Die Bayern stechen in See
Zum Oktoberfest werden die Segel gesetzt
Stefan Kopp
Pünktlich zum Beginn des Münchener Oktoberfestes
veranstaltete der Royal Varuna Jachtklub für die Segelfreunde von Pattaya
und Bangkok eine Veltins-Oktoberfestregatta. Holger Michael, der 2.
Sekretär der Deutschen Botschaft und gleichzeitig begeisterter Segler,
hatte das Oktoberfest als guten Anlass angesehen, die deutschen Mitglieder
des Klubs zu einer Regatta mit vielen Rennen und viel Bier einzuladen.
Die
Organisatoren der Regatta, Ute und Claus Dorfner, während des Rennens auf
ihrem Nacra.
Die Regatta wurde, dem Motto entsprechend, vom deutschen
Bierunternehmen Veltins gesponsort und so floss der Gerstensaft in Strömen.
Allerdings ließ sich auch der Regen nicht lumpen und verhagelte den Seglern
ihren zweiten Segeltag. Am Samstag hatte das Wetter auch nicht mitspielen
wollen und die Organisatoren der Regatta unter Leitung von Richard van den
Heuvel mussten lange auf Wind warten. Schließlich regte sich ein Lüftchen
und die Nacras, Hobies und Optimists segelten los. Ursprünglich war geplant
gewesen, das Rennen innerhalb eines Tages durchzuführen, doch von den vier
vorgesehenen Etappen konnten am Samstag nur zwei absolviert werden, so dass
es am Sonntag noch einmal ins Wasser gehen sollte.
(vorn)
Tina und Wolfgang Schmidt, Christoph Beck mit Tochter Nathalie, (hinten)
Margret und Udo Puhze und Gerald Schmidt nach dem deftigen Büfett.
Wahrscheinlich wären dabei einige gesunken, denn viele
hatten den Bauch noch voller Bier, da am Samstag Abend ein kleines
Varuna-Oktoberfest mit deutschem Büfett stattfand. Viele Köstlichkeiten
lockten und anschließend wurde zu bayrischer Humpapa-Musik noch kräftig
getanzt.
Die
feschen Madln vom Oktoberfest (von links): Isa Schmidt, Alexandra Beck,
Jenny Foster und Britta Hammerstingl.
Am Sonntag regnete es jedoch aus allen Wolken und so
konnte die lange Fahrt zur Insel Koh Larn und wieder zurück doch nicht
stattfinden. Alle waren betrübt, besonderds die Deutschen, hatten sie doch
„ihren" Oktoberfest-Regatta Sieg an ihre Kollegen aus England
verloren. Trotzdem war es ein schönes Wochenende und vor allem die Segler
aus Bangkok waren froh, wieder einmal die frische Luft von Pattaya atmen zu
können. Am Sonntag Nachmittag wurde die Regatta mit der feierlichen
Siegerehrung abgeschlossen. Bei den Nacras siegten Gary und Adrian Baguely
vor Clair und Simon Medd. Robert und Sandra England setzten sich mit ihrem
Hobie durch.
Die
Sieger mit den Trophäen vor ihren Nacras und Hobies.
Der Royal Varuna Jachtklub wurde 1957 gegründet und hat
gegenwärtig etwa 350 Mitglieder aus verschiednen Nationen. Fast jedes
Wochenende wird eine spezielle Regatta veranstaltet. Zu den wichtigsten
Ergeignissen gehören die Hobie-Meisterschaft im November, die Varuna Club
Regatta im Dezember, die Koh Larn Classic im Februar und die PC Classic der
Pattaya Mail im März. Der Klub hat außerdem ein sehr aktives „Optimist"-Programm,
bei dem Kinder im Alter von 6 bis 15 Jahren auf kleinen Booten das Segeln
erlernen können. Umfangreiche Informationen über die Aktivitäten des
Klubs finden sich auf der Homepage unter http://www.royal-varuna-yacht-club.com.
Hillary
Michael und Olav Rese beim Kaffeeplausch.
