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Tennisstar auf der Durchreise
Thailands
bekannter Tennisstar Paradorn Srichaphan und seine Familie verbrachten
kürzlich eine Nacht im Amari Airport Hotel in Bangkok. Er wurde vom
Assistent Exekutiv Manager Marco Seiler begrüßt.
Die haben den Kick raus
 Pierre
Andre Pelletier, der Generalmanager vom Amari Watergate in Bangkok, hatte
das Vergnügen den Weltkickboxmeister der Jahre 1991 – 1998 im
Weltergewicht, Dida Diafat, zu begrüßen, als er anläßlich Dreharbeiten
zu seinem neuen Film „Chok dee" im Watergate Hotel wohnte.
Das Foto zeigt (von links): Andre Pelletier, Francois
Enginger, den Assistenzdirektor von Stephan Films, Dida Diafat, Xavier
Durringer, den Direktor von Stephan Films, Gerber Christian und Langlois
Georges.
Lichtempfindlicher Schalter erfunden
Ein thailändischer Wissenschaftler vom
National Electronics und Computer Technology Centre (NECTEC) hat als
Weltneuheit einen elektronischen Schalter entwickelt, der auf Licht reagiert.
Dieser wird für Behinderte von unschätzbarem Wert sein, die elektrische
Schalter nicht per Hand bedienen können.
Dr. Saran Samrittidechkachorn, der in der Forschungs- und
Entwicklungsabteilung des Instituts arbeitet, dass der Schalter auf Licht
Reflektionen und sanftes Berühren reagiert, so dass man keine Kraft braucht,
um elektrische Geräte kontrollieren zu können.
Dr. Saran, der in diesem Jahr den Preis als bester neuer
Wissenschaftler von der Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und
Technologie erhielt, erklärte, dass der Schalter auch für den Gebrauch in
fiberoptischen Systemen weiterentwickelt werden könnte, um den Einsatz von
Geräten in modernen Kommunikationsvorrichtungen zu verringern und Kosten zu
senken.
Dr. Saran verkündete, dass er seinen Schalter zum Patent
angemeldet habe und nun die kommerzielle Auswertung begonnen werden kann. (TNA)
Bangkok wird weiterhin verschönert
Ein leitender Beamter der Stadtverwaltung Bangkoks hat
angekündigt, dass auch nach dem APEC-Gipfel die Stadt weiter verschönert
werden soll.
Nikom Vairachapanich, Leiter des Amtes für soziale
Wohlfahrt, sagte gegenüber Pressevertretern, dass die, anlässlich der
APEC-Konferenzen verschönerten Teile Bangkoks, auch weiterhin gepflegt und
in angemessener Weise hergerichtet werden sollen. „Wir sind glücklich
darüber, dass Leute zu diesen Plätzen kommen und fotografieren, besonders
in der Gegend um den großen Königspalast. Die Stadtverwaltung wird auch
nach APEC 2003 an ihrer Politik der Stadtverschönerung festhalten",
wurde er von einem Radiosender zitiert.
„Bangkoks Verwaltung wird fortfahren sich weiterhin um
die Blumenkästen und Bäume an den Straßen zu kümmern, aber auch um die
Springbrunnen und dekorativen Anschlagtafeln, die mit den APEC Symbolen
versehen sind. Der Saison entsprechend werden wir diese erneuern, oder auch
angemessene Änderungen vornehmen, zum Beispiel eine Auswechslung der
Symbole zu Ehren des Geburtstages Seiner Majestät des Königs im Dezember,
weitere Änderungen zum Neujahrstag und so weiter", schloss er seine
Ausführungen. Er forderte auch die Öffentlichkeit auf am Projekt zur
Verschönerung Bangkoks teilzunehmen und sich um die schönen Plätze zu
kümmern, so dass jeder von der positiven Ausstattung und Atmosphäre
beeindruckt bleibt. (TNA)
Regionale Bauträger
versammeln sich in Bangkok
Bauträger aus Phuket und Koh Samui werden anfangs
nächsten Monats die Hauptstadt ansteuern, um einen größeren Anteil des
Marktes für „High-End-Häuser" zu ergattern.
Mit einer einmaligen Grundstücksshow haben die
Organisatoren der „Phuket & Samui Property Exhibition" in Bangkok
es den Ausstellern ermöglicht eine Vorschau ihrer Angebote der Presse noch
vor dem Beginn der Show vorzustellen.
