Zwei Jahre Brewery House
Damri Muangkaew
Das Brewery House feierte mit einer großen Party seinen 2.
Geburtstag. Eingeladen dazu waren alle Freunde, Wegbegleiter, Geschäftspartner
und treue Kunden aus der gesamten Region, um dieses Ereignis entsprechend zu
würdigen.
Pattaya
Mail Angestellte überreichen einen Blumengruß an Chachapatr „Mike"
Iamsirisakul, den Generalmanager zum 2. Jahrestag vom Brewery House.
Das Brewery House, in dem Bier nach deutschen Rezepten und
sicherlich auch nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut wird, stach sein
erstes Fass im Januar 2002 an. Seither erfreut es sich immer größerer
Beliebtheit und der Erfolg gibt den Betreibern recht. Immer mehr Stammgäste
genießen die Atmosphäre dort.
Als besonderer Ehrengast konnte an diesem Abend Herr Chanyuth
Hengtrakul, der geschäftsführende Direktor von Sophon Cable TV und Berater des
Ministers für Sport und Tourismus, begrüßt werden. Er wurde von dem General
Manager des Hauses, Chachapatr Iamsirisakul, den seine Freunde allerdings alle
nur Mike rufen, herzlich willkommen geheißen. Chachapatr durfte an diesem Abend
noch viele Hände schütteln und von den Geburtstagsgästen zahlreiche Blumen
und Glückwünsche für die Zukunft entgegennehmen.
Chanyuth
Hengtrakul, geschäftsführender Direktor von Sophon Cable TV und Berater des
Ministers für Sport und Tourismus, gratuliert zum Geburtstag und wünscht dem
Unternehmen für die Zukunft alles Gute.
Der ganze Abend stand im Zeichen von viel Spaß und guter Laune. Dafür
sorgte die hervorragende Livemusik, gutes Essen und natürlich Unmengen an Bier.
Da man nicht an jedem Ort gleichzeitig sein kann, dienten die riesigen
Fernsehbildschirme an diesem Abend als Nachrichtendienst über das Geschehen im
Brewery House. So verwundert es nicht weiter, dass die Partygäste noch lange
dort verweilten.
Marine zeigt sich dankbar
Abendessen für Medienvertreter
Boonlua Chatree
Vertreter der regionalen Medien wurden vor kurzem zu
einem von der Marinebasis Sattahip ausgerichteten Abendessen geladen. Dies
war Teil einer „Dankeschönparty", die unter der Federführung von
Vizeadmiral Admiral Viraphant Ngokngarm, Kommandeur der Marinebasis in
Sattahip stand. Die Marine will damit zum Ausdruck bringen wie wichtig die
Dienste der Medien für die tägliche Arbeit der Marine sind. Bei diesem
gemeinsamen Treffen sollten zugleich alte Kontakte aufgefrischt und neue
für die Zukunft geschlossen werden.
Vizeadmiral Viraphant sagte: „Obwohl ich diese Basis
erst am 1. Oktober 2003 übernommen habe, konnte ich in dieser kurzen Zeit
schon viel von den Medien lernen und habe ihre große Bereitschaft erkannt,
wichtige Informationen zur Verfügung zu stellen. Die Arbeit der Medien ist
für die Marine eine große Hilfe und wird auch von der Öffentlichkeit
honoriert. Ohne die Medien könnten wir viele unserer beabsichtigten
Projekte gar nicht verwirklichen."
Der Marinekommandeur versprach die Zusammenarbeit in
Zukunft noch zu verbessern und den Medienvertretern, wenn immer möglich,
schnell und unkompliziert Informationen zukommen zu lassen. „Ich möchte
mich für ihre wertvolle Arbeit ganz herzlich bedanken", schloss der
Vizeadmiral seine Ansprache.
Im Anschluss daran wartete die Marinebasis bei Live Musik
mit einer Fülle von leckeren Speisen und Getränken auf.
Nachruf auf Dav id Jeater
8. 9. 1935 – 15. 1. 2004
David Jeater, der vorgehende Präsident
des Rotary Club Jomtien-Pattaya, verstarb am Dienstag, dem 15. Januar, in
seinem Geburtsland England.
David wanderte nach seinem Ruhestand im Jahre 1997 nach
Thailand aus. Er hatte zuvor viele Management-Positionen inne, war Berater
der Britischen Eisenbahn und führte die Aufsicht über juristische,
Forschungs- und Entwicklungsprojekte.
David
lebte in Thailand mit seiner Frau Sukanda in einem Landhaus außerhalb
Pattayas. Auf die Frage, warum er gerade Pattaya als seinen Ruhesitz
wählte, antwortete David: „Pattaya hat das Beste zweier Welten.
Europäischen Lebensstil und Thailands Charme und Kultur".
David war ein begeisterter Golfspieler und wurde
regelmäßig auf verschiedenen Golfplätzen um Pattaya gesehen, wie er mit
seinem Golfpartner und Freund Dennis Stark, ebenfalls ein ehemaliger
Rotary-Präsident, spielte.
