Grande Finale im Polo Kings Cup
Willi Netzer
Nach drei Ausscheidungsspielen kam es am Sonntag, dem
1.Februar, zum lang erwarteten Finale des Thailand Polo Kings Cups.
Qualifiziert hatten sich die Mannschaften aus Thailand und Dubai. Die
Zuschauertribünen waren gut besetzt, auch mit zahlreichen Persönlichkeiten
aus der Gesellschaft Bangkoks und Pattayas. Seine Exellenz, Sonthaya
Khuengplum, der Minister für Sport und Tourismus und Chanyut Hengrakul,
sein Berater, waren spezielle Ehrengäste.
Sport-
und Tourismusminister Sonthaya Khunpluem sieht dem Spiel interessiert zu.
Die thailändische Mannschaft mit ihrem Spitzenspieler,
dem Argentinier Adolpho Cambiaso, kamen schon recht früh in Führung, den
sie auch hielten, allerdings immer nur mit einem geringen Vorsprung zu ihren
Gegenspielern, der Mannschaft aus Dubai.
Die
guten Verlierer: das Dubai Team.
Nach sieben Minuten endete der erste Chukka mit einem Tor
für Thailand durch die Nummer 4, Cambiaso. Der Mannschaft aus Dubai gelang
der Ausgleich im 2. Chukka mit einem Bilderbuch-Treffer, ausgeführt durch
Bartolome Castanola, kurz Lolo genannt, einem weiteren Weltklassespieler aus
Argentinien.
Das
deutsche Team belegte den dritten Platz.
Das Spiel gewann immer mehr an Spannung und beide Seiten
überraschten mit fantastischen „ride offs" und unglaublicher
Kontrolle von Ball und Pferden. Die Thai-Mannschaft konnte ihren leichten
Vorsprung wahren, jedoch stand immer unter enormem Druck von Dubai.
Interessant zu beobachten war die merkliche Verbesserung des Thai-Spielers
Vichai Raksriaksorn, dem Patron des King Power Teams, der zwei Tore
erzielte, sowie auch die seines 18 jährigen Sohnes, der mit wunderbaren
Pässen überzeugte.
Die
charmanten Damen mit ihren hübschen Hüten.
Nach dem dritten Chukka war Halbzeit. Tom Claytor, der
Kommentator, selbst ein versierter Polospieler und Haudegen-Buschpilot, bat
jedermann auf das Polofeld, um traditionsgemäß die verletzten Rasenstücke
wieder einzutreten. Dies ergab ein interessantes Bild, da einige Damen der
Gesellschaft, mit eleganten und mit fantasievollen Hüten bekleidet, ganz
nach Ascott-Mode, dies durchführten.
Auch
österreichische (oben) und deutsche
Die 2. Spielhälfte begann mit einem Tor von Ali
Albwardi, dem Patron des legendären Dubai-Teams, und nun kam Thailand für
einen kurzen Zeitraum unter Druck. Aber das ist es, was ein Spieler wie
Cambioso braucht. Auf seinem Lieblingspferd Marisa, einer Dunkelfuchsstute
mit weißer Blesse, zeigte er sich von seiner besten Seite. Er stoppte mit
seinem Schläger den Ball in der Luft, tippte ihn ein paar Mal an und
verwandelte ihn in einen schwungvollen Pass ohne dass der Ball den Boden
berührte.
Zuschauer
gab es beim Polo.
Der letzte Chukka begann mit einem Spielstand von 9:7
für Thailand. Wieder einmal verbesserte Ali Albwardi zum 9:8. Aber Vichai
schoss sofort zum 10:8 ein. Lolo verkürzte für Dubai zum 10:9. Am Ende
blieb jedoch das Thai-Team erfolgreich.
