Alles Reaktionen über Daniel Küblböck in Thailand
Hallo...
....und ganz herzlichen Dank für den netten Artikel
über Daniel Küblböck, der auch in unserem Forum (www.daniel welt.de)
gepostet wurde. Leider gehen die deutschen Medien zu einem großen Teil
nicht so fair und sachlich mit Daniel um. Mein Trost: viele Künstler, die
heute Mega-Stars sind, wurden in ihrer Anfangszeit von Kritikern und Medien
sehr negativ beurteilt. Bleibt also zu hoffen, dass auch Daniel bald die
Anerkennung bekommt, die er verdient. Nochmals danke und herzliche Grüße
Ingeborg von Radinger
Sehr geehrte
Redaktion,
Vielen Dank für Ihren schönen und interessanten Artikel
über Daniel , ich lese immer gern, wenn er gute Kritiken bekommt. Leider
ist das in seinem und meinem Heimatland nicht immer so, er wurde in seiner
Zeit als Superstar Kandidat bis jetzt von den Medien schon in schlimmster
Art beleidigt und niedergemacht, seine Fans helfen ihm und er kämpft im
Showgeschäft weiter, denn Talent setzt sich durch.
Ich würde mich freuen wenn Sie weiter über ihn
berichten würden.
Mit lieben Grüßen aus dem kalten Deutschland
Renate Lambrich
Hallo
Chefredakteurin,
ich habe gerade den Artikel über Daniel Küblbeck im
Pattaya Blatt (Ausgabe 43, Seite 6) gelesen und muss sagen - ich bin
begeistert.
Die Informationen sind hervorragend verarbeitet und die
Stimmung während seines Aufenthaltes (ich habe mittlerweile mehrere Videos
und Tonaufnahmen aus Thailand bekommen) ist erstklassig wiedergegeben.
Ich wünschte alle Bericht und Artikel wären so positiv
und hervorragend geschrieben.
Meinen Respekt für diesen wunderschönen Artikel.
Mit lieben Grüßen
Jutta Reuss
Sehr geehrte
Redaktion!
Ich möchte mich für den schönen Artikel über den
Thailand-Besuch von Daniel Küblböck bei Ihnen herzlich bedanken.
Sicherlich interessiert er viele Deutsche, die in diesem
Land geschäftlich zu tun haben oder im Urlaub sind...und auch viele, die
sich hier in Deutschland per PC auf Ihre Seite klicken.
Nochmals danke schön und viele „positive Energien"
Angelika Kümpel
Liebe Redakteurin,
vielen Dank für Ihren netten Artikel über Daniel
Küblböck. Leider sind nicht alle Artikel über Daniel immer positiv. Ich
werde Daniel im Laufe der Woche Ihren Artikel mailen, er freut sich sicher
auch, dass er positive Berichte in Thailand bekommt.
Hätten Sie vielleicht Interesse, ein Interview via
Internet über Daniel zu führen? Wir von www.danielwelt.de haben für
kurzem die Zeitung „Im Endeffekt" gegründet. Eine Zeitung rund um
Daniel Küblböck. Ich würde es sehr interessant finden, was thailändische
Fans von Daniel halten, wie sie seine Musik finden usw. Wir haben in der
deutschen Presse einiges mitbekommen, Daniel ist ja wirklich sehr positiv
von den Thais aufgenommen worden. Schön, dass er in Thailand so viel Erfolg
hat!
Über eine kurze Antwort von Ihnen würde ich mich sehr
freuen.
Mit freundlichen Grüssen,
Carolin Lefferts
Großreinemachen zum APEC-Gipfel
Liebe Redaktion,
da hat sich im letzten „Briefkasten" doch jemand
darüber beschwert, dass die Regierung ihr Land im besten Licht
präsentieren möchte. Ich meine, die APEC war eine gute Gelegenheit zu
versuchen etwas Ordnung zu schaffen, besonders in Bangkok. Man hatte dabei
einen handfesten Grund vorzuzeigen und die Maßnahmen konnten nicht als
Willkür ausgelegt werden.
Wenn es jedoch mit der Sauberkeit und Ordnung nur für
die paar Tage APEC bleibt, wäre das sehr zu bedauern. Oft ist es in Bangkok
unmöglich, auf einem Bürgersteig zu laufen, da er vollgestellt ist mit den
Ständen fliegender Händler oder unlizenzierten Marktschreiern.
Ich habe es schon selbst erlebt, dass sich selbst die
geduldigsten Thais darüber ereiferten. Aber was nützt es, die Polizei
rufen? Die schickt die Händler weg, an Bußgeld ist gar nicht zu denken,
sobald die Polizei verschwindet, stehen dieselben Händler wieder da, da sie
in einer kleinen Nebengasse auf den Abzug der Polizei gewartet haben.
Für die Straßenhändler ist es jedoch meist die einzige
Einnahmequelle und man sollte ihnen andere Möglichkeiten geben, ihren
Lebensunterhalt zu verdienen. Wir sind hier in Asien und da gelten andere
Maßstäbe als im ordnungsliebenden Europa.
Ich vermute mal, der Leserbriefschreiber wird sein Heim
auch aufräumen und sauber halten, wenn er Besuch erwartet. Ist das so
ungewöhnlich?
Andreas Zumberg, Bangkok
Nehmen Raubüberfälle in Pattaya überhand?
