Der Industrieminister kam zu Besuch
Pierre Andre Pelletier, der
Generalmanager vom Amari Watergate Hotel hieß kürzlich den
Industrieminister Pinij Charusombat willkommen, als er an den
thailändisch-rumänischen Geschäftsgesprächen teilnahm.
„Goldene Tankstellen”-Wettbewerb
Das Energieministerium organisiert landesweit einen
Wettbewerb von Tankstellen, um diese zu ermutigen ihre Service- und
Dienstleistungen zu verbessern und so den Touristen, Verkehrsteilnehmern und
der restlichen Bevölkerung besser dienen zu können. Die Gewinner werden
mit dem „Goldenen Tankstellenpreis" ausgezeichnet.
Der Wettbewerb wurde kürzlich von Energieminister
Prommin Lertsuridej ins Leben gerufen. Der „Goldene
Tankstellen"-Wettbewerb ist in drei Kategorien unterteilt. Innovationen
bei der Geschäftsführung von Tankstellen, Förderung der Wirtschaft und
der Einsatz für öffentliche Sicherheit und eine saubere Umwelt.
In der zweiten Kategorie geht es hauptsächlich darum,
wie gut es Tankstellen gelingt, Touristen über die lokalen
Tourismusangebote zu informieren. Daneben sollen Sie ein Werbefenster für
die Gemeindearbeit bieten, um beispielsweise das Programm „One Tambon -
One Product" zu fördern. Alle Tankstellen im Land sind eingeladen am
Wettbewerb teilzunehmen, der noch bis zum 29. Februar 2004 läuft. Die
Gewinner werden im Dezember 2004 bekannt gegeben. Der Gewinner auf
nationaler Eben erhält eine Flugreise nach Australien inklusive
Rahmenprogramm. Die 15 Gewinner auf regionaler Ebene erhalten eine Flugreise
nach Singapur mit Rahmenprogramm. Es stehen weitere 150 Sonderpreise für
außergewöhnliche Leistungen zur Vergabe, für Service- und
Dienstleistungen, die preiswürdig sind, aber nicht zum Gesamtsieg reichen.
(TNA)
Neuer Pool in der Weekender Villa
Die
Weekender Villa in Kho Samui hat viel für die Gäste, die erwartet werden,
getan. Die Bungalows wurden toll renoviert und ein funkelnagelneuer Pool
angelegt. Wer also lieber im Süßen schwimmt und das Salzwasser vermeiden
will, hat jetzt dort jede Gelegenheit dazu. Wirtin Gerlinde freut sich über
jeden Besuch.
Fünf Tote bei Unfall mit Tanklastwagen
Szenen der Verwüstung boten sich den Autofahrern vorige
Woche in den frühen Morgenstunden in der Nähe der Nong Ngu Luem Autobahn
in Chonburi als ein Lastwagen mit Kochgas bei einer Kollision mit einem
Pick-up explodierte. Fünf Menschen starben bei diesem Unfall und fünf
weitere wurden schwer verletzt.
Der 10-achsige Lastwagen kollidierte gegen 3.00 Uhr
morgens mit dem Pick-up im Distrik Phanatnikom. Dadurch entzündete sich
Feuer und setzte den Pick-up in Flammen.
Bei den Toten handelt es sich um die thailändischen
Staatsbürger Phairot Prommee, Narong Phothong und Thaworn Meeboon aus der
Provinz Chachoengsao sowie die beiden Burmesen Wan und Jen.
In einem weiteren Unfall in der Provinz Chachoengsao
wurden 15 Personen verletzt, als ein Lastwagen, welcher Arbeiter zu einer
Garnelenfarm transportieren sollte, sich überschlug. Die Unfallursache für
diesen Unfall war die Explosion des Hinterreifens des Pick-ups welcher mit
dem Tanklastwagen kollidierte. (TNA)
Glühweinparty in der Residenz
Es ist bereits zu einer alten, lieben Gewohnheit
geworden, dass der österreichische Botschafter Dr. Herbert Traxl (vordere
Reihe, 3. von rechts) im Dezember zur traditionellen
Weihnachts-Glühweinparty einlädt. So geschehen auch vor einigen Tagen, im
alten Jahr 2003. Viele Gäste kamen aus Bangkok, aber auch aus Pattaya, wie
zum Beispiel Alexander Haeusler, der Generalmanager vom Royal Cliff Hotel
(2. von rechts hinter dem Botschafter) und Rudi Hofer, der Vertrauensmann
der österreichischen Botschaft in Pattaya, der aber leider nicht mit auf
dem Foto ist. Wie immer herrschte eine gemütliche Stimmung, die durch den
Glühwein natürlich noch unterstrichen wurde, aber auch durch die guten
österreichischen Weihnachtskekserl und Schmankerln, die serviert wurden.
Bevor
Dr. Traxl am nächsten Tag nach Wien flog, um mit seiner Familie das
Weihnachtsfest auf traditionelle Weise zu begehen, richtete er noch die
besten Wünsche für ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes Neues Jahr
an alle österreichischen Staatsbürger aus.