Die Überreichung der Trophäen wurde von Generalleutnant
Lertrat Rattanavanich, dem Vizepräsidenten des Panasiatischen
Athletikverbandes, Ausländer-Abteilung, durchgeführt. Der dritter Platz
ging an das deutsche Team unter der Führung seines Patrons Harald Link von
B. Grimm.
Hier die
müden aber strahlenden Sieger: Thailand gemeinsam mit Generalleutnant
Lertrat Rattanavanich.
Cambiosa
(links) im Zweikampf.
Thailand
im wilden Galopp auf dem Vormarsch.
Vichai
freut sich über ein Tor.
Der Ball rollt wieder
Hallo Fans,
Die Bundesliga hat ihre Showbühne wieder geöffnet.
Schon letzten Freitag ging es los mit der, wie man sagt, Mutter der Derbys.
Dortmund gegen Schalke, 86.000 Zuschauer im Westfalenstadion und das Spiel
endete mit einem Paukenschlag des Ebbe Sand. Nachdem es Dortmund fertig
gebracht hatte gleich zwei Elfmeter zu vergeben, erzielte der Schalker kurz
vor Schluss das 0:1. Das kommt in Dortmund einem Erdrutsch gleich, auch
Sammer bläst der Wind jetzt ernsthaft ins Gesicht.
Werder Bremen hatte sich vorgenommen diesmal nach der
Winterpause nicht einzubrechen wie in den Jahren zuvor. Das haben sie
eindrucksvoll in die Tat umgesetzt. Der SV Ailton schoss die alte Dame
Hertha, welche an diesem Tag ihrem Kosenamen wieder mal alle Ehre machte,
gleich mit 4:0 ab. Habt ihr in Berlin in den letzten vier Wochen unter Hans
Meyer nichts dazugelernt? Berlin hat sich die rote Laterne der Tabelle
erobert.
Mit Ruhm haben sich auch die Bayern in Frankfurt nicht
bekleckert, ihre weißen Trikots waren nur hier und da etwas schmutzig, nach
dem Krieg hätte man gesagt: „Kurz lüften und noch mal anziehen."
Wenn man nach einer Minute 1:0 gegen eine Mannschaft wie Frankfurt führt
und sich den Sieg noch nehmen lässt – Endstand 1:1, wie will man da gegen
Real Madrid bestehen? Ich fürchte, das gibt eine richtige Klatsche. Auch
Leverkusen strauchelt und verliert mit 1:0 in Freiburg, vollkommen zu Recht,
behaupte ich. Wenn es spielerisch nicht läuft, sollte man halt wenigstens
kämpfen. Mit 25 Punkten stehen die Breisgauer ebenso am Scheideweg wie
Dortmund und Wolfsburg. Nach unten neun Punkte Vorsprung, nach oben nur vier
Punkte Rückstand auf einen Platz an der Sonne.
Mutig wieder mal Felix Magath, mit dem 0:0 und den
Leistungen der Seinen zur Pause in keiner Weise einverstanden, wechselte er
gleich drei Mann aus, auch auf die Gefahr hin, dass, wenn sich jemand
verletzt, er mit 10 Mann hätte spielen müssen. Sein Mut wurde belohnt,
Stuttgart gewann noch 2:0 und steht mit vier Punkten Rückstand wieder auf
Platz zwei.
Langsam, unheimlich die Bochumer, mit Glück, Geschick,
vor allem aber einer kämpferischen Einstellung haben sie die Wolfsburger
mit 1:0 geschlagen und sich alle Chancen im Kampf um einen Startplatz im
Uefa Cup offengehalten. Bochum zumindest im Augenblick die Nummer eins im
Revier.
