Die Taubenplage

New York wird von einer Taubenplage heimgesucht. Als gar zu schlimm wird, setzt der Bürgermeister eine Belohnung von 100.000 $ aus für denjenigen, der die Stadt von dieser Plage befreit. Tags darauf kommt ein kleines Männchen zum Bürgermeister und bietet seine Hilfe an. Allerdings möchte er zur Sicherheit das Geld im Voraus haben. Nach einigem Hin und Her bekommt das Männchen die 100.000 $ und kehrt nach zwei Stunden mit einem Vogelkäfig zurück. Im Käfig sitzt eine rosafarbene Taube. Das Männchen öffnet den Käfig und die Taube erhebt sich in die Lüfte. Auf einmal erhebt sich ein Brausen in New York und alle anderen Tauben fliegen der rosa Taube hinterher bis sie nicht mehr zu sehen sind.

Der Bürgermeister ist begeistert und die Bewohner New Yorks feiern auf den Straßen. Als sich das Männchen mit dem leeren Käfig gerade wieder abwenden will, meint der Bürgermeister: „Das war ja Klasse. Wollen sie sich nicht nochmals 100.000 $ verdienen?"

Das Männchen schaut den Bürgermeister fragend an: „Ja, wie denn?" Darauf der Bürgermeister: „Haben Sie vielleicht auch einen rosa Neger???"

Der Teppich

Herr Meier sieht, wie sein türkischer Nachbar einen Teppich aus dem Fenster ausschüttelt. Daraufhin ruft er nach oben: „Na, springt er nicht an?"

Die Warteschlange

Steht ein Ost-Deutscher in der Schlange an der Kasse bei ALDI. Er regt sich fürchterlich darüber auf. „Jetzt musste ich schon vierzig Jahre in der Schlange stehen. Jetzt sind die Grenzen auf und genau die gleiche Scheiße!!" Da dreht sich sein Vordermann, ein Türke um und schreit zurück: „Wir Dich nix gerufen!!"

Die Überraschung

Erzählt ein Geschäftsmann dem anderen: „Stell dir vor, was mir neulich passiert ist. Bei meinem 25jährigen Betriebsjubiläum spricht mich doch tatsächlich meine neue Sekretärin an, ob ich auf einen Cognac zu ihr nach Hause gehen will. Ich habe natürlich sofort eingewilligt. Und als ich zu ihr nach Hause komme, bietet sie mir einen Cognac an und dann sagt sie:

‚Ich geh schon mal ins Schlafzimmer, wenn Sie sich noch etwas frisch machen möchten und dann nachkommen wollen...’. Ich natürlich sofort ins Bad, dann ins Schlafzimmer, steht da die ganze Belegschaft, der Prokurist, der Geschäftsführer, meine Frau und unser Hauptaktionär und beglückwünschen mich zu meinem Jubiläum. War mir das peinlich!"

„Wieso peinlich?" fragt der andere, „das war doch eine sehr nette Idee, dich so zu überraschen!" „Das schon, aber ich war der einzige, der nackt war."

Der Fan

Neulich nach einem Konzert wurde ein berühmter Schlagerstar von einem Mann aufgehalten.

„Ach, wie nett. dass ich Sie treffe! Seit Monaten verfolge ich alle Konzerte von Ihnen. Die sind aber ziemlich schlecht besucht, oder?" „Keineswegs", antwortet der Star, „alle sind ausgebucht!" „Aber ihre letzte CD lief doch nicht so recht?" fragt der Mann weiter. Da lacht der Schlagerstar: „Und ob - über eine Million mal verkauft! Aber warum fragen Sie als Fan so komische Sachen?" „Fan? Nein, ich bin kein Fan von Ihnen. Ich bearbeite bei der Steuerverwaltung ihre Akte..."

Können Sie zählen?

In einem Ministerium wurde ein neuer Mitarbeiter zum Aktenabstempeln gesucht. Da bei manchen Formularen bis zu zehn Stempel notwendig sind, war die wesentlichste Qualifikation, dass der Bewerber bis 10 zählen konnte. Der erste Bewerber kommt herein, setzt sich, wird vom Personalleiter gefragt, ob er bis zehn zählen könne. „Na klar, 1,3,5,7,9,10,8,6,4,2!" „Ja, aber können Sie denn nicht von 1 bis 10 zählen so wie jeder andere auch?" „Nein, ich war vorher bei der Post, da haben wir das immer so gemacht, die ungeraden Hausnummern in die eine Richtung, die geraden Hausnummern am Rückweg..."

Der Nächste kommt rein. Personalleiter: „Können Sie bis zehn zählen?" Kandidat: „Sicher, 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10." „Toll, wo haben Sie denn vorher gearbeitet?" „Na, bei der Bundeswehr." „Bei der Bundeswehr? Also, das überrascht mich wirklich. Sagen Sie, nicht dass das notwendig wäre, aber, können Sie auch noch weiter als bis 10 zählen?" „Na klar, Dame, König, As!"

Vogelsprache

Kommt ein Mann zur Polizei und sagt: „Ich muss Ihnen ein Geständnis machen. Ich habe meine Frau geamselt. Sagt der Polizist: „Sie meinen wohl, Sie haben mit ihr geschlafen? Aber das müssen Sie doch nicht mir erzählen." Daraufhin der Mann: „Nein, nein, nicht was Sie meinen, aber es klingt ganz ähnlich – ach ja, richtig, ich habe sie erdrosselt!"