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Die Bayern stechen in See

Organisationskomitee des Pattaya Marathon 2003 zieht Bilanz

Dritter Saisonsieg in Formel-3-Euroseries für Klien

„Kinder, das ist Spitze - wir sind wieder Weltspitze!“

Gold für Thailands Staffelläuferinnen

Kahn sieht immer noch rot

Stuttgart übernimmt die Führung

Österreichische Bundesliga, 10. Runde

Tabelle nach dem 6. Spieltag

Die Bayern stechen in See

Zum Oktoberfest werden die Segel gesetzt

Stefan Kopp

Pünktlich zum Beginn des Münchener Oktoberfestes veranstaltete der Royal Varuna Jachtklub für die Segelfreunde von Pattaya und Bangkok eine Veltins-Oktoberfestregatta. Holger Michael, der 2. Sekretär der Deutschen Botschaft und gleichzeitig begeisterter Segler, hatte das Oktoberfest als guten Anlass angesehen, die deutschen Mitglieder des Klubs zu einer Regatta mit vielen Rennen und viel Bier einzuladen.

Die Organisatoren der Regatta, Ute und Claus Dorfner, während des Rennens auf ihrem Nacra.

Die Regatta wurde, dem Motto entsprechend, vom deutschen Bierunternehmen Veltins gesponsort und so floss der Gerstensaft in Strömen. Allerdings ließ sich auch der Regen nicht lumpen und verhagelte den Seglern ihren zweiten Segeltag. Am Samstag hatte das Wetter auch nicht mitspielen wollen und die Organisatoren der Regatta unter Leitung von Richard van den Heuvel mussten lange auf Wind warten. Schließlich regte sich ein Lüftchen und die Nacras, Hobies und Optimists segelten los. Ursprünglich war geplant gewesen, das Rennen innerhalb eines Tages durchzuführen, doch von den vier vorgesehenen Etappen konnten am Samstag nur zwei absolviert werden, so dass es am Sonntag noch einmal ins Wasser gehen sollte.

(vorn) Tina und Wolfgang Schmidt, Christoph Beck mit Tochter Nathalie, (hinten) Margret und Udo Puhze und Gerald Schmidt nach dem deftigen Büfett.

Wahrscheinlich wären dabei einige gesunken, denn viele hatten den Bauch noch voller Bier, da am Samstag Abend ein kleines Varuna-Oktoberfest mit deutschem Büfett stattfand. Viele Köstlichkeiten lockten und anschließend wurde zu bayrischer Humpapa-Musik noch kräftig getanzt.

Die feschen Madln vom Oktoberfest (von links): Isa Schmidt, Alexandra Beck, Jenny Foster und Britta Hammerstingl.

Am Sonntag regnete es jedoch aus allen Wolken und so konnte die lange Fahrt zur Insel Koh Larn und wieder zurück doch nicht stattfinden. Alle waren betrübt, besonderds die Deutschen, hatten sie doch „ihren" Oktoberfest-Regatta Sieg an ihre Kollegen aus England verloren. Trotzdem war es ein schönes Wochenende und vor allem die Segler aus Bangkok waren froh, wieder einmal die frische Luft von Pattaya atmen zu können. Am Sonntag Nachmittag wurde die Regatta mit der feierlichen Siegerehrung abgeschlossen. Bei den Nacras siegten Gary und Adrian Baguely vor Clair und Simon Medd. Robert und Sandra England setzten sich mit ihrem Hobie durch.

Die Sieger mit den Trophäen vor ihren Nacras und Hobies.

Der Royal Varuna Jachtklub wurde 1957 gegründet und hat gegenwärtig etwa 350 Mitglieder aus verschiednen Nationen. Fast jedes Wochenende wird eine spezielle Regatta veranstaltet. Zu den wichtigsten Ergeignissen gehören die Hobie-Meisterschaft im November, die Varuna Club Regatta im Dezember, die Koh Larn Classic im Februar und die PC Classic der Pattaya Mail im März. Der Klub hat außerdem ein sehr aktives „Optimist"-Programm, bei dem Kinder im Alter von 6 bis 15 Jahren auf kleinen Booten das Segeln erlernen können. Umfangreiche Informationen über die Aktivitäten des Klubs finden sich auf der Homepage unter http://www.royal-varuna-yacht-club.com.