Das nächste Derby fand am Rhein statt. Dort trafen sich
die Kölner und die Gladbacher, die mögen sich genauso wie die Schalker die
Dortmunder, die Löwen die Bayern, oder wir Offenbacher die Kumpels aus
Frankfurt. Diesmal hat Köln die Nase vorne, wenn auch knapp mit 1:0, doch
auf jeden Fall verdient. Küppi vom Dom Eck kann seine Fahne jetzt wieder
etwas höher hängen. Mit dem 3:2-Sieg gegen den alten Rivalen aus Hamburg
haben die Niedersachsen den HSV in der Tabelle überholt. Nach den
Schlammschlachten der letzten Wochen zwischen Moar und Rangnick konnte man
das nicht unbedingt erwarten. Für die Löwen galt es, sich aus dem
Abstiegskamp rauszuhalten, die roten Teufel wollten versuchen aus der Zone
zu entfliehen. Durch einen Doppelpack von Benny Lauth siegten die Löwen mit
2:1 und sind erst mal nicht akut vom Abstieg bedroht. Nachdem „everybody’s
darling" Benny wieder mal die Kiste getroffen hatte, wurde ihm sofort
ein neuer Vertrag mit natürlich höheren Bezügen angeboten. Das ist schon
eine Scheinwelt, der Profifußball. Ich würde nie auf die Idee kommen
meiner Köchin gleich mehr Kohle zu geben, weil sie zwei Königsberger
Klopse fehlerfrei gemacht hat. Des einen Glück, des anderen Pech. Schon
nach einem Spiel ist für Gerets der Bart ab in Lautern. Schon Stunden
später wurde mit Kurt Jara der Nachfolger präsentiert. In Lautern wundere
ich mich über nichts mehr, so was macht man doch in der Winterpause, man
hätte vier Wochen trainieren können. Die Wege des Herrn sind
unergründlich, die der Pfälzer aber erscheinen mir noch schwieriger zu
verstehen als so manche Dinge in unserem Gastland.
Am Dienstag gab es dann noch dreimal Pokal. Bremen
schlägt Greuther Fürth in der Nachspielzeit mit viel Glück 3:2, Lübeck
gewinnt mit 1:0 in Hoffenheim, gleichzeitig der größte Erfolg in der
Vereinsgeschichte, und Gladbach benötigte ein Elfmeterschießen, um 4:3 zu
gewinnen. In der regulären Spielzeit stand es am Ende 2:2.
Das Pokalspiel der Bayern gegen Aachen war bei
Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht beendet.
Uwe vom Offenbacher Kickers Fanklub Pattaya
Wochenende im Zeichen von Auto und Motorrad
Suchada Tupchai
Die dröhnenden Geräusche von Oldtimern und Motorrädern
werden am Valentins-Wochenende in Pattayas Straßen zu vernehmen sein.
Anlass ist die Geburtstagsfeier des Burapa Motorrad-Klubs. Mit von der
Partie werden der American Classic Car Club, der Classic Old Bike Club und
der Cowboy Club Thailand sein.
Prasarn
Nikarji (links), Präsident des Burapa Motorcycle Club, diskutiert die
Details des Motorradwochenendes mit Mitarbeitern des Rathauses.
Die Organisatoren der Veranstaltung trafen sich mit
Angestellten des Rathauses und Polizei- und Sicherheitskräften, um die
Details des dreitägigen Festivals welches vom 13. bis 15. Februar dauert,
zu diskutieren.
Der Präsident des Burapa Motorrad-Klubs, Prasarn
Nikarij, skizzierte die Ziele der Veranstaltung: Förderung des Tourismus,
Eintracht in der Gesellschaft und Schutz der Umwelt und natürlich auch der
7. Geburtstag des Klubs.
Wir erwarten mehr als 1000 Menschen aus allen Ecken der
Welt. Darunter werden auch viele mit Oldtimern, großen und antiken
Motorrädern sein. Wir wollen auch zur Verkehrssicherheit beitragen, indem
wir unsere Helme tragen und die Scheinwerfer einschalten. Damit wollen wir
beweisen, dass auch für die Fahrer mit den großen Motorrädern das Gesetz
gilt. Die Einnahmen des Motorradwochenendes werden an Pattayas Schulen für
Stipendien und Sportausstattung weitergeleitet.