Die Ausstellung ist vom 6. bis 8. November. Zu einer
Pressekonferenz im Club der ausländischen Korrespondenten werden etwa 40
Medienvertreter erwartet. Sie können dann ihre Fragen an einen Ausschuss
stellen, der über den blühenden Grundstücksmarkt in Phuket und Samui
Auskunft geben kann.
Dem Ausschuss gehören Phuket OrBorJor Präsident, Dr
Prasit Koeysiripong, Khun Orasa Dulyarat, Cabana Gruppe Koh Samui, Khun Siri
Chomchan, Vorsitzender des Bangkoker Bauträgers Pacific Rim Rich Co, und
Paul Moorhouse, Lakeshore Villas and Lakewood Hills Phuket an. Nach einer
formellen Vorstellung des Ausschusses und der Presse werden alle zu dieser
Pressekonferenz Eingeladenen die Möglichkeit haben mit den Journalisten in
Kontakt zu kommen und diesen ihre Vorhaben zu erläutern. „Das ist eine
großartige Gelegenheit für die Bauträger Phukets und Samuis, sowie die
Betreiber von Geschäften für den speziellen „Lebensstil", wie
Bootfahren, zu den Medien zu sprechen und auch darüber Berichte in den
Zeitungen zu bekommen", sagte der Ausstellungsdirektor Graham Doven.
„Bauträger brauchen eine gute Presse und da Vertreter der internationalen
Presse dabei sind, wird sicher gestellt, dass ihre Nachrichten die Leser
überall, in der eigenen Sprache der Leser, erreichen.
Führende Medienvertreter werden auch bei der
Ausstellungseröffnung im großen Ballsaals des Montien Hotels zugegen sein.
Die „Phuket & Samui Property Exhibition" wird alljährlich in
Hongkong, Bangkok und Singapur abgehalten und großes Interesse von
möglichen Käufern in diesen Schlüsselmärkten erregt. Auf der Ausstellung
in Hongkong im letzten Monat wurden auf der Stelle fünf „High-End"-Anwesen
verkauft und die Verhandlung für vier weitere im Werte von 12 bis 40
Millionen Baht aufgenommen. (TNA)
Seltener Delphin trotz Pflege gestorben
Im Biologischen Zentrum der Marine in Phuket (PMBC) ist der
vor kurzem gestrandete Delphin der Gattung Risso gestorben, nachdem Retter lange
Zeit darum gekämpft hatten, ihn am Leben zu erhalten.
Ursprünglich wurde das Tier für einen Melonenwal angesehen.
Aus Mangel an Geldmitteln musste der kranke Delphin in einem Schildkrötenbecken
unter nicht idealen Bedingungen untergebracht werden. Der Biologe der
Marinestation, Kongkiat Kittiwattawong, sagte gegenüber einer Zeitung, der 2,5
Meter lange weibliche Delphin Termin sei verstorben, obwohl er im
Schildkrötenbecken mit Schwimmern über Wasser gehalten wurde, damit er nicht
ertrank und ständig mit Wasser übergossen wurde, um ein Austrocknen zu
verhindern.
„Wir gaben ihr Medizin und haben auch versucht sie mit
Fischen zu füttern. In ihrem Alter sollte sie 200 bis 250 Kilogramm schwer sein,
aber sie hatte Untergewicht, nur etwa zwischen 100 und 150 Kilogramm. Es wird
angenommen, dass sie seit Wochen kein Futter mehr zu sich genommen hatte. Eine
Autopsie ergab, dass sie schon zu krank war, um sie noch retten zu können".
Der Biologe sagte weiter: „Wir haben entdeckt, dass beinahe 100 Prozent ihres
Lungengewebes geschädigt war. Sie hatte im Inneren Parasiten und ihre Organe
versagten total". Das Schildkrötenbecken sei nicht geräumig genug für
ein Tier dieser Größe, sagte er weiter, aber es gäbe bereits Pläne ein
größeres Becken zu bauen, sobald die dazu benötigten 2 Millionen Baht
bewilligt seien. Alle Anfragen nach dem Geld stießen bei der Regierung bis
jetzt auf taube Ohren, aber der Tod des Delphinweibchens hat das Interesse der
Medien gefunden und die Notwendigkeit besserer Anlagen unterstrichen, fuhr er
weiter fort. Das Tier war von Touristen an der Karon Beach gefunden worden. (TNA)
Si Sa Ket bereitet sich auf Kulturfestival vor
Der Gouverneur der nordöstlichen Provinz Si
Sa Ket, Thanom Songserm, kündigte an, dass die Provinz Gastgeber für ein
Kulturfestival ist, an dem drei Nationen teilnehmen werden. Den Bewohnern der
Provinz soll damit Gelegenheit gegeben werden die Kulturen von Thailand, Laos
und Kambodscha kennen zu lernen. Das Festival, das noch bis zum 5. November
andauert, soll auch das Interesse an der örtlichen Lebensweise, Kunst, Sport
und Tourismus verstärken. Im Festival sollen die Ursprünge der Kulturen
dargestellt werden und findet vor dem Verwaltungsgebäude der Provinz statt.