Nachdem er Mitglied im Rotary Club Jomtien-Pattaya wurde,
hatte er viele Positionen inne. Im Juli 2003 wurde David als Präsident des
Clubs eingeführt, aber unglücklicher Weise musste er frühzeitig aus
Gesundheitsgründen sein Amt niederlegen und kehrte im Herbst letzten Jahres
nach England zurück, um sich in ärztliche Behandlung zu begeben.
Seine Freunde werden David immer als perfekten Gentleman,
ruhigen und besonnenen Mann und Menschenfreund in Erinnerung behalten. David
stand stets in der ersten Reihe, wenn sich Gelegenheit bot, Arbeiten oder
Vorhaben für die Gemeinschaft auszuführen.
David wird weiterhin in unseren Herzen und Gedanken bei
uns weilen. Wir vermissen ihn schmerzlich. Möge Gott sich seiner annehmen
und ihm ewige Ruhe geben.
Mitteilung des deutschen Botschafters
Liebe Landsleute!
Ich möchte Ihnen heute einige
Erkenntnisse und Hinweise zu der in jüngster Zeit ausgebrochenen
Vogelgrippe weitergeben, die der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amtes
für Südostasien zur Verfügung gestellt hat. Die Vogelgrippe ist eine
Viruskrankheit, die derzeit unter Vögeln und Geflügel in einigen
asiatischen Ländern, darunter auch Thailand, ausgebrochen ist.
Durch das chinesische Neujahresfest und Angstverkäufe
von Farmern hat sich die Epizootie infolge massenhafter Tiertransporte quer
durch das Land ausbreiten können.
Der Virus kann von Vögeln auf Menschen übertragen
werden. Die Krankheit kann dieselben Symptome hervorrufen, wie eine Grippe.
H5N1-Subtyp ist besonders pathogen. In Hong Kong erkrankten 1997 18 Personen
mit dem gleichen Virus, 6 Personen starben an den Folgen der Erkrankung. Die
Erkrankung mit den anderen Virustypen, wie H7N7 oder H9N2, verläuft milder.
Es gibt keine Hinweise, dass die Erkrankung von Mensch zu
Mensch übertragen wird. Die partielle Genanalyse des Virus H5N1, die von
den fünf bestätigten Fällen gewonnen wurde, liegt inzwischen vor, sie
weist keine menschlichen Gene auf. Nur der Nachweis von menschlichen Genen
im Virus würde die Wahrscheinlichkeit, dass die Erkrankung von Mensch zu
Mensch übertragen wird, erhöhen.
Es wird dringend empfohlen, Kontakte mit lebendem oder
totem Geflügel (einschließlich Federn, Staub und Mist) nach Möglichkeit
zu vermeiden. Es ist nicht nachgewiesen, dass der Verzehr von Hühnerfleisch
bzw. Fleischprodukten zu einer Übertragung der Krankheit führt. Nach
Expertenmeinung ist der Verzehr von Vogelfleisch oder Eiern unbedenklich,
wenn diese gut gekocht sind. Bei einer Temperatur von 70° Celcius werden
die Influenzaviren getötet.
Bei dem letzten Ausbruch von Vogelgrippe in Hong Kong hat
die Tötung von Millionen von Hühnern wahrscheinlich eine schlimme
Influenzaepidemie verhindert. Diese Maßnahme gilt als sehr effektiv gegen
die Ausbreitung der Vogelgrippe.
Über weitere Entwicklungen wird die Botschaft Sie
umgehend informieren.
Herzlichst Ihr
Andreas von Stechow
Botschafter der Bundesrepublik Deutschland presse @german-embassy.or.th
Auch ins Amari kommt der Affe
Das Team
vom Amari Orchid Resort, unter der Leitung von Generalmanager Dominik Stamm,
Michael Goetz und Orapin Musiknavabutr (vorne 4. von rechts), hieß den
Affen, den diesjährigen Regenten des chinesischen Jahres, herzlich
willkommen. Dazu gab es natürlich original chinesische Gerichte, Löwentanz
und das obligatorische Feuerwerk, ohne das man sich ein chinesisches Neujahr
nicht vorstellen kann.
Hok Lok Chiew füttert die Fische
Die
Taucher der Underwater World, verkleidet als Hok Lok Chiew, bei der
Fütterung der Fische.
Die „Underwater-World" feierte das chinesische
Neujahr mit einer besonderen Fischfütterungs-Zeremonie, die ein Taucher in
die Kleidung der chinesischen Gottheit Hok Lok Chiew durchführte. Die
Besucher drängten sich geradezu, diese tolle Show zu sehen, aber natürlich
auch um ihre obligatorischen Neujahrsumschläge in Empfang zu nehmen.
Löwentänzer im Montien
Die
geschäftsführende Direktorin des Montien Hotels, Achana Snitwongse Na
Ayudhaya (3. von rechts) fühlt sich recht wohl im Kreise der „Löwen",
die ohne Maske eigentlich gar nicht so wild, sondern sogar recht freundlich
aussehen. Natürlich gab es auch im Montien alles was zu einem echten
chinesischen Neujahrsanfang dazugehört und es herrschte trotz Regen tolle
Stimmung unter den Gästen.