Hillary Michael und Olav Rese beim Kaffeeplausch.

Atthitaya Butsin, Jörg Beu, Vincent de Cuyper, Dorothea de Vos, Eveline de Cuyper, Susan Chandler, Stefaan de Vos und „Wies´n Willi" Netzer (von links) beim Umtrunk.

Holger Michael (rechts) und Richard van den Heuvel begrüßen die Teilnehmer der Regatta.

Der Nachwuchs beim Spiel: Verena, Natalie und Freebie mit Kindermädchen.

Nacras am Ufer.


Organisationskomitee des Pattaya Marathon 2003 zieht Bilanz

Gewinn gestiegen, Beschwerden der Sportler bestehen

Suchada Tupchai

Das Organisationskomitee des Pattaya Marathons verkündete in der vergangenen Woche den Finanzbericht des Pattaya Marathons 2003. Danach wurden bei der Veranstaltung Einnahmen von insgesamt 3.028.800 Baht erzielt. Dieser Summe standen Ausgaben für die Organisation, Preise, Werbung usw. im Gesamtwert von 2.499.900 Baht gegenüber, woraus sich ein Gewinn von 528.900 Baht ergibt. Im Vergleich zum Ergebnis aus dem Jahr 2002 ist das ein erheblicher Zuwachs von 58 Prozent.

Insgesamt nahmen 5.816 Läufer an dem Rennen teil, 96 Prozent davon Thailänder und nur 4 Prozent Ausländer.

Das Komitee informierte außerdem über die Bemerkungen der Sportler über den Marathon. Die meisten Läufer beklagten sich, dass es zu wenige Toiletten und Punkte zum Wasserfassen und zu wenig zu essen gab. Vor allem beschwerten sie sich jedoch über die ihrer Meinung nach zu hohen Anmeldegebühren und erklärten, dass das den Läufern überreichte Paket sein Geld nicht Wert war.

Das Komitee wird diese Meinungen bei seinen Beratungen in Betracht ziehen und versprach, den Marathon im nächsten Jahr noch besser und größer zu machen.


Dritter Saisonsieg in Formel-3-Euroseries für Klien

In Zandvoort war er eine Klasse für sich

Endlich befindet sich Christian Klien wieder auf der Erfolgsspur. Die Heimrennen auf dem A1-Ring waren für ihn etwas enttäuschend gewesen, dafür war er in Zandvoort in der „Formel 3 Euroseries" wieder ganz der Alte. Drei Trainingsbestzeiten, drei Bestzeiten im ersten Rennen und endlich der dritte Saisonsieg! Aber so ganz von ungefähr kommt das nicht, ist doch Zandvoort die Hausstrecke des Christian Klien. Bereits heuer gewann er dort das „Marlboro Masters", die inoffizielle Formel 3 WM. Kein Wunder, dass er nun, mit einer Rekordrunde nach der anderen, Triumph Nummer drei in der Euroseries feiern konnte. „Auf dem A1-Ring hatten wir Probleme mit dem Set-up, hier ist von Anfang an alles perfekt gelaufen", freute sich sein Vater und Manager Johannes.

Dieser Sieg bedeutet für Klien den nächsten Schritt in die Zukunft. Er gab all den Gerüchten, die sich um ihn ranken, neue Nahrung, in denen er mit Jordan oder Sauber in Verbindung gebracht wird. Vater Johannes, der genau wie Juan Pablo Montoyas Papa Architekt ist, zerstörte die Gerüchteküche mit den Worten: „Da gibt es nichts Konkretes, er soll sich einmal auf die restliche Saison konzentrieren."

Klien hat als Zweiter fünf Rennen vor Schluss nur 20 Punkte Rückstand auf den führenden Briscoe.


