Briefkasten

Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

Veranstaltungskalender

Liebes Team vom Pattaya Blatt,

Ich habe heute eine kleine Beschwerde an Sie. Obwohl ich sonst immer sehr zufrieden mit Ihrer Berichterstattung bin und mich jede Woche auf die Zeitung freue, war ich doch etwas konsterniert über einen Bericht vom Haarfestival im Ambassador City. Ich bin Friseuse von Beruf, zwar schon in der Rente, aber mich interessiert immer noch alles, was damit zusammenhängt. Sehr gerne hätte ich an diesem Fest teilgenommen, aber ich habe nichts darüber gewusst. Sie berichten häufig im nachhinein über Veranstaltungen – aber das hilft vielen Leuten nicht mehr. Was getan werden sollte, ist diese im Voraus anzukündigen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn dies in Zukunft geschehen könnte, dann lese ich Ihre Zeitung, die übrigens hervorragend gemacht ist, noch lieber.

Recht liebe Grüße von Ihrer treuen Leserin
Gerlinde H.
Sattahip

Straßenlaternen und Telefonhäuser stehen im Weg

Liebes Pattaya Blatt,

Wahrscheinlich fahrt ihr alle mit dem Auto oder Motorrad, denn sonst könnte es doch nicht geschehen, dass nichts oder nur wenig über die „wunderhübschen" neuen Gehsteige von Pattaya berichtet wird. Sind Sie schon einmal die Second Road oder Beachroad oder gar die Central Road von der Beachroad Richtung Tops marschiert? Genau wie früher ist dies ein Slalomlauf. Die Gehsteige sind zwar schön und neu gepflastert in hübschen Farben und auch die Auffahrten zu den Gehwegen sind schön abgeschrägt, damit Rollstuhlfahrer oder Gehbehinderte es leichter haben. Was aber bitte nützt dies alles, wenn plötzlich mitten im Weg ein Telefonhäuschen oder ein Laternenmast steht? Der Gehsteig in der Centralroad von der Beachroad angefangen bis hin zur Second Road ist so schmal gehalten, dass Fußgänger nur im Gämsemarsch marschieren können. Und selbst die müssen dann auf die Straße hüpfen, um an den Lichtmasten vorbei zu kommen. Für Rollstuhlfahrer? Das sollten die Herren Gemeinderäte und alle die dafür verantwortlich sind, einmal selbst ausprobieren! Die würden dabei ganz schön auf die Schnauze fallen.

Ich frage mich, was diesen Herrschaften eigentlich einfällt. Haben die jemand besonderen dort sitzen, der diese hirnverbrannten Ideen ausdenkt? Denn ein normaler Mensch lacht doch über so etwas und im Ernstfall ärgert er sich darüber, da viele Menschen dadurch sogar gefährdet werden.

Kann vielleicht jemand von Ihnen diesen Brief an die Stadtregierung weiterleiten? Ich und viele andere Touristen wären Ihnen sehr zu Dank verbunden.

Klaus Helmsdorf
Köln

Der vermisste Österreicher wurde gefunden

Liebe Redaktion vom Pattaya Blatt,
Unser vermisster Österreicher, Roland Marschik, ist gesund und munter wieder aufgetaucht. Er hält sich zur Zeit auf Kho Tao auf. Warum er die Familie nicht kontaktiert hat, ist derzeit noch nicht klar. Wir versuchen das noch herauszufinden.

Jedenfalls herzlichen Dank für die Veröffentlichung.

Edwin Ferner

Österreichische Botschaft

Anmerkung der Redaktion: Da sieht man wieder, dass Pattaya Blatt sogar auf Kho Tao gelesen wird.

Zum Thema streunende Hunde

Hallo, liebe Redaktion!
Der Ärger mit streunenden Hunden ist ja ein Dauerbrenner. In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen versuchen die Behörden der Plage Herr zu werden. Doch leider sind die Bemühungen von keinem großen Erfolg gekrönt. Nach ein paar Monaten sind die Straßen und Strände wieder voll von Tieren, die keiner haben will. In erster Linie sind die Hundehalter schuld, die unkontrollierten Nachwuchs vom „besten Freund des Menschen" zulassen und dann nicht wissen, wohin mit den Hundebabys. Die werden dann einfach ausgesetzt und rotten sich zu Rudeln zusammen und ziehen nachts heulend und kläffend durch die Gassen. Am schlimmsten aber sind die sogenannten Tierfreunde, die aus Mitleid herrenlose Hunde füttern. Das kann man allerorts beobachten. Die Tiere haben keine Nahrungssorgen und somit ist für eine steigende Reproduktionsrate gesorgt. Der Zusammenhang zwischen Vermehrung und ausreichender Nahrung ist vielen leider nicht klar. Man sollte das Füttern von streunenden Hunden verbieten und mit Geldstrafen belegen. Man ist doch sonst auch mit Verboten schnell zur Hand.

