"Vor zwei Wochen hatte ich meinen 50. Geburtstag.
Ich war gar nicht recht glücklich darüber und hatte bereits beim
Frühstück schlechte Laune. Die wurde noch schlechter, weil weder meine
Frau, noch meine Tochter oder mein Sohn auch nur daran dachte, wie sonst
jedes Jahr, mir alles Gute zum Geburtstag zu wünschen. Es wurde mit keinem
Wort erwähnt.
Ich dachte mir, ‚na ja, so sind halt die Frauen und
mein Junge hat eben das Fußballspiel im Kopf’. Sauer ging ich ins Büro.
Niedergeschlagen betrat ich mein Büro und da kam meine Sekretärin auf mich
zu. Sie hielt einen großen Blumenstrauß in der Hand und gratulierte mir
herzlich. Aber niemand anderer kam. Weder mein Boss, noch meine
Arbeitskollegen.
Ich fühlte mich zwar ein wenig besser, weil sich
wenigstens eine an meinen Geburtstag erinnert hatte, aber ich war immer noch
sauer.
Gegen Mittag klopfte meine Sekretärin an die Türe und
wollte wissen, ob ich Lust hätte, zum Mittagessen mit ihr aufs Land zu
fahren. Da es ein Freitag war, sagte ich zu und los ging es. Wir fuhren in
ein nettes bäuerliches Lokal mitten auf dem Land und hatten viel Spaß.
Natürlich tranken wir auch Bier und später sogar Wein.
Als es Zeit war nachhause zu fahren, sagte meine
Sekretärin: „Ach, es ist gerade so gemütlich, warum kommen Sie nicht
noch auf einen Sprung zu mir in meine Wohnung und dort trinken wir noch
gemütlich eine Tasse Kaffe?" Ich sagte freudig zu, denn ich hatte
sowieso nichts Besseres vor, nachdem mich meine Familie so im Stich gelassen
hatte.
Als wir in ihrem Apartment eintrafen, tranken wir noch
schnell ein Glas Wein und dann sagte meine Sekretärin: „Weißt du was?
Ich ziehe mir nur schnell etwas bequemeres an und dann machen wir es uns so
richtig gemütlich". Wir waren nämlich mittlerweile per du geworden.
Erregt und voll Erwartung stammelte ich nur ein: ‚Sicher, mach das mal’.
Nach einigen Minuten kam sie wieder aus dem Schlafzimmer
und trug eine große Geburtstagstorte mit 50 brennenden Kerzen in den
Händen und hinter ihr folgten meine Frau, meine Kinder, mein Boss und die
Kollegen und sangen ‚Happy Birthday’, während ich verzweifelt
versuchte, mir meine Blößen zu verdecken, da ich nur noch meine Socken
anhatte".
Eine Familie bringt die alte Mutter in ein Pflegeheim, da
sie selbst keine Zeit mehr hat, sich um sie zu kümmern. Es ist ein teures
Heim und sie alle hoffen, dass die Schwestern dort sich gut um die Mutter
kümmern. Am nächsten Morgen wird sie gebadet und gekämmt und dann in
einen Stuhl gesetzt, um einen Ausblick auf den schönen Garten zu haben.
Nach einer Weile fängt die Alte Dame an, sich auf die
linke Seite des Stuhls zu lehnen. Sofort springen die Schwestern auf und
setzen sie wieder aufrecht hin.
Wieder sitzt die alte Dame eine Zeitlang ruhig da, als
sie beginnt, sich zur anderen Seite hin zu lehnen. Wieder springen die
Schwestern auf und richten sie auf. Das geht so fort den ganzen Vormittag.
Am Nachmittag kommt die Familie zu besucht und fragt, wie
es ihr den hier so gefällt und wie die Behandlung der Schwestern ist. Die
Mutter antwortet: „Das Essen ist gut, ich habe auch gut geschlafen. Die
Schwestern sind sehr nett, sie haben nur einen Fehler: sie lassen mich nie
furzen".
Der einfachste Weg etwas Verlorenes wieder zu finden ist,
einen Ersatz zu kaufen.
Politik ist angeblich der zweitälteste Beruf in der
Welt. Wenn man es sich aber genauer betrachtet, hat er auch sehr viel
Ähnlichkeit mit dem Ersten.
Und, man sollte niemals vergessen, das Leben durch Sex übertragen wird.