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Rotary sagt „Dankeschön“

Ausstellung „Thai-Austrian-Tech 2004”

Ein Universum des Wissens

Rotary sagt „Dankeschön“

Ein Abend voller Ereignisse

Elfi Seitz

Der Rotary Club Jomtien Pattaya hielt es für angebracht, einem Mitglied in seiner Runde besonders herzlich für all die aufopfernde Arbeit zu danken: Premprecha Dibbayawan. „Pa Prem", wie der beliebte Rechtsanwalt, praktizierende Katholik, verdiente Rotarier und Menschenfreund von seinen Freunden und Kollegen genannt wird, ist, neben Peter Malhotra, das zweite noch lebende Gründungsmitglied des Rotary Clubs Jomtien Pattaya.

Er war bereits zweimal der Präsident des Klubs und im Jahre 2000 sogar der Distriktgouverneur des Rotary Bezirks 3340. Was immer Prem anpackt, das führt er auch aus und hat dadurch, und durch sein großes Einfühlungsvermögen in die Probleme seiner Mitmenschen, schon sehr viel Gutes im Namen von Rotary tun können.

Als Schauplatz für das Fest, war das Privathaus von Prem in der Nähe vom Maprachan See ausgewählt worden, weil die Partys dort immer so gemütlich und zwanglos verlaufen. So war es auch wieder an diesem Abend. Im großen Garten fanden an die 100 Gäste Platz und die aufgestellte Bühne war der eigentliche Schauplatz des Geschehens.

Ein früherer Präsident des Klubs, Bruno Keller, hatte das Programm für diesen Abend mit Hilfe seiner Gattin Erika vorbereitet und nachdem beide Schweizer sind, lief auch alles wie ein Uhrwerk ab. Nachdem Peter Malhotra, der Präsident des Klubs, in seiner launigen Eröffnungsansprache die Gäste begrüßt hatte, begann die Schau. Schulkinder führten, in wunderschöne Thaikleider gewandet, einige Tänze auf. Damit auch die Gäste beim Spiel auf ihre Kosten kamen, wurde ein „Bingo" Spiel veranstaltet, das allen viel Freude bereitete, besonders dem Sieger, der einen Preis im Wert von 5.000 Baht erhielt. Viel Freude hatten auch die Gewinner der Lotterietickets, denn es gab gar Vieles und Schönes aus den Händen von Alvi Sinthuvanik und Judy Hoppe zu gewinnen. Die Malhotra-Familie heimste dabei ganz schön ein.

Dann war es an der Zeit, „Pa Prem" zu danken. Dies übernahmen Bruno Keller (in Englisch) und natürlich Peter Malhotra (in Thai). Eine Dankesurkunde und ein schöner, chinesischer Topf wurden Prem ebenfalls überreicht und Phil Webb jr., der Poet des Klubs, hatte ein schönes Gedicht für Prem verfasst und trug es unter dem Applaus der Gäste vor.

Eine große Überraschung gab es, als der Geburtstag von Prince Malhotra, dem ältesten Sohn von Präsident Peter, verkündet wurde. Ein Teil der Familienmitglieder sprang mit einem Riesenbanner und Rosen auf die Bühne, auf dem „Happy Birthday, Prince" gemalt war. Der andere Teil, zum Glück gibt es genügend davon, hielt Herzen in der Hand, auf denen dasselbe geschrieben stand. Der unermüdliche Phil Webb hatte natürlich auch Gedichte für das Geburtstagskind geschrieben, die von ihm und Peter vorgelesen wurden.

Prince, der an diesem Tag 28 Jahre alt wurde, dankte allen herzlich und sagte, dass er ebenfalls eine Überraschung parat habe. Sein jüngster Bruder Dave wechselte das Herz gegen eine Gitarre aus und gemeinsam trugen die beiden jungen Männer, sehr zum Vergnügen der Gäste, einige Lieder von Elvis und den Beatles in professioneller Manier und mit außergewöhnlich guten Stimmen vor und erhielten auch frenetischen Applaus.

Nachdem noch das Kabarett von „Boyz Boyz Boyz" seine Künste gezeigt hatten, war der Rest des Abends Karaoke gewidmet und Prince, Tony und Dave mussten wieder auf die Bühne, unterstützt von ihrer Tante Sue, ihrer Cousine Vicky und Alvi Sinthuvanik, um bis zum Ende der Party weiter zu singen.