Atthitaya
Butsin, Jörg Beu, Vincent de Cuyper, Dorothea de Vos, Eveline de Cuyper,
Susan Chandler, Stefaan de Vos und „Wies´n Willi" Netzer (von links)
beim Umtrunk.
Holger
Michael (rechts) und Richard van den Heuvel begrüßen die Teilnehmer der
Regatta.
Der
Nachwuchs beim Spiel: Verena, Natalie und Freebie mit Kindermädchen.
Nacras
am Ufer.
Organisationskomitee des Pattaya Marathon 2003 zieht Bilanz
Gewinn gestiegen, Beschwerden
der Sportler bestehen
Suchada Tupchai
Das Organisationskomitee des Pattaya Marathons
verkündete in der vergangenen Woche den Finanzbericht des Pattaya Marathons
2003. Danach wurden bei der Veranstaltung Einnahmen von insgesamt 3.028.800
Baht erzielt. Dieser Summe standen Ausgaben für die Organisation, Preise,
Werbung usw. im Gesamtwert von 2.499.900 Baht gegenüber, woraus sich ein
Gewinn von 528.900 Baht ergibt. Im Vergleich zum Ergebnis aus dem Jahr 2002
ist das ein erheblicher Zuwachs von 58 Prozent.
Insgesamt nahmen 5.816 Läufer an dem Rennen teil, 96
Prozent davon Thailänder und nur 4 Prozent Ausländer.
Das Komitee informierte außerdem über die Bemerkungen
der Sportler über den Marathon. Die meisten Läufer beklagten sich, dass es
zu wenige Toiletten und Punkte zum Wasserfassen und zu wenig zu essen gab.
Vor allem beschwerten sie sich jedoch über die ihrer Meinung nach zu hohen
Anmeldegebühren und erklärten, dass das den Läufern überreichte Paket
sein Geld nicht Wert war.
Das Komitee wird diese Meinungen bei seinen Beratungen in
Betracht ziehen und versprach, den Marathon im nächsten Jahr noch besser
und größer zu machen.
Dritter Saisonsieg in Formel-3-Euroseries für Klien
In Zandvoort war er eine Klasse für sich
Endlich befindet sich Christian Klien wieder auf der
Erfolgsspur. Die Heimrennen auf dem A1-Ring waren für ihn etwas
enttäuschend gewesen, dafür war er in Zandvoort in der „Formel 3
Euroseries" wieder ganz der Alte. Drei Trainingsbestzeiten, drei
Bestzeiten im ersten Rennen und endlich der dritte Saisonsieg! Aber so ganz
von ungefähr kommt das nicht, ist doch Zandvoort die Hausstrecke des
Christian Klien. Bereits heuer gewann er dort das „Marlboro Masters",
die inoffizielle Formel 3 WM. Kein Wunder, dass er nun, mit einer
Rekordrunde nach der anderen, Triumph Nummer drei in der Euroseries feiern
konnte. „Auf dem A1-Ring hatten wir Probleme mit dem Set-up, hier ist von
Anfang an alles perfekt gelaufen", freute sich sein Vater und Manager
Johannes.
Dieser Sieg bedeutet für Klien den nächsten Schritt in
die Zukunft. Er gab all den Gerüchten, die sich um ihn ranken, neue
Nahrung, in denen er mit Jordan oder Sauber in Verbindung gebracht wird.
Vater Johannes, der genau wie Juan Pablo Montoyas Papa Architekt ist,
zerstörte die Gerüchteküche mit den Worten: „Da gibt es nichts
Konkretes, er soll sich einmal auf die restliche Saison konzentrieren."
Klien hat als Zweiter fünf Rennen vor Schluss nur 20
Punkte Rückstand auf den führenden Briscoe.
„Kinder, das ist Spitze -
wir sind wieder Weltspitze!“
Alex Antonitsch rief dies begeistert, nachdem Stefan
Koubek gegen Belgiens No. 1, Christophe Rochus, im Davis Cup gesiegt hatte.
Österreichs derzeit bester Tennisspieler benötigte etwas mehr als 4
Stunden um den Belgier in fünf Sätzen in einem echten Weltklassematch zu
besiegen.