„Kinder, das ist Spitze - wir sind wieder Weltspitze!“

Alex Antonitsch rief dies begeistert, nachdem Stefan Koubek gegen Belgiens No. 1, Christophe Rochus, im Davis Cup gesiegt hatte. Österreichs derzeit bester Tennisspieler benötigte etwas mehr als 4 Stunden um den Belgier in fünf Sätzen in einem echten Weltklassematch zu besiegen.

Als Letzter kann Jürgen Melzer nochmals zeigen, was in ihm steckt, denn im letzten Spiel muss er gegen gegen Kristof Vliegen aus Belgien antreten. Allerdings spielt das Ergebnis dieses Matches keine große Rolle mehr, das es Österreich gelang, mit ihren guten Leistungen wieder unter die unter die besten 16 Teams der Welt aufzusteigen.

Die Spiele der Österreicher bisher:

Stefan Koubek - Christophe Rochus 6:2 6:4 6:1

Jürgen Melzer - Olivier Rochus 6:1 7:6 (7/4) 5:7 2:6 6:1

Julian Knowle & Alexander Peya - Olivier Rochus & Kristof Vliegen 6:4 1:6 4:6 2:6

Stefan Koubek - Olivier Rochus 6:7 (4/7) 6:2 7:5 4:6 6:3

Jürgen Melzer - Kristof Vliegen steht noch aus.


Gold für Thailands Staffelläuferinnen

Dienstag, 23. September war ein großer Tag für Thailands Staffelläuferinnen bei den Asien Leichtathletik-Meisterschaften auf den Philippinen, an denen mehr als 44 Länder teilnehmen.

Niemand hatte mit einem Sieg der erfolgreichen Thailänderinnen gerechnet, umso überraschender war das Ergebnis, als sie die starken Chinesinnen und Japanerinnen schlagen konnten.

Nonnuch Sanrat, Sangwan Jaksunin, Jutamas Tawoncharoen und Orranut Klomdee gewannden den 4x100 Meter Lauf in einer Siegeszeit von 44,25 Sekunden vor den Japanerinnen mit einer Zeit von 44,56 und den Chinesinnen 44,97.

Die vier hübschen Mädchen schafften etwas, was während dieser Spiele noch keinem Teilnehmer aus Thailand gelungen war: Sie errangen die bisher einzige Goldmedaille während dieser Spiele für Thailand.

Auch die männlichen Staffelläufer Thailands, Vissanu Sophanich, Sittichai Suwonprateep, Ekkachai Janthana und Seksan Wonsala, waren beim 4x100 Meter Lauf erfolgreich und belegten den zweiten Platz und damit errangen sie die Silbermedaille hinter China und vor Japan.

Bis jetzt hat Thailand bei diesen Spielen eine Gold-, eine Silber- und drei Bronzemedaillen gewonnen.


Kahn sieht immer noch rot

Allerdings hat FC Bayern Münchens Torhüter wegen seiner Augenentzündung schon Entwarnung gegeben. „Man weiß jetzt, dass es eine ziemlich starke Entzündung ist, gegen die man mit Medikamenten vorgehen kann", sagte Kahn.

Lange Zeit hatte der FC Bayern gerätselt was es mit der Augenerkrankung des Mannschafts-Kapitäns auf sich hatte. Die Augenärzte wüssten noch nicht, „was los sei", hatte Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld gesagt. Die Sehschwäche Kahns war zuletzt vor dem Champions- Liga-Spiel gegen Celtic Glasgow (2:1) aufgetreten. Eine kurzfristige Akupunkturbehandlung bei einem Heilpraktiker stellte seinen Einsatz gegen die Schotten jedoch sicher. Beim Aufwärmen trug er als Vorsichtsmaßnahme ein Stirnband, da der Schweiß in die Augen läuft und das Entzündung verschlimmern kann.


Stuttgart übernimmt die Führung

Hallo Fans,

wollen die uns in Gladbach auf den Arm nehmen? Sollen wir die noch ernst nehmen? Sie entlassen Zettel Ewald nach dem 0:2 in Hannover, obwohl die Mannschaft engagiert zu Werke ging, nur halt kein Tor schoss, so weit so gut.