Sehr geehrte Redaktion,
zu loben ist Ihre ausführliche Berichterstattung über die Arbeit der
Polizei. Die Artikel sind sehr informativ für neue Gäste, die oft nicht
wissen, dass auch ein Urlaubsparadies seine Schattenseiten hat. Es kommt mir
aber so vor, dass in letzter Zeit die Raubüberfälle überhand genommen
haben. Die Opfer muss man aber manchmal fragen, ob sie sich nicht
leichtsinnig in Gefahr begeben haben. Ist es zum Bespiel nötig in der Nacht
große Summen an Bargeld mit sich herumzutragen?
Die Zunahme der Kriminalität auf den Straßen Pattayas
ist kein gutes Aushängeschild für eine Stadt wie Pattaya, deren Wirtschaft
zum großen auf Tourismus angewiesen ist. Die Polizei sollte ihre
Anstrengungen fortsetzen, das Problem in den Griff zu bekommen. Viel Erfolg
dabei wünscht
Sabine Keller, Frankfurt
Wo sollen denn die
Busse parken?
Hallo, liebes Pattaya Blatt,
Der Artikel „Busunternehmen soll Fahrzeuge an anderem Ort parken" in
der Ausgabe vom 26. Oktober ist eigentlich immer aktuell. Das Problem tritt
aber nicht nur in der 3. Road auf. Viele andere große Straßen in Pattaya
sind von der Verkehrsbehinderung durch parkende Busse betroffen. Auf der
North Pattaya Road in Fahrtrichtung Delphin-Kreisel kann man ähnliches
erleben. Die anscheinend nur zeitweise abgestellten Busse versperren den
Linksabbiegern die Sicht und den Weg. Auch ist das Parken von manchmal einem
Dutzend Bussen hintereinander eine Gefahrenquelle ersten Ranges. Plötzlich
tauchen Fußgänger oder Motorradfahrer aus den Reihen der Busse auf, und
man ist darauf als Autofahrer nicht vorbereitet. Es ist schon ein Wunder,
dass es meist glimpflich abläuft. Trotzdem ist es nicht damit getan, die
Busse von nur einer Straße, wo sie die Anwohner stören, zu verbannen. Der
Polizeimajor hat schon recht, wenn er meint, dass die Ausschilderung
unzureichend ist. Parkplätze und Parkverbote für Busse sollten im
Interesse der Busfahrer und der Anwohner deutlich gekennzeichnet sein.
Rolf Ellgen, Jomtien
Verbraucherschutz in Pattaya
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor ein paar Wochen war in Ihrer Zeitung zu lesen, dass sich unzählige
Verbraucher über minderwertige Produkte beschwert haben. Die Provinz
Chonburi steht da an erster Stelle. Das Rathaus hat nun einen Hilferuf zum
Kundenschutz eingeführt. Noch besser wäre es, wenn Ihre Zeitung den
Firmensitz der hiesigen Kaufhäuser und Supermärkte bringen würde. Ein
Beispiel: Ein geschnittenes Weißbrot soll laut Aufkleber 5 Tage genießbar
sein. Frisch ist nur die Erinnerung an die Magenverstimmung, und das zu
einem Preis von 55 Baht! Ich bedaure nur die Verkäufer mit ihren mickrigen
Löhnen. Pattaya möchte Qualitätstouristen anlocken. Auf dieser Basis
dürfte das aber schwerlich zum Erfolg führen. Auch ihre Zeitung kann das
lädierte Image Pattayas verbessern und daran ist Ihnen wohl gelegen. Mit
freundlichem Gruß
Michael Ronge, Pattaya
Betrifft Ihren Weinproben Artikel
Sehr geehrte Redaktion,
vielen Dank für die Zusendung des Ausschnitts aus dem Pattaya Blatt, in dem
Sie die Weinprobe der Firma Keller aus Deutschland im Casa Pascal
beschrieben haben und der uns Ende letzter Woche erreicht hat.
Wir haben uns wirklich sehr gefreut, dass unsere „Keller-Weine"
einen so guten Anklang bei Ihnen allen gefunden haben.
Bitte übermitteln Sie bei Gelegenheit meine herzlichen
Grüße an alle Teilnehmer.
Aus dem spätherbstlichen Oberbergen viele Grüße nach
Thailand,
Ihr Fritz Keller
Lasst die Toten ruhen
Hallo, Redaktion Pattaya Blatt,
mit Interesse habe ich den Artikel über neue Spekulationen zum Tode von
Prinzessin Diana gelesen. Über ungeklärte Todesursachen von Berühmtheiten
kommt es immer wieder zu Spekulationen. Leider steht da meistens der
kommerzielle Aspekt im Hintergrund. Ähnliches kann ich mir bei dem Butler
von Lady Diana vorstellen. Wenn er konkrete Verdachtsmomente hat, sollte er
diese der Polizei mitteilen, und nicht einem sensationshungrigen
Boulevardblatt übergeben. Der Gute scheint wohl alles vermarkten zu wollen,
solange die Suppe noch heiß ist.
Da gibt dann auch noch der Vater von Dianas Freund seine
Meinung zum Besten. Alles schön und gut, aber auch er muss man wohl
Gerichtsentscheidungen respektieren, auch wenn sie ihm nicht in den Kram
passen. Lasst doch Prinzessin Diana in Frieden ruhen!
Helga T., Bangkok
Bemerkung zu Leserbrief: Land der Räuber
Verehrte Redaktion,
im Leserbrief „Land der Räuber" vom 12. Oktober, letzter Absatz,
muss es heißen: ...habe ich nach einem brutalen Raubüberfall (statt
Polizeiüberfall)... von der Polizei eine Pistole erhalten. Ich hoffe,
dass die falsche Formulierung nicht die Gegenbriefschreiber auf den Plan
ruft.
Michael Langenberger, Pattaya
Anm. d. Red.: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir denken, dass der
Schreiber es auch so gemeint hat.
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