Prasarn sagte: „In vielen Ländern weltweit haben die
Motorradklubs ein schlechtes Image, aber hier in Pattaya wollen wir das
Gegenteil beweisen, wir sind eine Gruppe von Geschäftsleuten, die große
Motorräder lieben und wir wollen eine neue Art des Tourismus
unterstützen".
Die Veranstaltung beinhaltet unter anderem einen Konvoy
von der Sukhumvit Road nach Na Jomtien, wo die Feierlichkeiten abgehalten
werden. Außerdem gibt es am Freitag, dem 13. Februar Jet Ski Shows,
Paratmotor Shows, Miss Chopper und Mr. und Miss Cowboy Wettbewerbe sowie
andere Aktivitäten, die sich mit den großen Zweirädern befassen.
Samstags wird der Klub dann seinen 7. Geburtstag mit noch
mehr Spielen und Aktivitäten feiern. Tom Dundee gibt ein Spezial-Konzert
und es finden Feiern statt.
Polizeioberstleutnant Somchai Phongsai, der
Aufsichtsbeamte für den Straßenverkehr vertrat die Auffassung, dass es mit
der Veranstaltung keine größeren Probleme geben werde. Allerdings könnte
das Abendkonzert eine potentielle Gefahr darstellen, da dann viele
Außenstehende und insbesondere Jugendliche Probleme verursachen könnten.
Prasarn warf ein: „Die Veranstaltung ist dazu da,
Solidarität zwischen den Anwesenden und insbesondere den Besitzern der
Motorräder zu zeigen. Außerdem möchten wir beweisen, dass wir der
gesamten Gemeinschaft helfen und keine Kriege provozieren wollen. Deshalb
wünschen wir, dass so viele Leute wie möglich an der Veranstaltung
teilnehmen. Ich bitte die Polizei darum, dass sie alle Jugendliche, die zur
Veranstaltung kommen, überprüft um Probleme zu vermeiden."
Die genaueren Details des dreitägigen Festivals blieben am Ende des
Treffens noch offen. Aber nach Auskunft aus der Teilnehmergruppe wird die
Veranstaltung wie geplant vonstatten gehen. Dabei spielt die öffentliche
Sicherheit eine überragende Rolle.
Skisplitter
Auslandskorrespondent
Werner Kühr
Götschl verteidigt die
Ehre der Österreicherinnen
Renate Götschl hat beim 2. Heimrennen für die
ÖSV-Damen in Haus im Ennstal wieder nur den zweiten Platz belegt. Siegerin
der zweiten Haus-Abfahrt wurde die Italienerin Isolde Kostner, mit einer
Zeit von 1:39,3, 35 Hunderstel schneller als Götschl. Dritte wurde die
junge Schweizerin Fränzi Aufdeblatten. Die 19-jährige Deutsche, die sich
in der ersten Abfahrt im Ennstal ihren ersten Weltcup-Sieg sicherte, schied
aus.
Beim Super-G in Haus im Ennstal fuhren die Deutsche Maria
Riesch und die Französin Carole Montillet zeitgleich. Michaela Dorfmeister
erreichte mit 15 Hundertstel Rückstand Rang drei. Götschl führt weiterhin
im Gesamt-Weltcup.
Garmisch-Abfahrtsläufe der Herren
Stephan Eberharter kam bei der ersten Kandahar-Abfahrt
nur auf Platz drei, zeigte aber in der zweiten sein Können und siegte. Mit
1:58,70 siegte er vor seinem österreichischen Landsmann Fritz Strobl. Nur
dem Italiener Alessandro Fattori auf Platz drei und dem Schweizer Didier
Defago, gelang es die Phalanx der starken Österreicher zu durchbrechen.
Denn auf den weiteren Plätzen folgten Hermann Maier, Hannes Trinkl und
Christoph Gruber – alle auf Rang fünf. Stephan Eberharter baute damit
seine Führung im Abfahrts-Weltcup weiter aus.
