100 Jahre –
und noch immer zackig
Bangkok Am 27. September fand im Royal Thai Navy Club
fand ein Empfang statt, der ein besonderes Datum in der Geschichte der
deutsch-thailändischen Beziehungen würdigte. Seit 100 Jahren bestehen zwischen
beiden Ländern militärische Verbindungen. König Chulalongkorn (Rama V) hatte
auf seinen zwei ausgedehnten Reisen durch Europa am Anfang des zwanzigsten
Jahrhunderts das damalige Siam gegenüber dem Westen geöffnet und knüpfte
unter anderem auch Beziehungen zum kaiserlichen Deutschland an.
Die
beiden stellvertretenden Militärattachés Carsten Knorr und sein Vorgänger
Wilfried Herrmann schneiden gemeinsam mit 4-Sterne-Admiral Thevin Mungtanja die
Geburtstagstorte an.
Einer seiner Söhne war im Jahre 1903 der erste
thailändische Kadett, der eine Ausbildung bei der deutschen Marine erhielt. In
den darauf folgenden einhundert Jahren wurden insgesamt über 400 Thais bei der
Marine in Deutschland ausgebildet, zur Zeit befinden sich 51 Kadetten dort.
Jürgen
Koch (Deutsche Botschaft), Prof. Dr. Ong Ketusinh und Gattin Nadja, Alfred W.
Reichert (Deutsche Botschaft), Dr. Beatrice Gorawantschy von der
Adenauer-Stiftung, der „Neue" Carsten Knorr und der „Alte"
Wilfried Herrmann (von links).
Seit letztem Jahr besuchen auch deutsche Soldaten die
thailändische Kadettenanstalt. Zur Zeit absolvieren zwei Bundeswehrsoldaten
einen halbjährigen Kurs in Tropenmedizin. Da die Bundeswehr nach der
Wiedervereinigung auch Einsätze im Ausland hat, gibt es auf diesem Gebiet viel
nachzuholen und Thailand ist bekannt für seine guten Mediziner.
Wilfried
Herrmann, der scheidende stellvertretende Militärattaché, Bernd Heilandt von
der deutschen Botschaft und Jörg Dressler amüsieren sich.
Viel thailändische und deutsche Prominenz, speziell aus
Botschaftskreisen, hatte sich eingefunden, um diesen Anlass zu begehen. Doch es
war keine Feier mit militärischem Drill und Marschmusik, sondern mehr ein
gemütliches Beisammensein zum gegenseitigen kennen lernen oder um alte
Bekanntschaften wieder aufzufrischen, unterstrichen durch ein Streichquartett,
das zur Unterhaltung und Untermalung spielte. Für Speis und Trank war reichlich
gesorgt, an einem deutschen und einem thailändischen Büffet konnten sich die
Gäste stärken und natürlich fehlte auch frisches deutsches Fassbier von
Warsteiner und Veltins nicht.
Peter
Finger von der deutschen Botschaft, Willy Hanemann, der stellvertretende
Verteidigungsattaché und Kristzof Cjebjen von der polnischen Botschaft (von
links) beim Meinungsaustausch.
Aber nicht nur die hundertjährigen militärischen
Beziehungen wurden gefeiert, die Gäste wurden auch Zeuge eines Personalwechsel
im Militärattaché Stab der deutschen Botschaft. Alle drei Jahre zum 1. Oktober
bekommt die Dienststelle einen neuen Vorgesetzten, der alle Teilstreitkräfte
der Bundeswehr repräsentiert, und einen neuen stellvertretenden Leiter.
Dorothea
Norden, die Sekretärin vom Militärattaché.
Zu den Aufgaben des Militärattaché Stabs gehören die
Beratung des deutschen Botschafters in verteidigungs- und militärpolitischen
Angelegenheiten. Der Militärattaché ist auch der Verbindungsmann zur deutschen
Regierung in allen Fragen der thailändischen Militärpolitik und zur
thailändischen Regierung zu den Themen deutscher Verteidigungs- und
Rüstungspolitik. Der Militärattaché ist auch in Singapur akkreditiert.
Vizadmiral
Krista Fuangrabil, der Berater des Premierministers, bei seiner Ansprache.