Als Letzter kann Jürgen Melzer nochmals zeigen, was in
ihm steckt, denn im letzten Spiel muss er gegen gegen Kristof Vliegen aus
Belgien antreten. Allerdings spielt das Ergebnis dieses Matches keine große
Rolle mehr, das es Österreich gelang, mit ihren guten Leistungen wieder
unter die unter die besten 16 Teams der Welt aufzusteigen.
Die Spiele der Österreicher bisher:
Stefan Koubek - Christophe Rochus 6:2 6:4 6:1
Jürgen Melzer - Olivier Rochus 6:1 7:6 (7/4) 5:7 2:6 6:1
Julian Knowle & Alexander Peya - Olivier Rochus &
Kristof Vliegen 6:4 1:6 4:6 2:6
Stefan Koubek - Olivier Rochus 6:7 (4/7) 6:2 7:5 4:6 6:3
Jürgen Melzer - Kristof Vliegen steht noch aus.
Gold für Thailands Staffelläuferinnen
Dienstag, 23. September war ein großer Tag für
Thailands Staffelläuferinnen bei den Asien Leichtathletik-Meisterschaften
auf den Philippinen, an denen mehr als 44 Länder teilnehmen.
Niemand hatte mit einem Sieg der erfolgreichen
Thailänderinnen gerechnet, umso überraschender war das Ergebnis, als sie
die starken Chinesinnen und Japanerinnen schlagen konnten.
Nonnuch Sanrat, Sangwan Jaksunin, Jutamas Tawoncharoen
und Orranut Klomdee gewannden den 4x100 Meter Lauf in einer Siegeszeit von
44,25 Sekunden vor den Japanerinnen mit einer Zeit von 44,56 und den
Chinesinnen 44,97.
Die vier hübschen Mädchen schafften etwas, was während
dieser Spiele noch keinem Teilnehmer aus Thailand gelungen war: Sie errangen
die bisher einzige Goldmedaille während dieser Spiele für Thailand.
Auch die männlichen Staffelläufer Thailands, Vissanu
Sophanich, Sittichai Suwonprateep, Ekkachai Janthana und Seksan Wonsala,
waren beim 4x100 Meter Lauf erfolgreich und belegten den zweiten Platz und
damit errangen sie die Silbermedaille hinter China und vor Japan.
Bis jetzt hat Thailand bei diesen Spielen eine Gold-,
eine Silber- und drei Bronzemedaillen gewonnen.
Kahn sieht immer noch rot
Allerdings hat FC Bayern Münchens Torhüter wegen seiner
Augenentzündung schon Entwarnung gegeben. „Man weiß jetzt, dass es eine
ziemlich starke Entzündung ist, gegen die man mit Medikamenten vorgehen
kann", sagte Kahn.
Lange Zeit hatte der FC Bayern gerätselt was es mit der
Augenerkrankung des Mannschafts-Kapitäns auf sich hatte. Die Augenärzte
wüssten noch nicht, „was los sei", hatte Bayern-Trainer Ottmar
Hitzfeld gesagt. Die Sehschwäche Kahns war zuletzt vor dem Champions-
Liga-Spiel gegen Celtic Glasgow (2:1) aufgetreten. Eine kurzfristige
Akupunkturbehandlung bei einem Heilpraktiker stellte seinen Einsatz gegen
die Schotten jedoch sicher. Beim Aufwärmen trug er als Vorsichtsmaßnahme
ein Stirnband, da der Schweiß in die Augen läuft und das Entzündung
verschlimmern kann.
Stuttgart übernimmt die Führung
Hallo Fans,
wollen die uns in Gladbach auf den Arm nehmen? Sollen wir
die noch ernst nehmen? Sie entlassen Zettel Ewald nach dem 0:2 in Hannover,
obwohl die Mannschaft engagiert zu Werke ging, nur halt kein Tor schoss, so
weit so gut.