Peter Kreisel, Bangkok

Lügen und Irrtümer

Sehr geehrte Redaktion,
unter dem Titel „Diffamierender Artikel" schreibt Udo Menke einen Leserbrief über die Berichterstattung der Bildzeitung über Pattaya. Auch wenn man langsam gegenüber diesen Lügen abstumpft, erregt es einen doch, wenn es gar zu krass wird. Wie eben in diesem Artikel. Wenn man da in Deutschland erzählt, man war in Pattaya, schauen einen alle an als wäre man ein Perverser oder mindestens ein Schwerverbrecher.

Doch neben diesen eklatanten Lügen gibt es immer wieder Lügen oder Irrtümer oder einfach schlimme Inkompetenzen in der Berichterstattung über Pattaya. Und da geht es nicht nur über das Schnuddelimage, sondern ganz einfach um die Verdrehung neutraler Fakten. So passiert es immer wieder in einschlägigen Reiseführern. Diese lassen sich zum Glück nicht über die „Hurenhölle" aus, obwohl der „Lonely Planet" eher vor einem Besuch warnt, weil in Pattaya eh nichts los ist. Darüberhinaus erklärt er jedoch auch frech, wenn man in Pattaya preiswert essen möchte, müsse man zu KFC oder McDonalds gehen, weil alle anderen Restaurants sehr teuer seien. War der Autor jemals in Pattaya? Wo sonst auf der Welt bekommte man ein gutes Schnitzel für 2 Euro und ein erstklassiges Essen für 10 Euro? Aber der „Lonely Planet" ist da nicht allein. Im „TimeOut Bangkok" gibt es auch einen Abschnitt über Pattaya und dort werden unter der Rubrik Übernachtung ein paar Nobelherbergen aufgeführt und dann kommt doch tatsächlich der Satz: „Preiswerte Unterkünfte gibt es in Pattaya nicht." Da ging mir nun wirklich der Hut hoch. Was haben diese Leute davon, derartige Lügen zu verbreiten? Vielleicht sollte sich ja mal die TAT darum kümmern und diese ignoranten Schreiberlinge über die Wirklichkeit aufklären. Mit derartigen Bemerkungen zerstört man genauso die touristischen Perspektiven, wenn auch bei weitem nicht im Umfang wie es die Bildzeitung mit ihren Lügen tut.

Bernd Kranz

Österreichische Filmwochen der Österreichischen Botschaft

Aus Anlass des 50. Jahrestages der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen dem Königreich Thailand und der Republik Österreich sowie aus Anlass des Österreichischen Nationalfeiertages am 26.Oktober organisiert die Österreichische Botschaft Bangkok den ersten „Österreichischen Filmmonat".
Während des Filmfestivals, das am 1. Oktober 2003 um 18:30 Uhr beginnt und dann jeden Mittwoch zur selben Zeit im Auditorium des Goethe-Institutes stattfindet, werden sechs neue österreichische Filme gezeigt. Die Eröffnungsveranstaltung am 1. Oktober bietet ein besonderes Highlight nicht nur für Filmfreunde. Gezeigt werden zwei Filme hintereinander: „Nogo", ausgezeichnet mit dem Innovationspreis 2002, und „Geboren in Absurdistan", für alle diejenigen interessant, die ihn beim EU-Filmfest im Juni verpasst haben, wo er ein riesiger Erfolg war.

Weitere Höhepunkte des Filmmonats sind: „Die Gottesanbeterin" mit der österreichischen Diva Christiane Hörbiger in der Hauptrolle, „Der Überfall" unter der Regie von Florian Flicker mit dem Komiker Josef Hader, und schließlich „Komm, süßer Tod", eine Krankenhaussatire.

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung am 29.Oktober wird der österreichische Botschafter Dr. Herbert Traxl über den historischen Hintergrund des Filmes „1. April 2000" sprechen – der Film, eine politische Science-Fiction Komödie, entstand im Jahr 1952, und wurde gerade digital überarbeitet. Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

Schauen Sie vorbei, und genießen Sie einige der besten österreichischen Filme!

Vorführung: jeden Mittwoch, 18:30 Uhr im Goethe Institut Bangkok

18/1 Soi Goethe, Sathorn 1, Bangkok 10120

Weitere Informationen erhalten Sie bei Sina Nitzsche. E-Mail: sina.nit [email protected]. Telefon: (02) 303 6058, App.34.

Fest der deutschen Einheit

Sehr geehrte Damen und Herren,

Noch 26 Tage und wir feiern wieder das beliebte Fest der Deutschen im Shangri-La Hotel am 04. Oktober ab 19.00 Uhr. Ab sofort können Eintrittskarten (800 Bht) und Tombolalose (100 Bht) in den Vorverkaufsstellen Botschaft (Khun Puk), Int. Beerhouse, Soi 23, Goethe Institut, „Bei Otto", Schweizer Schule RIS, GTZ Büro, German Thai Chamber of Commerce und bei den Honorarkonsulen in Chiang Rai, Herr Dirksen, und in Phuket, Herr Naumann, erworben werden.

Tischreservierungen, nur 10er Tische, sind unter Tel. 02 287 9036 für 1000 Baht möglich.

Ich würde mich freuen Sie an dem Abend begrüßen zu dürfen und verbleibe

mit freundlichen Grüßen,
A.W. Reichert
Deutsche Botschaft

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370/7-8 Pattaya Second Road, Pattaya City, 20260, Thailand
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