Eine Personalentscheidung für die Nachfolge des derzeitigen
Militärattachés Oberst Thoenig war noch nicht gefallen, aber für seinen
Stellvertreter. Dr. Wilfried Herrmann aus Koblenz beendete an diesem Abend seine
Diensttätigkeit. Er steht im Range eines Oberstleutnants. Er wird noch einige
Zeit in Bangkok stationiert bleiben und will, sofern er sich für die Beendigung
seiner militärischen Laufbahn entscheiden sollte, auch in Thailand bleiben.
Carsten
Knorr wird durch seinen Vorgänger Wilfried Herrmann und Willy Hanemann
offiziell ins Amt gesetzt.
Prominentester Gast aus der thailändischen Marine, neben
vielen anderen hochrangigen Offizieren, war der 4-Sterne-Admiral Thevin
Mungtanja, der von 1963 bis 1967 in Deutschland ausgebildet wurde. Daher fiel
ihm die Aufgabe zu, die Zeremonie durchzuführen, in der Dr. Herrmann seinem
Nachfolger die Rangzeichen des stellvertretenden Militärattachés an die
Uniform heftete. Zuvor richtete Dr. Herrmann ein paar launige Worte an die
Gäste, wollte aber keine langen Reden halten, sein Wunsch war vielmehr, dass
alle einen netten Abend verbringen sollten. Auch sein Nachfolger Oberstleutnant
Carsten Knorr bedankte sich beim Publikum und erklärte, dass er sich schon sehr
auf die enge Zusammenarbeit freue.
Die
beiden deutschen stellvertretenden Militärattachés mit 4-Sterne-Admiral Thevin
Mungtanja (2. von links) und Generalmajor Bharawee Janlekha.
Oberstleutnant Carsten Knorr kommt aus Mannheim. Er steht
seit 1986 im Dienste der Bundeswehr. Vor drei Jahren wurde er von seinen
Vorgesetzten gefragt, ob er an diesem Posten interessiert sei. Es ist seine
erste Stelle als Militärattaché überhaupt. Carsten Knorr ist das erste Mal in
Thailand. Auf seine Tätigkeit wurde er in einer Sprach- und Kulturausbildung in
Deutschland vorbereitet. Eine Woche vor der Amtsübergabe kam er nach Thailand
und steht noch ganz unter dem Eindruck der neuen Umgebung. Seine Ehefrau hat in
Deutschland auch die thailändische Sprache gelernt.
Ein
wichtiger Mann, Volker Krönert, der „Zahlmeister" der deutschen
Botschaft, holt sich Nachschub am Büfett.
Nach der Amtsübergabe schnitten der alte und der neue
stellvertretende Militärattaché gemeinsam mit Admiral Thevin Mungtanja
zwei Geburtstagstorten an, eine in deutsch und eine in thailändisch, und
nach dem Austausch von Geschenken mischten sie sich dann unter die Gäste, um
mit ihnen den Abend in geselliger Runde zu verbringen.
Alfred W.
Reichert, immer ein Mann der Tat, holt sich sein Bier selbst am Stand von
Herbert Loster (Mitte) und Riko Schachermeyer.
Chevalier
Josef Ehmann vom Ordo Militaris Teutonicus, Stefan Bürkle, Guido Viehauser von
der deutschen Botschaft und Bernd Heilandt genießen ein Glas Bier oder auch
mehr.
Vegetarier-Festival fast ins Wasser gefallen
Trotz heftigem Regen und Überschwemmungen wird geschlemmt
Ariyawat Nuamsawat & Damri
Muangkaew
Mehr als 1.000 Menschen ließen sich von den heftigen
Regengüssen nicht abhalten und feierten mit einer großen Parade das
diesjährige Vegetarierfestival. Das eine Woche dauernde Festival begann am 25.
September mit einem Umzug von der Vegetarierhalle in Naklua bis zu den
Gemüsemärkten.
Gar
nicht so einfach, die Räucherstäbchen im Regen anzuzünden.
Die Thailänder chinesischer Herkunft waren alle in weiße
Gewänder gekleidet. Sie entzündeten Räucherstäbchen, so gut es im Regen
ging, und beteten zu den Göttern für die Reinigung ihrer Seelen, da die
Körper anscheinend durch den Regen bereits genug gereinigt wurden.