Kultur- und Thai-Cuisine Festival war erfolgreich
Das Amari Airport Hotel unter Leitung von Generalmanager
Robert Jaermann, veranstaltete kürzlich ein „Thaifood und
Kulturfestival". Zur Eröffnung kamen über 200 Gäste aus ganz Bangkok,
unter denen sich viele hochgestellte Persönlichkeiten befanden.
Die traditionelle Eröffnung, in diesem Falle das
Durchschneiden des Blütenbandes, führten der Geheime Staatsrat Professor Tanin
Kraivixien, Dr. Kantathi Suphamongkhon und Khunying Pankrua Yongjaiyuth durch.
Dem Cocktail-Empfang am Eröffnungstag folgte ein Gala Dinner im neu
renovierten Don Muang Ballsaal, bestückt mit den exquisitesten Thai
Köstlichkeiten aus allen vier Ecken des Königreiches, das von den Gästen
begeistert gelobt wurde. Außerdem war für die Unterhaltung gesorgt.
Puppenspieler vom Joe Luis Theater zeigten Stücke aus dem traditionellen Thai
Ramakien. Diese Puppen und ihre talentierten Puppenspieler sind die Wiedergeburt
einer über hundert Jahre alten Puppenspielerkunst, des „Hun Lakorn Lek"
(kleine Puppen), die damals der alte Meister Krea Spatawanich zur Vollendung
brachte.
Vize-Premierminister
General Chavalit Yongjaiyuth (links) unterhält sich gut mit Robert Jaermann.
Die
Puppenspieler bei ihrer gekonnten Vorführung.
Die
Eröffnungszeremonie: (von links) Professor Tanin Kraivixien, Dr. Kantathi
Suphamongkhon und Khunying Pankrua Yongjaiyuth, Khunying Puangpaka Chansue,
dahinter Sompop Boonyaseth, der Stellvertreter vom GM, Helga Jaermann, die
Gattin des Generalmanagers und Robert Jaermann, der GM.
Die Gäste
beim Festschmaus.
Drogenbekämpfung war das
Beste laut Umfrage für 2003
Die Drogenbekämpfung ist nach dem Ergebnis einer Umfrage die
beste Leistung der Regierung im Jahr 2003. Die Umfrage wurde von der Assumption
Universität durchgeführt.
Für die Umfrage unter dem Titel „Das Beste in 2003"
wurden 2.203 Personen in Bangkok und den Provinzen Ayudhya, Udon Thani, Chiang
Mai und Nakhon Si Thammarat zwischen dem 8. und 20. Dezember befragt.
Folgende Ergebnisse brachte die Umfrage zum Vorschein. Die
Nachricht, welche die Menschen am meisten interessierte war der kontroverse
Mordfall von Hangthong Thammawattana, dicht gefolgt von dem von der Regierung
erklärten Kampf gegen die Drogen und dem Krieg im Irak.
Die beste Leistung der Regierung ist ebenfalls der Kampf
gegen die Drogen, gefolgt von den Machtbeschränkungen einflussreicher Leute und
die Lösung der wirtschaftlichen Probleme.
Premierminister Thaksin Shinwatra führt die Liste mit den
besten Politikern an. Auf den Plätzen zwei und drei finden sich Purachai
Piumsombun und Sudarat Kaeruyapun.
Der beste Oppositionspolitiker ist Apisit Vejjachiva, gefolgt
von Chuan Leekpai und Banyat Bantadthan.
Die Ministerien mit den besten Leistungen waren im Jahr 2003 das
Innenministerium, das Gesundheitsministerium und das Finanzministerium. (TNA)
Thailändischer Forscher bereitet Antarktisexpedition vor
Um sich von den tropischen Temperaturen Thailands in die
extreme Kälte der Antarktis zu begeben würde jeden von uns große Überwindung
kosten. Der 40-jährige Dr. Woranob Wiyakan, der als erster thailändischer
Forscher für eine Antarktisexpedition ausgewählt wurde, bereitet sich schon
für die Reise zum Südpol im kommenden Mai entsprechend vor.
Dr. Wiyakan, ein Forscher an der Chulalongkorn Universität,
wurde von der National Science and Technology Development Agency (NSTDA
ausgewählt, um an der japanischen Expedition teilzunehmen. Dr. Wiyakan ist mit
der Forschung in der Antarktis sehr gut betraut und hat bereits zwei
Veröffentlichungen zu diesem Thema publiziert.
Die erste beschäftigt sich mit der Farbe des Wassers, das
ein Indikator für den Anteil an Chlorophyll im Wasser ist. Als Folge kann der
Anteil an Plankton und anderen Lebewesen besser bestimmt werden. Die zweite
Arbeit beschäftigt sich mit dem Verhalten von Lebewesen am Südpol, ihre
Beziehungen untereinander und ihre Stellung in der Nahrungskette.
Dr. Wiyakan wird am 14. Mai 2004 für einen Monat in die
Antarktis reisen. Welchen Teil der Forschungsarbeiten er übernehmen wird, ist
noch nicht entschieden.
