SCB dementiert Fusionspläne
Die Siam Commercial Bank Plc dementierte Fusionspläne
mit anderen Finanzinstituten im Rahmen einer Neuordnung des thailändischen
Finanzmarktes. Nach Angaben der Bank will sie ihre Eigenständigkeit
bewahren und den Ausbau zu einer Universalbank vorantreiben.
Apisak Tantiworang , Vorstandsvorsitzender der SCB
bestätigte die Aussage, dass eine Fusion mit anderen Geldhäusern nicht
geplant sei. Dafür bestehe auch kein Anlass, denn die SCB verfügt neben
einer ausgeglichenen Bilanz über ein gesundes Kerngeschäft.
Er widersprach Gerüchten, wonach die SCB als Kandidat
für eine Fusion mit anderen Instituten unter einer Neuordnung der
Finanzmärkte gehandelt wird.
Der Vorstand der Bank wandte sich an die Bank von
Thailand und das Finanzministerium, mit der Bitte den Gerüchten entgegen zu
treten. Diese veröffentlichte daraufhin eine Mitteilung mit dem Inhalt,
dass die SCB nicht zu den Teilnehmern der Neuordnung gehöre.
Apisak führte weiter aus, dass die Bank mit einer
Bilanzsumme von 500 Milliarden Baht und einem registrierten Kapital von
21,13 Milliarden Baht eine ausgezeichnete Leistung vorlegen kann.
Die Bank hat keine Probleme mit sogenannten „faulen"
Krediten oder Kapitalengpässen. Weiter führte er aus, dass die Bank einen
monatlichen Umsatz zwischen 400 bis 500 Millionen Baht erwirtschaftet. Dies
gelte für das abgelaufene Geschäftsjahr. Die Schätzungen für dieses Jahr
gehen von einem Gewinn von 5 Milliarden Baht aus. Die
Dividendenausschüttungen sind bei der SCB eine der höchsten im
thailändischen Finanzsektor. Dies ist Beweis genug, dass die SCB auf eigene
Füssen stehen kann und nicht afgrund der Neuordnung mit anderen Häusern
fusionieren muss. Apisak sagte, dass sich die Bank in diesem Jahr auf die
Erweiterung des Dienstleistungsangebotes konzentrieren werde um so das
Spektrum einer Universalbank seinen Kunden anbieten zu können. (TNA)
Busunternehmer
in Ubon stecken in Benzinkrise
Busunternehmer in der nordöstlichen Stadt von Ubon
Ratchathani warnten, dass der steigende Dieselpreis sich zu einer
Existenzfrage für die Unternehmer auswirken könnte.
Die logische Konsequenz wäre die Einstellung des
gesamten öffentlichen Nahverkehrs.
Mit der Veröffentlichung der neuen Benzinpreise, ein
Liter Diesel kostet im Moment 15,14 Baht pro Liter, sagte der Busunternehmer
Narong Phothalet, dass seine täglichen Benzinkosten für die tägliche
Fahrten nach Warin Chamrap und Dech Udom von 100 Baht auf 150 Baht ansteigen
werden. Wenn die Benzinpreise nicht wieder runtergehen, muss er die
Einstellung dieser Fahrten erwägen, da er dabei lediglich einen Gewinn von
150 Baht am Tag erzielt.
Seine Befürchtungen wurden von dem Markthändler Prawet
Suphabutr bestätigt. Dieser sagte, dass die steigenden Benzinpreise ihn
dazu zwingen würden, die Transportkosten für Marktgüter zu erhöhen. Die
höheren Kosten führten zwangsläufig zu einer Schmälerung des Gewinns.
In Nakhon Ratchasima warnte Wittaya Kaeowparadarai,
Mitglied der demokratischen Partei und des Parlaments, dass die Bevölkerung
unter dem kräftigen Preisanstieg zu leiden hat. Insbesondere die Bauern und
die Landwirte würden die hohen Preise zu spüren bekommen. Er forderte
deshalb die Regierung auf, die Benzinsteuer zu senken oder diese für
Fischerei- und Landwirtschaftsbetriebe ganz zu streichen. (TNA)
Regierung bereitet Exportoffensive vor
Die Abteilung zur Förderung der Exportwirtschaft hat
Pläne zur Erhöhung des Exportvolumens um 10 bis 12 Prozent vorgelegt. Dies
erklärte die Direktorin der Abteilung zur Förderung der Exportwirtschaft,
Chantra Buronrik gegenüber Pressevertretern.
Frau Chantra erklärte, dass der Maßnahmenkatalog in Kürze dem
Handelsministerium vorgelegt werden wird. Damit verbunden ist die Hoffnung,
dass Thailand sein angestrebtes Exportvolumen für 2004 erreichen wird. Am
11. Januar trifft sich der stellvertretende Ministerpräsident Somkid
Jatusripitak mit Vertretern des Industrieministeriums, dem Ministerium für
Landwirtschaft und Ernährung sowie dem Außenministerium zum
Gedankenaustausch, da diese Ministerien alle mit dem internationalen Handel
verbunden sind. Die Privatindustrie wird vertreten von der thailändischen
Handelskammer, der Vereinigung der thailändischen Industrien sowie dem
Verband der Schiffsexporteure. (TNA)
Gung Hay Fat Choy! Chinesisches Neujahr am 22. Januar
Der Affe übernimmt in diesem Jahr die Macht
Nur der Himmel ist das Limit vom Marco Polo Chinese
Restaurant im Montien Hotel Pattaya. Es bietet eine breite
Palette von chinesischen Gerichten während des gesamten Monats an. Drei
verschiedene Menüvorschläge für ein Banquett für 10 Personen.
Der Beginn des chinesischen Neujahrs ist
immer aufregend. Besonders im Amari Orchid Resort, das ein herrliches
Büffet im Garten anbietet plus Unterhaltung mit Löwentanz und Feuerwerk.
Reservierungen bei Orapin Musiknavabutr oder Michael Goetz. Tel: 038 428 161
oder Email: emfb @orchid.amari.com
Das Pattaya Marriott Resort & Spa hat
aufregende Unterhaltung und hervorragende Speisen geschickt vermischt, damit
Sie einen tollen Start ins chinesische Neujahr haben. Dort ist neben
asiatischer Höflichkeit auch westliches Know-How vereint. Reservierungen
Tel. 038 412 120 App. 1202.
Das Dusit Resort Pattaya bringt den echten Flair von China Town an
zwei Abenden (22. und 23. Januar) ins Cascade Café in der Lobby
neben dem Atrium. Nur 700 Baht pro Person (Kinder zwischen fünf und zwölf
Jahren 350 Baht) für ein „Alles was Sie essen können Büffet".
Jeder Gast erhält außerdem ein rotes Glückskuvert. Neugierig, was da drin
ist? Das chinesische Restaurant Empress im Dusit Resort bietet
Eleganz im obersten Stockwerk mit einem fantastischen Blick über Pattaya
und den Golf von Siam. Thavoan, der Chinesische Chefkoch hat drei
außerordentliche Menüs (22. bis 25. Januar) vorbereitet, Preis zwischen
11.000 Baht ++ und 13.000 Baht ++ pro Tisch für 8-10 Personen. Außerdem
gibt es eine Flasche Sekt zu allen Gerichten bei einer Bestellung ab 10.000
Baht pro Tisch. Reservierungen Tel: 038 425 611, Fax: 038 428 239.
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