Das Festival dient dazu, in Anerkennung des Königreichs der
Tiere ihre Körper von tierischen Produkten zu reinigen. Der altertümliche
Glaube besagt, dass 9 chinesische Götter das Verhalten der Menschen während
dieser einen Woche besonders prüfen und alle Handlungen in das himmlische
Abrechnungsbuch eingetragen werden. Im Rahmen des Festivals und als Respekt für
die Gottheiten versprechen viele Gläubige in dieser Woche nur Obst und Gemüse
zu essen.
Eine
fast endlose Parade zieht durch die Straßen von Naklua.
Der heftige Regen und die Überschwemmungen behinderten die
Feierlichkeiten allerdings erheblich. Der Gemüsemarkt in Naklua stand knietief
unter Wasser, so dass die Verkäufer ihr vegetarisches Essen nicht verkaufen
konnten.
Ein Verkäufer berichtete den Reportern: „Jedes Jahr regnet
es und jedes Jahr ist der Markt überflutet. Wir haben riesige Schwierigkeiten,
Geld zu verdienen, besonders bei so bedeutenden Festivals wie diesem. Aufgrund
der schlechten Abflusssystems in der Gegend des Marktes verlieren viele von uns
Geld."
Die Anwohner und Verkäufer haben die Stadtverwaltung schon
wiederholt aufgefordert, das Abwasserproblem zu lösen. Die Beamten überprüfen
gegenwärtig Pläne, die Infrastruktur in der Gegend zu verbessern, doch bisher
ist nicht bekannt, wann das Projekt in die Tat umgesetzt werden soll.
Teilnehmer
in farbenfrohen Kleidern.
Hunderte von
Thai-Chinesen trotzen dem Regen.
Die
verheerenden Überschwemmungen haben den gesamten Markt unter Wasser gesetzt.
Der erste Metro-Zug wird Mitte Oktober in Bangkok eintreffen
Peter Nordhues
Auf einer Pressekonferenz der „Mass Rapid Authority of
Thailand" (MRTA), der Bangkok Metro Co. Ltd. (BMCL) und der Firma Siemens
am 27. September wurde die Ankunft des ersten Metro-Zuges angekündigt. Dr.
Sombat Kijasaksana, leitender Direktor der BMCL, Khun Prapat Chongsagnuan,
Leiter der MRTA, und Dieter Stingl, erster Vizepräsident von Siemens in
Thailand und Chef des Transport-Systems, erläuterten alle technischen Details
der Metro von Bangkok und insbesondere die Überführung des ersten Zuges nach
Bangkok.
Die
Repräsentanten der drei beteiligten Unternehmen stellen den weiteren Werdegang
des Metro-Projekts vor. (Foto: Peter Nordhues)
Im Februar 2002 wurden im Auftrag der BMCL die Arbeiten für
das mechanische und elektrische System auf dem knapp 23 km langen Tunnelsystem
mit 18 Bahnhöfen begonnen. Das Auftragsvolumen beträgt 352 Millionen Euro.
Ursprünglich war für die Installation ein Zeitraum von 30 Monaten vorgesehen.
Auf Wunsch der thailändischen Regierung wurden die Arbeiten jedoch
beschleunigt. Zum aktuellen Zeitpunkt ist bereits über 80 Prozent der
benötigten Ausrüstung fertiggestellt und über 50 Prozent sind nach Bangkok
geliefert bzw. schon installiert worden. Die Entwicklung der Software für die
Signalanlagen ist abgeschlossen und wird zur Zeit in Braunschweig auf die
Bedürfnisse der Bangkoker Metro überprüft.
Eine
Maschine der Antonov Airlines wird die drei Waggons des ersten Metro-Zuges nach
Bangkok fliegen. (Foto: Antonov Airlines)
Der erste für Bangkok von Siemens in Österreich gebaute
Metro-Zug wurde am 29. September in das Testzentrum der Firma in Wildenrath,
Deutschland, verfrachtet und wird sich einem ca. 3-4 Monate langen Test
unterziehen. Alle technischen Einzelheiten wie Beschleunigung, Bremsen,
Fahrqualität, Signalsystem usw. werden auf ihre Funktionstüchtigkeit intensiv
überprüft, bevor der Zug als technisch sicher nach Bangkok geliefert werden
kann. Ein Zug hat ein Gesamtgewicht von 175,4 Tonnen und 126 Sitzplätze. Man
geht davon aus, dass darüber hinaus weitere 760 Stehplätze bei einer Belegung
von 6 Personen pro Quadratmeter zur Verfügung stehen. Die
Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 Stundenkilometer.