Höhepunkte des Festivals sind ein Mundharmonika- und Blätterpuste-Wettbewerb,
Aufführung laotischer Tänze, ein Schönheitswettbewerb und Takraw- und
Volleyball-Wettkämpfe. (TNA)
Indischer Premierminister besucht Chiang Mai
Phitsanu Thepthong
(Chiang Mai Mail). Der indische Premierminister Atal Behari Vajpayee
besuchte Thailand und wurde während seines Besuches in Chiang Mai dem
Königreiche noch einmal offiziell „vorgestellt". Der indische
Premierminister war Gast des thailändischen Premierministers Thaksin
Shinawatra und nahm an der Spitzengesprächen zwischen Indien und Thailand
nach dem ASEAN-Gipfel teil, welche auf der indonesischen Erholungsinsel Bali
stattfanden.
Ein
herzliches Willkommen für den indischen Premierminister (Mitte) auf dem
Internationalen Flughafen Chiang Mai. Neben ihm rechts der thailändische
Premierminister
Bereits 17.000 Aidsfälle in Chiang Mai
Situation wird immer ernster
(Chiang Mai Mail). Der Generalsekretär
der Roten Kreuz Gesellschaft, Phan Wannamaethee, erklärte, dass die
HIV-Situation in Chiang Mai immer ernster werde. Bei der Eröffnungszeremonie
einer Klinik der Roten Kreuz Station 3, gab er Ratschläge betreffs
Blutuntersuchungen sowie die zur Durchführung von HIV-Tests, der Kontrolle der
Viruskrankheiten Hepatitis und Syphilis, sowie Blutgruppen- und CD4-Tests.
Einem Bericht des Amtes für öffentliche Gesundheit in
Chiang Mai gibt es 17.120 Aids-Infizierte, davon sind 7.504 ernste Fälle und
5.125 Personen sind bereits gestorben. Der Stadtbezirk Chiang Mai hat mit 2.139
Fällen die höchste Rate, gefolgt vom Bezirk Hong Dong mit 1.489 Fällen.
Uniformierte Strandwächter verunsichert
Berittene freiwillige Streifenpolizisten in Hua Hin sollen
Uniformen anziehen, die normalerweise von der königlichen Garde bei offiziellen
Feierlichkeiten getragen werden. Aber sie befürchten, trotzdem dies eine
Touristenattraktion ist, von der Polizei verhaftet zu werden.
Die Uniform soll auf die thailändische Kultur hinweisen und
gleichzeitig den örtlichen Pferdeverleih fördern. Sam-ang Ampla, 50, einer der
Freiwilligen, sagte dass die Uniformen, die denen der Ruderer der königlichen
Barkenprozession ähneln, bereits an drei seiner Freunde durch den
Bürgermeister von Hua Hin, Jira Pongpaiboon, übergeben worden seien mit dem
Hinweis diese zu tragen. Aber Sang-am sagte auch, dass er sich unwohl fühle,
die Uniform zu tragen: „Ich habe Angst ins Gefängnis gesteckt zu werden, wenn
ich als königlicher Wächter posiere. Wer hilft mir dann, wenn dies geschieht?"
Sam-ang ist einer von ungefähr 60 Personen, die ihren Lebensunterhalt mit dem
Pferdeverleih an Touristen am Strand von Hua Hin verdienen. Sie haben sich als
Freiwillige gemeldet, um die Polizei beim Streifendienst am fünf Kilometer
langen Sandstrand zu unterstützen, um die Sicherheit der Besucher zu
gewährleisten.
Der Bürgermeister sagte, er möchte den Touristen ein
Gefühl von Thailands Kultur vermitteln. „Ausländische Besucher, die unsere
Dienstleistungen in Anspruch nehmen, werden sich stolz wie Ritter oder Könige
fühlen", erklärte er. Jira machte deutlich, dass das Tragen der Uniformen
ein Verkaufstrick sei, aber gleichzeitig eine Art die thailändische Kultur zu
bewahren.