Um sich auf die extreme Kälte vorzubereiten, wird er im
kommenden Januar oder Februar in den Norden von Japan reisen, um sich mit Eis
und Schnee anzufreunden.
Er darf nur mit auf die Expedition, wenn an seiner Kondition
und seinem Gesundheitszustand keine Zweifel bestehen.
Dr. Wiyakan hofft, dass seine Arbeit für andere
Antarktisforscher von Interesse ist und diese aufgreifen und weiterführen.
Seine Hoffnung ruht auch auf der thailändischen Regierung, dass diese in
Zukunft weitere Projekte dieser Art trotz der hohen Kosten finanziert.
„Die NSTDA will, dass junge Menschen die Forschung als eine
wichtige Arbeit betrachten, wo immer man sich auch gerade befindet", sagte
er.
„Dies ist eine große Last auf meinen Schultern. Ich will
an dieser Stelle noch nicht aufhören. Ich will zurückkommen und meine Arbeit
weiterführen. Das ist meine Hoffnung", schloss Dr. Wiyakan seine
Anmerkungen.
Englisches Ehepaar
in Patong verhaftet
Ein englisches Ehepaar, das ohne Arbeitserlaubnis in Thailand
gearbeitet hatte, wurde nach Stellung einer Kaution in Höhe von jeweils 200.000
Baht in Phuket auf freien Fuß gesetzt.
Pol Lt Col Panudej Sookwong, Chef der Touristenpolizei in
Phuket identifizierte die beiden als den 38-jährigen Timothy Jones und seine
40-jährige Ehefrau Francis Christodolou.
Die Festnahme erfolgte aufgrund der Anzeige einer Touristin,
das dem Ehepaar 10.200 Baht für eine Tour nach Phi Phi Island bezahlte. Die
Tour hatte jedoch nie stattgefunden.
„Eine Touristin namens Pauline (Familienname nicht bekannt)
aus Großbritannien kam am 6. Dezember auf die Wache der Touristenpolizei in
Patong": sagte er. Sie sei von einem Reiseveranstalter betrogen worden. Mr.
Tim habe ihr versprochen Sie auf Phi Phi Island zu bringen.
„An dem vereinbarten Tag für den Ausflug auf Koh Phi Phi
sollte sie an ihrem Hotel mit einem Auto abgeholt werden. Doch sie wurde nie
dort abgeholt. Aus diesem Grund ging sie zur Touristenpolizei und meldete den
Vorfall.
Die Touristenpolizei begleitete die Frau zurück in ihr
Hotel. Dort angekommen setzte sie sich mit dem englischen Ehepaar in Verbindung
und verlangte ihr Geld zurück. Frau Christodolou kam ins Hotel, entschuldigte
sich für das Versehen und zahlte den Betrag in voller Höhe zurück.
Nach dem die Touristenpolizei von dieser Handlung Zeuge
wurde, bat sie Frau Christodolou sie auf die Kathu Polizeiwache zum Verhör zu
begleiten. Dort traf kurze Zeit später auch Herr Jones ein.
Beamte aus Kathu und der Touristenpolizei begleiteten die
beiden zu ihrem Apartment in der Toy Resident in der Nanai Road. Bei Durchsicht
der Wohnung entdeckten die Polizisten die Reisepässe der beiden mit bereits am
3. August 2003 abgelaufenen Visa. Damit war gegeben, dass sich die beiden seit
diesem Tag illegal in Thailand aufhielten. Die Beamten stellten weitere
Beweismittel sicher die darauf schließen lassen, dass die beiden eine nicht
registrierte Tour Company betreiben.
„Wir haben mehr als 10 Rechnungsdurchschläge für Kunden
gefunden sowie Werbematerial mit dem Inhalt „Mr. Tim hilft ihnen bei allem –
Tauchtouren, Kanufahren, Inseltouren und Motorradmiete und so weiter."
sagte der Polizeisprecher.
Bei der Durchsuchung konnten jedoch keine Beweismittel
sichergestellt werden, die auf die Veranstaltung von „Sex-Touren"
hinweisen, wie von zwei anderen Zeitungen berichtet wurde. Die Polizei hat aber
mittlerweile ein Ermittlungsverfahren wegen dem Betreiben eines nicht
registrierten Tourunternehmens eingeleitet.
Auf die Frage warum angebliche Betrüger sich bei den
geprellten Kunden entschuldigten und das Geld zurückzahlen, erklärte der
Polizeichef, dass es durchaus möglich ist, dass die beiden sich nicht darüber
im klaren waren, dass ihre Aktivitäten illegal sind.
Schließlich fanden die Beamten ein von der Polizei in Kathu
ausgestelltes Dokument, das es den beiden Engländern erlaubte, Forschungen
über die Auswirkungen von SARS auf Phuket anzustellen. Es wird vermutet, dass
die beiden dieses Papier im Zweifel eingesetzt hätten um die Polizisten zu
befriedigen, welche sich zu sehr für die Aktivitäten der beiden interessiert
hätten.
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