So
sieht der erste Metro-Zug aus, der im nächsten Jahr in Bangkok fahren soll.
(Foto: Siemens)
Siemens wird den ersten kompletten Zug in drei Cargo-Flügen
am 11., 13. und 15. Oktober nach Bangkok auf einem Gelände der Königlichen
Luftwaffe auf dem Don Muang Flughafen abliefern. Der Kopf-, der Mittel- und ein
weiterer Kopfwagen werden dann in diesen getrennten Flügen als kompletter Zug
in Bangkok eintreffen. Beim Eintreffen des letzten Fluges am 15. Oktober wird
eine Ankunftszeremonie auf dem Flugplatz stattfinden.
Ein
Blick auf eine zukünftige Umsteigestation der Metro. Die runden Tunneltüren
und markierten Linien auf der Plattform kennzeichnen den geplanten
Kreuzungspunkt der beiden Linien. Im Hintergrund eine Kollage des belgischen
Künstlers Rudi Pillen. (Foto: Peter Nordhues)
Den Transport des Zuges übernimmt die ukrainische
Cargo-Fluggesellschaft Antonov Airways mit dem Flugzeug-Typ Antonov 124-100.
Dieses Flugzeug hat die größte Ladekapazität aller kommerziellen Flüge auf
Langstreckenflügen weltweit. Um das Ein- und Ausladen der Waggons kümmern sich
etwa 50 Angestellte. Die anderen vorgesehenen 18 Züge kommen auf dem
Schiffsweg.
Im Anschluss an die Pressekonferenz fand die Besichtigung
einer noch im Bau befindlichen Metro-Station statt, die später einmal als
Umsteigebahnhof dienen soll. Zur Zeit ist der erste Abschnitt der sogenannten
„Blauen Linie" fast fertig. Geplant ist eine weitere „Orange
Linie". Weitere Pläne zur Verlängerung der Linien bis auf die
Thonburi-Seite Bangkoks liegen vor und sollen in den nächsten sechs Jahren
verwirklicht werden. Die Bahnhöfe werden vollständig elektronisch ausgerüstet
sein. Automaten geben Wechselgeld auf Münzen und Geldscheine zum Kauf der
Fahrkarten heraus. Die Karten werden beim Betreten des Bahnsteigs von einem
Lasersystem erkannt, man braucht sie nicht wie beim Skytrain in einen Automaten
zu schieben. Der Fahrpreis je nach Streckenlänge soll im ersten Betriebsjahr
zwischen 12 und 32 Baht liegen.
Bemerkenswert ist, dass die Gleise während der Zeit, in der
keine Züge verkehren, durch eine Glaswand verschlossen bleiben, deren Türen
sich erst beim Anhalten mit den Türen eines Zuges synchron öffnen. Höchsten
Wert wurde auf den Sicherheitsstandard des Zugverkehrs und der Bahnhöfe gelegt.
Alle Eingänge der U-Bahnhöfe liegen über dem gemessenen Wasserstand der
größten Überschwemmungskatastrophe Bangkoks vor 200 Jahren. Zudem sind am
Eingang noch Wasserschutztüren angebracht, die bei einem hoffentlich nie
eintretenden Fall, dass dieser Pegel überschritten wird, geschlossen werden
können. Auch im Falle eines totalen Stromausfalls ist für die Sicherheit der
Fahrgäste gesorgt. Obwohl die Metro eigene Strom-Generatoren besitzt, stehen
mit Dieselöl betriebene Rangierlokomotiven bereit, um steckengebliebene Züge
auf den nächsten Bahnhof zu ziehen.
Mitte April 2004 werden die ersten Probefahrten auf der „Blauen
Linie" durchgeführt. Die noch ausstehenden Testergebnisse für den ersten
angelieferten Zug sollen dann vor Ort verwertet werden. Die offizielle
Inbetriebnahme des Metro-Systems findet am 12. August 2004, zum Geburtstag der
Königin, statt.