Maier schafft neuen Rekord
Hermann Maier gewann nicht nur im Super-G von Garmisch überlegen vor
Pierre-Emmanuel Dalcin aus Frankreich und Tobias Grünenfelder aus der
Schweiz, sondern sicherte sich auch vorzeitig den Sieg im Super-Gesamt
Weltcup, mit diesem dritten Saisonerfolg. Dies war der 45. Weltcup-Sieg und
der fünfter Super-G-Welcup-Gesamterfolg seiner Laufbahn. Damit
überflügelt er im Rekordbuch den Schweizer Pirmin Zurbriggen.
„Leinen los“
Erste Segel Regatta dieses Jahres –
Schlumberger Laser Nationals
Der Kapitän der Thailand Laser Flotte, Charlie Zbinden,
ist nicht nur der dynamische Antrieb dieser äußerst aktiven Flotte,
sondern gleichzeitig auch die Nummer 1 des Jahres 2003. Diese Flotte, die
von der bekannten Firma Schlumberger unterstützt wird, bringt 60 Boote aufs
Wasser.
Die Senkung der Einfuhrsteuer für Yachten durch die
Regierung war ein positiver Schritt in die richtige Richtung. Dazu kommt
gleichzeitig eine gute maritime Infrastruktur. Dies wird all denen zugute
kommen, die in den herrlichen Gewässern des Königreiches segeln, kreuzen
oder auch Wettbewerbe durchführen wollen. Nicht zuletzt wird die
kränkelnde Tourismusindustrie, die durch SARS, das Irakdebakel und nicht
zuletzt durch die Vogelgrippe stark in Mitleidenschaft gezogen worden war,
davon profitieren.
Die Laser National Meisterschaften sind eine großartige
Eröffnung für die Yacht-Wettbewerbe 2004, in der die besten
Alleingang-Segler antreten.
Charlie gab bekannt, dass für die nationalen Wettbewerbe
die internationalen Regeln 2001 bis 2004, die Laser Class Regeln und die
Royal Varuna Instruktionen gelten.
Die Regatta wird aus sechs Rennen bestehen. Am Anfang
stehen die Registrierung, die Vermessung und die Unterweisung im Royal
Varuna Klubhaus zwischen 09.00 und 10.00 Uhr. Das erste Warnsignal wird um
11.00 Uhr gesetzt. Charlie erwartet zwei Flotten: Die Laser Flotte und die
Laser Radial Flotte. Die Letzteren haben eine etwas kleinere Plattform
für leichtere Passagiere – wie zum Beispiel Frauen.
Die Einschreibepapiere lesen sich jetzt schon wie eine
Prominentenliste der Segelwelt. Dabei ist der internationale Meister und
Teilnehmer an der Olympiade in Sydney, Verasit Pougnak von der Royal Thai
Navy. Aber „Lim" wird sich bei dieser Konkurrenz ganz schön
anstrengen müssen. Dazu gehört natürlich Charlie selbst aber auch die
Segelveteranen Reg Chambers, Frank Teeuwan, die drei Chandlers, Al und Ben,
Richard Warren, Les Nyerges, Pairode Matturanont, John Quarmby, Marcel
Dubbelmann, Kevin Whitcraft, Bird Bhanubandh und die drei Nualkairs (Vater
Viroj, Sohn Kawin und Tochter Wicky.
Natürlich hängt viel vom Wind ab. Dieser dreht von
Nordost nach Süd. Aber wie dem auch sei, es wird ein spannendes
Rennwochenende.
Hauptverantwortlicher wird der Royal Varuna Sailing
Secretary Richard van der Heuvel sein. Jeder der teilnehmen oder das ganze
nur beobachten will soll sich bei folgender Adresse einfinden: Royal Varuna
Yacht Club 286 Moo 12, Phatumnak Road, Nong Prue, Banglamung, Chonburi
20260.
Kontaktaufnahme mit Dick über Fax 038-250115, Tel 038-250116; e-mail:
sailing@ royal-varuna-yacht-club.com
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