Neuer evangelischer
Pfarrer zu Besuch
Peter Nordhues
In der Kapelle des Redemptorist Center Pattaya hielt der
neue Pfarrer der Evangelischen Gemeinde Deutscher Sprache in Thailand,
Burkhard Bartel aus Bangkok seinen ersten Gottesdienst in Pattaya. Er ist
der Nachfolger von Pastor Gerdts, der die evangelischen Christen in Thailand
anderthalb Jahre betreute.
Einige
der Gemeindemitglieder beim Kaffeeplausch: (von links) Jürgen Luithardt,
Fräulein Samorn, Burkhard Bartel, Brigitte Pätzold, Lothar Kempar,
Siegfried Schulze, Günther Pätzold, Kirsten Reisinger.
Anschließend an den Gottesdienst trafen sich die
Gläubigen zu einem geselligen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Pfarrer
Uwe Bartel ergriff diese Gelegenheit, um sich der evangelischen Gemeinde in
Pattaya vorzustellen und wechselte mit allen Anwesenden einige freundliche
Worte. Er bedauerte bei dieser Gelegenheit, dass seine Frau Isolde nicht
dabei sein konnte, da sie aus familiären Gründen nach Deutschland
zurückkehren musste. Wenn es aber möglich ist, wird seine Frau beim
nächsten Besuch mitkommen.
Seit 26. Dezember letzten Jahres ist Pfarrer Bartel nun
bereits in Bangkok. Dies ist übrigens sein allererster Thailand-Aufenthalt.
Zu seinen Aufgaben gehören die Betreuung der evangelischen Christen in
Thailand, Burma, Laos und Kambodscha. Außerdem gibt er an der
deutschsprachigen Schule in Minburi Religionsunterricht. Pfarrer Bartel will
die Tradition seiner Vorgänger fortsetzen und am letzten Sonntag eines
jeden Monats nach Pattaya kommen, um hier einen Gottesdienst abzuhalten. Der
nächste Gottesdienst findet am gleichen Ort um 11 Uhr am 29. Februar statt.
Nähere Informationen über die Veranstaltungen der evangelischen Gemeinde
in Pattaya erteilt gerne Frau Brigitte Pätzold unter Tel.: 038-716 139
ABC – das neue Alphabet für Geschäftsleute
Elfi Seitz
Einige clevere Geschäftsleute hatten die Idee, eine Art
Netzwerk für deutschsprachige Geschäftsleute in Thailand aufzuziehen.
Allerdings dachten sie nach den ersten Kontaktaufnahmen ein wenig weiter und
sagten sich, dass es doch eigentlich viel sinnvoller wäre, dieses Netz
über ganz Asien zu spannen.
Am
Ende des Treffens gab es viel Spaß für die Teilnehmer: Helmut Buchberger,
Mario Richter, Peter Creed, Peter Schlegel, Peter Faust, Hans Pickartz,
Bernd Fischer, Hans Waehrer, Jörg Fleischfresser, Jörg Jonas, Daniel
Marti, Daniel Wyss und Dieter Kappacher.
Gesagt, getan, der Klub wurde am 9. Dezember gegründet
und erhielt den klangvollen Namen ABC. Diese Abkürzung steht für „Asian
Business Club" Thailand".
Der Klub hat sich zum Ziel gesetzt, für seine Mitglieder
eine Basis zu bieten, um Informationen auszutauschen und ihnen zu helfen in
Thailand und Asien geschäftlich tätig zu sein. Außerdem sollen
gleichzeitig Wohltätigkeitsorganisationen unterstützt werden.
Der ABC Klub ist offen für alle seriösen
Geschäftsleute oder Angestellte in Führungspositionen, unabhängig von
Staatsangehörigkeit, Geschlecht oder Religion. Allerdings sollte man bei
den regelmäßigen Treffen im Woodland’s Resort in der Naklua Road, der
deutschen Sprache mächtig sein, da bei diesen Treffen Deutsch gesprochen
wird.
Am 20.1. traf sich der Klub zum ersten Mal im neuen Jahr.
Das Thema, das angesprochen wurde behandelte Versicherungen. Die Experten,
die dazu Rede und Antwort standen waren Peter Faust von der APG Co. Ltd.,
der über Krankenversicherungen berichtete und Daniel Wyss von der Thai
Zürich Insurance Co., Ltd., der über alle anderen Versicherungen, wie für
Autos, Diebstahl, Hausrat, Wasserschaden, Diebstahl und viele mehr Auskunft
erteilte. Ihren Ausführungen folgten viele Frage der Anwesenden, die sich
dafür äußerst interessiert zeigten und am Ende darum baten, eine
Fortsetzung über dieses Thema beim nächsten Male zu veranstalten.
Wer interessiert daran ist, am nächsten Treffen teilzunehmen oder
Mitglied zu werden, möge sich bitte an Helmut Buchberger wenden:
[email protected]
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