Eine magische Zahl
Bruno’s Sieben-Jahres Feier war gleichzeitig die letzte im alten Lokal
Elfi Seitz
Jedes Mahl bei Bruno’s ist ein Fest. Diesmal aber, bei der
Sieben-Jahres Feier, überbot sich Fredi Schaub und zauberte ein Festmenü für
die vielen Gäste, die gekommen waren, um mit ihm zu zelebrieren.
Fredi
mit seinen Freunden aus der Schweiz und Deutschland Hans, Peter, Leo, Gerd und
Kurt mit ihren Thai-Gemahlinnen.
Immerhin besteht Bruno’s bereits seit sieben Jahren und hat
sich während dieser Zeit ein zahlreiches Stammpublikum aufgebaut, daher war es
auch kein Wunder, dass das Lokal wieder einmal vollgepackt war.
Fredi, sein Manager und seine bewährten Kellner hatten
dadurch alle Hände voll zu tun und Fredi wusste oft gar nicht, wohin er zuerst
sollte, um seine Gäste zu begrüßen und gleichzeitig darauf zu achten, dass
alles seinen Gang lief.
Kannikar
und Ib Ottesen, Fredi Schaub, Walter und Oy Thenisch.
Die Gäste selbst kamen mit einem lachenden und einem
weinenden Auge, denn diese Jahresfeier war auch gleichzeitig das letzte große
Fest von Bruno’s auf seinem alten Platz und obwohl das Lokal noch größer und
schöner und trotzdem fast identisch in Kürze an neuer Stelle wiedereröffnet
wird, geht doch ein klein wenig eine Ära zu Ende.
Dr.
Rudolf Ossenbrunner und seine Gattin Christina mit Fredi Schaub in der Mitte.
Nichtsdestotrotz herrschte eine fröhliche Stimmung. Fast
jeder kannte jeden, man ging zwischen den fünf verschiedenen Gängen des Mahles
von Tisch zu Tisch um alte Freunde zu begrüßen oder mit ihnen ein wenig zu
tratschen.
Zur guten Stimmung trug auch die Auswahl der Gerichte bei,
beginnend mit einem Tartar aus norwegischem Lachs und einem Krabbenfleischsalat
auf einer Gurkenrose. Gefolgt wurde dieser vielversprechende Beginn von einer
Brokkolicremesuppe mit pfannengebratenen Entenleberstückchen. Ein Ragout aus
Wildpilzen und Frühlingshuhn wurde in einem krossen Kartoffelkörbchen serviert
und mit zwei verschiednen Saucen abgerundet. So weit schmeckte alles bereits
hervorragend. Das Meisterstück aber gelang Fredi Schaub mit einem exzellenten
australischem Rindersteak. Zartrosa innen und saftig in einer
Rotwein-Rosemariensauce erfüllte es alle Träume der Gourmets. Und auch das am
Ende des Mahles servierte Kokosnussparfait mit Mangofritten und Erdbeersauce
ließ keine Wünsche offen.
Renate
Bartz, Jonny Scheidt, Dr. Gerhard Bartz, Fredi Schaub, Joachim Bogatz und Evelyn
Schulze.
Als sich der gelungene Abend zu Ende neigte, sah man viele
der Gäste ihr Glas erheben und auf Bruno, der vor einigen Monaten starb,
anstoßen. Aber auch auf Fredi, dem sie zu seinem gelungenen Fest gratulierten
und bereits im Voraus auf die Eröffnung des neuen Bruno’s tranken.
Betsi Barto,
Kurt Wirz, Dorli Piller, Fredi Schaub, Erich Dietl und Ruth Wirz.
Erika Keller
übergibt Fredi Schaub eine Dankesurkunde von der swissSiam Group.
Christian
Fotsch von der Schweizer Botschaft, Fredi Schaub, Hans Fritschi und Stefan
Matter.
Rin, Fredi,
Prempricha, Peter Marbach, Gianna, Gusti Steiner, Am, Bruno Keller und Jonny
Zettel – ein thai-schweizerischer Cocktail.
|