilfe und Unterstützung, denn so wie er sagte: „nur gemeinsam kann man etwas Gutes schaffen". Er drückte auch seinen Stolz darüber aus, dass es dem Grill Room & Wine Cellar gelungen war, die Aufmerksamkeit der Welt zu erringen. Der „Award of Excellence" wurde dem Grill Room & Wine Cellar von der Jury des „Wine Spectator’s", einer Reihe von Wein-Experten, Connoisseurs und Redakteuren im Rahmen des internationalen Restauration-Preis-Programmes aufgrund seiner superlativen Kombination an Top-Weinen, des Menus, der Atmosphäre, der Preise und der gesamten Qualität verliehen und macht es dadurch zum ersten und einzigen Restaurant in Pattaya und der Ostregion, das derart ausgezeichnet wurde.

Fredi Schaub und Jan Olav Aamlid trinken bis zur Neige.

Auch Panga Vathanakul dankte in ihrer Ansprache allen, die dabei mitgeholfen haben, den Grill Room & Wine Cellar zu dem zu machen, was er heute ist. In einer besonderen Zeremonie wurden auch die Vertreter der Weinfirmen von ihr geehrt. Khun Panga führte aus: „In diesem Jahr feiert das Royal Cliff Beach Resort sein 30jähriges Bestehen. Wir können mit Stolz auf die vergangenen Jahre zurückblicken und auf die vielen Preise, die wir während dieser Zeit erhalten haben, ob es nun Preise für das beste Resort-Hotel im asiatisch-pazifischen Raum oder das Hotel für Veranstaltungen und Meetings in der Region waren, wir erhielten sie alle einige Male. Heute aber feiern wir eine Premiere. Zum ersten Male sind unsere Restaurants mit einem internationalen Preis ausgezeichnet worden."

Judy Hoppe, Sandy Langford und Pat Burbridge beim Gespräch unter Frauen.

Ein toller Preis, ein tolles Fest! Wir sind überzeugt davon, dass der Grill Room & Wine Cellar und natürlich daher der Weinklub noch viel mehr Preise für das Royal Cliff und damit für Pattaya, einheimsen werden.

Die Vertreter der Weinfirmen waren:

Georges Barbier von Vanichwathana Co. Ltd., Dr. Niti Meyer von Nicolas B.C. Co. Ltd., Paphanin Sukwiwat von Moet & Chandon Champagne (Riche Monde Ltd.), Chantana Songsang von Italthai Industrial Co. Ltd., Ron Batori von Ambrose Wine Limited, Michel Conrad von Independent Wine & Spirit (Thailand) Co. Ltd., Ekachai Mahaguna von Cannon Pacific Co., Ltd., Pheera Ponglitkailert von C.P.K. Plantation Co. Ltd., Suntaree Suwanapoom von Cititex Enterprises Co. Ltd., Sorrasit Wongsantivanich von California Wine Co. Ltd. und Tassanee Assawagovitwong von BJC Marketing Co. Ltd.

Rungratree Thongsai, Kannikar Ottesen und Sue K.

Panga Vathanakul und Ranjith Chandrasiri gemeinsam mit den Vertretern der ausgezeichneten Weinfirmen.

Suvit Habanananda, Ranjith Chandrasiri, Panga Vathanakul, Kajit Habanananda, der frühere Präsident der Lions Clubs von Thailand, und Vathanai Vathanakul, Executive Director des Royal Cliff Beach Resorts (von links).

Walter Thenisch und Gattin Oi.

Ib und Kannikar Ottesen.

Gerhard Heinemann (links) und Gattin Simone (rechts) mit Gästen aus Deutschland, Peter Leube und Hannes Suhm, beim Umtrunk.

Laurence Cordes von Italasia Trading Co., Ltd. mit Gattin gemeinsam mit Chitra und Ranjith Chandrasiri (von links).