Trainerwechsel gehören in der Bundesliga dazu wie
Knödel zum Schweinebraten, dass sie sofort einen Nachfolger in der Person
von Holger Fach präsentieren auch okay, dass dieser jedoch gerade 3
Spieltage bei Rot-Weiß Essen coachte und in seinem Vertrag eine
Ausstiegsklausel nur für Mönchengladbach hatte, das stinkt zum Himmel.
Damit haben sich die allseits beliebten Fohlen einen Bärendienst erwiesen.
Das Spitzenspiel war auch ein Spitzenspiel, was ja
öfters nicht der Fall ist, Bayern und Bayer boten ahnsehnliche
Fußballkost, es war alles dabei, was man braucht, Elfmeter gehalten,
Platzverweis, Führung für Leverkusen, Führung für München, der
verdiente Ausgleich, alles hat beim 3:3 gepasst. Die Gunst der Stunde
erkannte Stuttgart mit einem 1:0-Arbeitssieg gegen Dortmund, welche
allerdings so viel Gegenwehr zeigten, dass sie von den eigenen Fans an der
Abreise gehindert und zur Rede gestellt wurden. Trotzdem ist die
Tabellenführung für den VFB nicht unverdient, 6 Spiele, keine Niederlage,
kein Gegentor, Respekt ihr Schwaben.
Werder setzte sich gegen 1860 mit 2:1 durch und steht
noch vor den Wolfsburgern nach ihrem 3:2-Auswärtssieg in Köln auf Rang 3.
Dünner wird die Luft jetzt schon für Spanienrückkehrer Heynckes, mit
seinen Schalkern verlor er jetzt mit 2:1 in Freiburg, welche wieder mal
zeigten, es geht ohne Stars und vor allem ohne Affären. Nach dem 2:2 in
Bochum habe ich jetzt langsam den Eindruck, Huub Stevens möchte den
Friedensnobelpreis einheimsen, denn er hat in 6 Spielen noch gegen keine
Mannschaft gewonnen und begnügte sich mit Niederlagen oder Unentschieden.
Dass den Adlern aus Frankfurt die Flügel wieder gestutzt würden, war mir
klar, Möllerchen durfte nur 54 Minuten helfen, wie er jeden Tag in allen
Publikationen von sich gibt. Bis der richtig fit ist, wird die Saison vorbei
sein,
dann kann er im Management sein Unwesen treiben. Lauterns
Trainer Gerets hat damit die von Jäggi geforderten 4 Punkte in zwei Spielen
geholt und sitzt wieder besser im Sattel.
Ein großes Spiel erlebte dann am Sonntag noch die
AOL-Arena, in den guten Zeiten noch Volksparkstadion genannt. Rostock sah
lange Zeit wie der Sieger aus, konnte aber nach dem 1:0 den Sack trotz
großer Chancen nicht zu machen. Jara machte alles richtig und wechselte die
Matchwinner ein und der HSV siegte selbst mit 10 Mann gegen Rostock noch
2:1. Die Rostocker konnten es nicht fassen, was ihnen da noch geschah, waren
aber selbst schuld, weil sie in der zweiten Halbzeit viel zu passiv waren.
Abschließend noch ein Wort zu Günter Netzers
Kommentaren bezüglich Michael Ballack, in welchen er vorhält, Ballack
wäre halt im Osten aufgewachsen und könnte so nie eine absolute
Führungspersönlichkeit werden. Ich sage dazu eigentlich
nur, Netzers Gequake ist genauso veraltet wie seine Frisur und seine
Klamotten. Glücklicherweise kann er die Gräben, die wir zugeschüttet
haben, nicht mehr aufreißen. Da er wahrscheinlich nicht mal weiß, was er
mit solchen Kommentaren gesellschaftspolitisch anrichten kann, sollte er
sich auf den Fußball konzentrieren, aber selbst da bekommt er ja von Kumpel
Rudi schon Gegenwind zu spüren.
Uwe, der einzige Fan der Offenbacher Kickers in Thailand
Österreichische Bundesliga, 10. Runde
GAK gegen Rapid: 2:0
Leider ist es nun passiert: Die Traumserie von Rapid, die
nach 17 Spielen in der Bundesliga ungeschlagen waren, fand ein Ende.