Trainerwechsel gehören in der Bundesliga dazu wie Knödel zum Schweinebraten, dass sie sofort einen Nachfolger in der Person von Holger Fach präsentieren auch okay, dass dieser jedoch gerade 3 Spieltage bei Rot-Weiß Essen coachte und in seinem Vertrag eine Ausstiegsklausel nur für Mönchengladbach hatte, das stinkt zum Himmel. Damit haben sich die allseits beliebten Fohlen einen Bärendienst erwiesen.

Das Spitzenspiel war auch ein Spitzenspiel, was ja öfters nicht der Fall ist, Bayern und Bayer boten ahnsehnliche Fußballkost, es war alles dabei, was man braucht, Elfmeter gehalten, Platzverweis, Führung für Leverkusen, Führung für München, der verdiente Ausgleich, alles hat beim 3:3 gepasst. Die Gunst der Stunde erkannte Stuttgart mit einem 1:0-Arbeitssieg gegen Dortmund, welche allerdings so viel Gegenwehr zeigten, dass sie von den eigenen Fans an der Abreise gehindert und zur Rede gestellt wurden. Trotzdem ist die Tabellenführung für den VFB nicht unverdient, 6 Spiele, keine Niederlage, kein Gegentor, Respekt ihr Schwaben.

Werder setzte sich gegen 1860 mit 2:1 durch und steht noch vor den Wolfsburgern nach ihrem 3:2-Auswärtssieg in Köln auf Rang 3. Dünner wird die Luft jetzt schon für Spanienrückkehrer Heynckes, mit seinen Schalkern verlor er jetzt mit 2:1 in Freiburg, welche wieder mal zeigten, es geht ohne Stars und vor allem ohne Affären. Nach dem 2:2 in Bochum habe ich jetzt langsam den Eindruck, Huub Stevens möchte den Friedensnobelpreis einheimsen, denn er hat in 6 Spielen noch gegen keine Mannschaft gewonnen und begnügte sich mit Niederlagen oder Unentschieden. Dass den Adlern aus Frankfurt die Flügel wieder gestutzt würden, war mir klar, Möllerchen durfte nur 54 Minuten helfen, wie er jeden Tag in allen Publikationen von sich gibt. Bis der richtig fit ist, wird die Saison vorbei sein,

dann kann er im Management sein Unwesen treiben. Lauterns Trainer Gerets hat damit die von Jäggi geforderten 4 Punkte in zwei Spielen geholt und sitzt wieder besser im Sattel.

Ein großes Spiel erlebte dann am Sonntag noch die AOL-Arena, in den guten Zeiten noch Volksparkstadion genannt. Rostock sah lange Zeit wie der Sieger aus, konnte aber nach dem 1:0 den Sack trotz großer Chancen nicht zu machen. Jara machte alles richtig und wechselte die Matchwinner ein und der HSV siegte selbst mit 10 Mann gegen Rostock noch 2:1. Die Rostocker konnten es nicht fassen, was ihnen da noch geschah, waren aber selbst schuld, weil sie in der zweiten Halbzeit viel zu passiv waren.

Abschließend noch ein Wort zu Günter Netzers Kommentaren bezüglich Michael Ballack, in welchen er vorhält, Ballack wäre halt im Osten aufgewachsen und könnte so nie eine absolute

Führungspersönlichkeit werden. Ich sage dazu eigentlich nur, Netzers Gequake ist genauso veraltet wie seine Frisur und seine Klamotten. Glücklicherweise kann er die Gräben, die wir zugeschüttet haben, nicht mehr aufreißen. Da er wahrscheinlich nicht mal weiß, was er mit solchen Kommentaren gesellschaftspolitisch anrichten kann, sollte er sich auf den Fußball konzentrieren, aber selbst da bekommt er ja von Kumpel Rudi schon Gegenwind zu spüren.