Die Malhotra Familie allerdings feierte auch noch nach dem Ende des Festes zuhause weiter und verspeiste noch mitten in der Nacht die Geburtstagstorten.

Premprecha erhält seine Urkunde und das Geschenk aus den Händen von Peter Malhotra, Erika und Bruno Keller.

„Pa Prem" bedankt sich bei allen.

Herrliche Thaitänze.

Auch die Interact Kinder halfen bei der Party.

Phil Webb trägt Prem das Gedicht vor.

Auch Dieter Précourt (Mitte) war unter den Gewinnern, Elfi und Herr Müller freuen sich mit ihm.

Mitglieder vom Rotary Club Pattaya beim Bingo.

Das waren die beiden Gewinner vom Bingo Spiel.

Unzertrennliche Freunde: Sue K., Judy und Bruce Hoppe, im Hintergrund Phil Webb.

Wer kann zuerst Bingo rufen?

Peter Malhotra ist der Erste, der seinem Sohn Prince zum Geburtstag gratuliert.

Das Geburtstagskind bedankt sich.

Tony bringt die 28 brennenden Geburtstagskerzen zu seinem Bruder Prince.

Jam-Session a la Rotary (Alvi, Sue, Prince, Vicky und Dave).

Alle Mädchen lieben Prince!

Na, ist das eine Großfamilie, oder nicht?

Das wird schmecken.

Die drei Brüder im Gesang vereint.

 Hier wird endlich die Geburtstagstorte angeschnitten.

 Auch Prince kommt in den Genuss von Phil Webbs Gedicht.

Die Familie Malhotra sagt nochmals zuhause „Alles Gute zum Geburtstag".


Ausstellung „Thai-Austrian-Tech 2004”

Studenten zeigen ihr Können

Elfi Seitz

Am 5. Februar wurde zum dritten Male in der Thai-Austrian Technischen Hochschule in Sattahip die dreitätige akademische „Thai-Austrian Tech 2004" Ausstellung durch den österreichischen Botschafter, Seine Exzellenz Dr. Herbert Traxl, und dem Berater der Berufsausbildungskommission, Songsawat Thipkhongkha, eröffnet.

Seine Exzellenz Dr. Herbert Traxl, und der Berater der Berufsausbildungskommission, Songsawat Thipkhongkha, zerschneiden gemeinsam das Eröffnungsband.

Die Hochschule wurde vor 35 Jahren, am 1. September 1969 nach einem gemeinsamen Abkommen zwischen der thailändischen und der österreichischen Regierung gegründet. Heute unterrichtet die Hochschule 3.000 Studenten aus dem Raum Ostküste. Mittlerweile hat die Thai-Austrian Technische Hochschule zu ihrer eigenen Kapazität gefunden und produziert eine entscheidende Menge an akademischen Entwicklungen und Aktivitäten.

(Von links) Songsawat Thipkhongkha, Dr. Traxl und Watchara Anusarsanakun im Kreise der hübschen Tänzerinnen.

Niti Kongrut, der Direktor der thailändischen Tourismusbehörde Region 3, hielt die Willkommensansprache. Gleichzeitig pries er die Vorzüge der Region Chonburi. „Dies ist nicht nur eine moderne Region, sondern es bietet auch viele Attraktivitäten, sei es Strände, gutes Essen, Büffelrennen oder Festivals. Es ist aber auch eine Region, in der man gut leben und lernen und Geschäfte tätigen kann", sagte er. „Die Thai-Austrian Hochschule ist eine der Modellschulen im Raum Chonburi, die einen hohen Lehrstandard, wie auch einen hohen Standard an technischem Arbeitsmaterial aufzeigt. Die Ausstellung wird nun klar beweisen, dass die technische Ausbildung und das Können der Studenten eine wichtige und wertvolle Rolle in der Berufsausbildung Chonburis, ja in ganz Thailand, spielt".

Der österreichische Botschafter, Dr. Herbert Traxl, ist der Ehrengast.