Torjäger Kollmann vom GAK beendete diese Serie im Arnold Schwarzenegger
Stadion in Graz vorerst. Mit diesen Toren übernimmt Kollmann nun die
Führung in der Schützenliste mit 9 Treffern.
Teamchef Hickersberger bremste Rapids Euphorie bereits
vor dem Spiel ab. „Wir wollen der Hecht im Karpfenteich bleiben und die
Kirche in Hütteldorf lassen. Es läuft nicht schlecht, aber es werden
wieder schwierigere Zeiten kommen. Leider haben wir nur einen dünnen
Kader". Auch sieht er Rapid keineswegs als Titelkandidaten, sondern den
Gegenspieler GAK. Und der zeigte, dass er alle Aussichten hat, indem er
Rapid besiegte. GAK-Trainer Walter Schachner hatte vor dem Spiel verkündet,
dass es an der Zeit wäre, dass Rapid verliert. Recht behielt er. Allerdings
waren die Grünen stark behindert, da eine zweifelhafte Attacke durch Rapids
Feldhofer ihm die rote Karte einbrachte und die Hütteldorfer nur mit 10
Mann spielen mussten.
Austria gegen Sturm: 1:1
Im Favoritner Horr-Stadion traf der Meister Austria auf
das Schlusslicht Sturm Graz. Die Veilchen, die sich in der letzten Runde
gegen den GAK stark verbessert hatten, ließen diesmal viel zu wünschen
übrig. In der 49. Minute gingen Grazer durch Rojas sogar mit 1:0 in
Führung. Erst in der 79. Minute konnte Torjäger Rushfeldt die
Austria-Fans, die bereits gezittert hatten, erlösen und erzielte das 1:1,
bei dem es dann bis Schluss blieb.
Bregenz - Admira: 2:2
Das Spiel in Bregenz hatte eine sehr hektische
Schlussphase in der ersten Hälfte. In der Nachspielzeit dieser Halbzeit
verwandelte Schepens für die Bregenzer einen Elfmeter zum 1:0. Im Gegenzug
gelang dem Aushilfsspieler Linz aber der Ausgleich. In der zweiten Halbzeit
gab es wieder einen normalen Spielverlauf. Bregenz ging wieder in der 55.
Minute durch Hlinka in Führung und wieder gelang der kampfstarken Admira
der Ausgleich durch Katzer in der 73. Minute.
Kärnten - Salzburg: 1:2
Kärnten wollte für das 0:5 Debakel im letzten Match
gegen die Salzburger Revanche. Alleine es blieb beim Wunsch. Die Salzburger,
die ohne den verletzten Hässler spielen mussten, gingen durch
Jung-Nationalspieler Eder in der 42. Minute in Führung. Dazwischen gab es
einen Hoffnungsschimmer für die Kärntner, als Bubalo in der 51. Minute den
Ausgleich erzielte. Aber die Mozartstädter waren am Ende stärker und mit
einem Tor von Kapitän Laessig holten sie sich den verdienten Sieg. Damit
sind sie seit 4 Spielen ungeschlagen.
Mattersburg – Superfund Pasching: 4:2
Beide Mannschaften hatten die schlechtesten Spiele der
letzten Runden und wollten es diesmal wissen. Allerdings gab es schließlich
einen klaren Erfolg der Heimmannschaft, die sich im eigenen Mattersburger
Pappelstadion den Frust von der Seele schoss und damit auch gleich vier Tore
erzielte. Fülöp (19.), Mörz (24.), Th. Wagner (44.) und Kühbauer (72.)
sicherten ihrer Mannschaft einen überragenden Erfolg gegen den FC Superfund
Pasching. Kirchler (22., 75.) waren für Pasching erfolgreich, die seit dem
Abgang von Edi Glieder keinen Sieg mehr erringen konnten.
Der GAK hält nun bei 16 Punkten, hinter Rapid mit 23 und
der Wiener Austria mit 19 Punkten den dritten Platz. Allerdings fehlt dem
GAK noch ein Nachtragsspiel gegen Stadtrivalen Sturm.
Tabelle nach dem 6. Spieltag
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