Besucher aus Bangkok, meinten, es sei nichts dagegen
einzuwenden. Die Stadtverwaltung von Hua Hin sollte aber eine öffentliche
Anhörung wegen dieser Angelegenheit durchführen. Andere sagten, dass die
Stadtverwaltung der Sauberkeit am Strand von Hua Hin mehr Aufmerksamkeit
schenken sollte. (TNA)
Korallenschmuggel gibt zu Befürchtungen Anlass
Das scharfe Vorgehen bezüglich des illegalen Handels mit
tropischen Fischen in der südlichen Provinz Phuket könnte die Schmuggler dazu
veranlassen sich dem unerlaubten Korallenschmuggel zuzuwenden, warnte der
örtliche Fischereichef, Sonthee Daengsonthee.
Er führte aus, dass der Schmuggel von tropischen Fischen in
diesem Jahr merklich zurückgegangen sei, zum Teil wegen der strengen
Durchsetzung der Richtlinien des Wissenschaftsministeriums durch die
Provinzverwaltung. Außerdem sei das „Krabi Brackish Water Fisheries Centre"
nun in der Lage tropische Fische zu züchten und kann den Markt-anforderungen
entsprechen.
Er drückte jedoch seine Besorgnis über den Anstieg des
Korallenschmuggels aus. Die Korallenbänke kann man als Wald des Meeres ansehen,
sie dienen als Nahrungsquelle der Meerestiere und sind für das Meeresleben
lebenswichtig.
Örtliche Trachten sollen wiederbelebt werden
Wollen die Leute wirklich in die Vergangenheit reisen?
Narin Panitchakit, Gouverneur von Chiang Rai, hat die
Bewohner der Provinz aufgefordert wieder die örtlichen Kostüme zu tragen und
den nördlichen Dialekt „Kam Muang" zu sprechen, um im neuen CEO-Programm
der Regierung die lokalen Trachten Lannas zurückzubringen.
Er empfindet das dies alle Arten der Kultur und Tradition
Lannas bewahren könne, da dies schrittweise aus Chiang Rai verschwindet, da ein
starkes und schnelles Wachstum der modernen Zivilisation überhand nimmt.
Trotzdem sollten die Einheimischen nie vergessen, wie wertvoll die alte Kultur
ist.
Der Gouverneur hat angeordnet, die thailändische
Nationalflagge vor den Gebäuden des öffentlichen und privaten Sektors zu
hissen und er hofft auch darauf, dass sich die Tradition, jeden Freitag die
örtlichen Trachten anzulegen und donnerstags purpurfarbene Hemden zu tragen,
durchzusetzen wird.
Er sagte weiter, er würde gerne die örtliche Sprache Chiang
Rais während der Geschäftsabläufe hören, wie die Beantwortung von
Telefonanrufen. Chiang Rai ist eine sehr alte Provinz und daher gibt es viele
alte Bräuche, die erhalten werden müssen und auch für die nächste Generation
bestehen bleiben sollen. (TNA).
Indonesisches Betrügerpärchen verhaftet
Goldrausch mit Fälschungen in Chiang Rai
(Chiang Mai Mail). Polizeigeneralmajor Jumnong Kaewsiri, der
Kommandant der Polizeistation in Chiang Rai, gab auf einer Pressekonferenz
bekannt, dass eine Polizeieinheit unter seiner Leitung und mit Hilfe der
Touristenpolizei das indonesische Pärchen Sofidan Saputa und Brecaded A-narenkari
inhaftiert habe.
Dem Paar werden Betrügereien an Einwohnern Chiang Rais
vorgeworfen, aber er versicherte jedermann, dass keine Beweise für
terroristische Aktivitäten vorliegen. Im Besitz der beiden Betrüger waren 24
bronzene Armbänder mit gefälschtem Goldüberzug, 14.000 Baht Bargeld, sowie
gefälschte Urkunden im Wangcome Hotel in Chiang Rai gefunden worden. Die
Polizei wurde auf eine Anzeige von der Besitzerin eines Goldgeschäftes, Sumalee
Limpakanjanarat, hin aktiv, die aussagte, dass das Paar sie betrogen habe, als
es gefälschte Armbänder verpfändete.
Der Polizeikommandant unterstrich nochmals, dass kein
Beweismaterial für terroristische Aktionen im Zusammenhang mit den Aktivitäten
des Pärchens gefunden wurde. Nach den urkundlichen Unterlagen bereisten die
Beiden Thailand seit dem Jahre 2002. Das Paar machte geltend, dass es mit den
betrügerischen Praktiken seine Reisekosten decken wollte.
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