Anschließend sprach Seine Exzellenz, Dr. Traxl. „Ich bin stolz und glücklich heute hier zu sein und damit die Freundschaft, die Thailand mit Österreich seit 1869 verbindet, und die genau vor 50 Jahren wieder erneuert wurden, noch zu vertiefen", sagte der Botschafter. „Besonders das Logo der Hochschule, welche die Flaggen der beiden Länder so deutlich verbindet, ist ein besonderes Zeichen der Verbundenheit unserer beiden Staaten. Österreich gehört zu den fünf erfolgreichsten Ländern Europas und dies dank der guten Ausbildung. Österreich möchte sein Wissen an Thailand weitervermitteln und dabei spielt die Ostküste eine signifikante Rolle", führte er weiter aus. Am Ende seiner Rede wünschte er den Studenten und Professoren weiterhin viel Erfolg und Glück in ihren Bemühungen.

Beim Rundgang: (von links) Niti Kongrut, ein Lehrer der Hochschule, Thanet Supornsahatrangsri, der Präsident der Pattaya Business & Toruismusvereinigung, Suwat Paepiromrat, der Präsident von der Hotelvereinigung Pattaya und Poramet Ngampichet, Mitglied des Chonburi Provinzgerichtes.

Der Direktor der Hochschule, Watchara Anusarsanakun, war der nächste Redner. Er bedankte sich bei allen Anwesenden, die in sehr großer Anzahl erschienen waren, für ihr Kommen und hielte eine kurze Einführung in die Ziele dieser Ausstellung, die bereits in den Jahren 1996 und 1998 erstmals gemacht wurde. „Diese akademische Ausstellung umfasst eine Auswahl an Aktivitäten, wie Ausbildung, Berufswunschhilfe, Ausstellungen von Arbeiten der Studenten, kurze Trainingsprogramme, Aufführungen von Studenten, akademische Ausstellungen und Seminare und Ausstellung und Verkauf von ‚One Tamboon – One Product’", führte er aus.

Besonders die Damen drängten sich um den Modeschmuckstand.

Nachdem auch der Berater der Berufsausbildungskommission, Songsawat Thipkhongkha, seine kurze Ansprache, in der er die Wichtigkeit einer guten Ausbildung deutlich hervorgestrichen hatte und ebenso die gute Zusammenarbeit zwischen der Regierung und den privaten Sektoren, verkündete er die Ausstellung als offiziell eröffnet.

Gemeinsam mit Dr. Herbert Traxl zerschnitt er dann das Eröffnungsband und der Rundgang durch die Ausstellung, die alle Gebäude der Hochschule umfasste, begann. Viele Professoren und alle Ehrengäste nahmen an dem Rundgang teil und Dr. Traxl zeigte sich höchst beeindruckt und befriedigt von den Fertigkeiten der Studenten.

Dr. Traxl lässt sich von den Professoren alles genau erklären und zeigt sich sehr beeindruckt.

Nach dem Rundgang zeigten noch einige hübsche Studentinnen einige Thaitänze und anschließend setzte man sich zum gemeinsamen Mittagessen, das von den Hotelfachschülern der Hochschule zubereitet worden war nieder, bevor Dr. Traxl nach Bangkok zurückkehrte, wo ihn andere wichtige Geschäfte bereits erwarteten.


Ein Universum des Wissens

Private Universitäten sind wertvoller Bestandteil in der Globalisierung des Hochschulsystems in Thailand

Dr. Ioan Voicu

Gemäß dem großen Philosophen Georg Hegel ist die Erziehung die Kunst, den Menschen ethisch zu machen. Der große Staatsmann Nelson Mandela glaubt, dass Erziehung die mächtigste Waffe ist, um die Welt zu verändern.

Diese Aussagen haben bemerkenswerte Auswirkungen auf das heutige Asien. Dort wird die private Hochschulerziehung durch die Integration internationaler und interkultureller Dimensionen in Lehre, Forschung und Dienstleistung immer mehr internationalisiert.

Eine kürzliche durchgeführte Bewertung der Erziehung, Wissenschaft und Kulturorganisation der Vereinten Nationen (UNESCO) führte zu folgendem Ergebnis:

Asien-Pazifik ist eine weiträumige Region mit mehr als 3 Milliarden Menschen. Dies sind fast 60% der Weltbevölkerung und trotzdem finden dort nur ein Drittel der weltweiten Einschreibungen in die Hochschulen statt.