Uwe, der einzige Fan der Offenbacher Kickers in Thailand


Österreichische Bundesliga, 10. Runde

GAK gegen Rapid: 2:0

Leider ist es nun passiert: Die Traumserie von Rapid, die nach 17 Spielen in der Bundesliga ungeschlagen waren, fand ein Ende. Torjäger Kollmann vom GAK beendete diese Serie im Arnold Schwarzenegger Stadion in Graz vorerst. Mit diesen Toren übernimmt Kollmann nun die Führung in der Schützenliste mit 9 Treffern.

Teamchef Hickersberger bremste Rapids Euphorie bereits vor dem Spiel ab. „Wir wollen der Hecht im Karpfenteich bleiben und die Kirche in Hütteldorf lassen. Es läuft nicht schlecht, aber es werden wieder schwierigere Zeiten kommen. Leider haben wir nur einen dünnen Kader". Auch sieht er Rapid keineswegs als Titelkandidaten, sondern den Gegenspieler GAK. Und der zeigte, dass er alle Aussichten hat, indem er Rapid besiegte. GAK-Trainer Walter Schachner hatte vor dem Spiel verkündet, dass es an der Zeit wäre, dass Rapid verliert. Recht behielt er. Allerdings waren die Grünen stark behindert, da eine zweifelhafte Attacke durch Rapids Feldhofer ihm die rote Karte einbrachte und die Hütteldorfer nur mit 10 Mann spielen mussten.

Austria gegen Sturm: 1:1

Im Favoritner Horr-Stadion traf der Meister Austria auf das Schlusslicht Sturm Graz. Die Veilchen, die sich in der letzten Runde gegen den GAK stark verbessert hatten, ließen diesmal viel zu wünschen übrig. In der 49. Minute gingen Grazer durch Rojas sogar mit 1:0 in Führung. Erst in der 79. Minute konnte Torjäger Rushfeldt die Austria-Fans, die bereits gezittert hatten, erlösen und erzielte das 1:1, bei dem es dann bis Schluss blieb.

Bregenz - Admira: 2:2

Das Spiel in Bregenz hatte eine sehr hektische Schlussphase in der ersten Hälfte. In der Nachspielzeit dieser Halbzeit verwandelte Schepens für die Bregenzer einen Elfmeter zum 1:0. Im Gegenzug gelang dem Aushilfsspieler Linz aber der Ausgleich. In der zweiten Halbzeit gab es wieder einen normalen Spielverlauf. Bregenz ging wieder in der 55. Minute durch Hlinka in Führung und wieder gelang der kampfstarken Admira der Ausgleich durch Katzer in der 73. Minute.

Kärnten - Salzburg: 1:2

Kärnten wollte für das 0:5 Debakel im letzten Match gegen die Salzburger Revanche. Alleine es blieb beim Wunsch. Die Salzburger, die ohne den verletzten Hässler spielen mussten, gingen durch Jung-Nationalspieler Eder in der 42. Minute in Führung. Dazwischen gab es einen Hoffnungsschimmer für die Kärntner, als Bubalo in der 51. Minute den Ausgleich erzielte. Aber die Mozartstädter waren am Ende stärker und mit einem Tor von Kapitän Laessig holten sie sich den verdienten Sieg. Damit sind sie seit 4 Spielen ungeschlagen.

Mattersburg – Superfund Pasching: 4:2

Beide Mannschaften hatten die schlechtesten Spiele der letzten Runden und wollten es diesmal wissen. Allerdings gab es schließlich einen klaren Erfolg der Heimmannschaft, die sich im eigenen Mattersburger Pappelstadion den Frust von der Seele schoss und damit auch gleich vier Tore erzielte. Fülöp (19.), Mörz (24.), Th. Wagner (44.) und Kühbauer (72.) sicherten ihrer Mannschaft einen überragenden Erfolg gegen den FC Superfund Pasching. Kirchler (22., 75.) waren für Pasching erfolgreich, die seit dem Abgang von Edi Glieder keinen Sieg mehr erringen konnten.

Der GAK hält nun bei 16 Punkten, hinter Rapid mit 23 und der Wiener Austria mit 19 Punkten den dritten Platz. Allerdings fehlt dem GAK noch ein Nachtragsspiel gegen Stadtrivalen Sturm.


Tabelle nach dem 6. Spieltag