Deshalb ist es notwendig private Hochschulerziehung zu fördern und diese in ihrer Rolle zur Entwicklung menschlicher Ressourcen in einer globalisierten Gesellschaft zu nutzen. Thailand hat eine aktive Präsenz in allen relevanten Debatten zu diesem Thema, welches herausragende Bedeutung für die Unesco besitzt.

Dr. Bancha Saenghiran, der Präsident der Assumption Universität von Thailand, wies stichhaltig darauf hin, dass die Globalisierung zunächst einmal einen Einfluss auf jene „Märkte" hat, die von Universitäten benötigt werden. Sowohl staatliche als auch private Universitäten müssen in einen weltweiten Wettbewerb treten und sich ihren Anteil an der Nachfrage nach Erziehung zu sichern.

Die Notwendigkeit sich einer universalen Ausbildung schneller anzupassen kann nicht ignoriert werden in dieser wettbewerbsträchtigen Umwelt. Die Finanzkrise in Asien hat die Wichtigkeit der Qualitätsarbeit und der höheren Ausbildung vertieft.

Der Reformprozess des gesamten thailändischen Erziehungssystems führt im Endeffekt zu einer radikalen Umgestaltung aller staatlichen Universitäten in autonome Universitäten. Der Unterschied zwischen staatlichen und privaten Hochschuleinrichtungen wird dann weniger offensichtlich.

Wie auch immer, eines der größten bestehenden Hindernisse für bedürftige Studenten sind die Studienkosten die von den Erziehungseinrichtungen verlangt werden. Für eine große Anzahl von Familien, besonders in den ländlichen Regionen, übersteigen die jährlichen Studienkosten, für ihre Kinder bei weitem das Jahreseinkommen. Und es scheint so, als ob die Kosten weiter steigen. Dies bedeutet, dass sich viele talentierte Schüler keine Sekundärschule leisten können. Dies ist eine Herausforderung für Vertreter der Regierung, aber auch für Eltern, denen die Verpflichtung für eine bessere Bildung auferlegt ist.

Gemäß inoffiziellen Quellen gibt es 35 staatliche und 26 private Universitäten in Thailand. Der Verpflichtung eines ausgeglichenen Budgets steht die Notwendigkeit der Qualitätsverbesserung, guter Verwaltung, Zurechnungsfähigkeit, Verbindungen und regionaler Kooperation gegenüber,

Koordinierte Aktionen sind notwendig

Es besteht kein Zweifel daran, dass vernünftige Systeme und transparente Prozeduren notwendig sind um die Qualitätsstandards beizubehalten. Ausgewogene Finanzierung ist notwendig für Forschung und Entwicklung der Fachbereiche. Die vorherrschende Meinung besagt, dass der Staat das Vorrecht hat die Qualitätsstandards in privaten Einrichtungen zu überwachen, aber ohne direkt in das Management einzugreifen. Diese Aspekte sollten in den Visionen, Aufgaben, strategischen Planungen und den Leistungsbewertungen der Universitäten selbst verankert werden.

Einige Universitäten wurden kritisiert, dass sie aufgrund traditioneller Normen niedrige Qualität hätten, während sich andere dagegen sich als nützlich und attraktiv für viele Studenten erwiesen.

Das Eröffnen von Zweigen ausländischer Universitäten in verschiedenen Ländern und die Einrichtung von Universitäten durch multinationale Geschäftsnetzwerke, ist der sichtbarste Teil der Globalisierung.

Die Probleme privater Universitäten müssen nicht nur auf nationaler, sondern auch auf regionaler und globaler Ebene gelöst werden. Gemeinsame Denkansätze, kritische Bewertungen und Herangehensweise könnten ein Mittel zur Lösung planetarer Konflikte und Herausforderungen sein. Organisationen wie die Unesco und die Organisation südostasiatischer Bildungsminister (Seameo) sind gut geeignet, um Kooperation und Dialog zwischen den verschiedenen Kulturen zu fördern und dabei gleichzeitig die nationale Identität ihrer Mitglieder zu schützen.

Um lebensfähig zu bleiben, müssen die Universitäten ihre Absolventen auf lebenslange Arbeitsfähigkeit vorbereiten. Es gibt keine wirtschaftliche Entwicklung ohne menschliche Entwicklung. Mit Sicherheit drängt niemand die Privatwirtschaft als Ersatz für die Regierung einzuspringen, aber es ist absolut notwendig die Regierung davon zu überzeugen, dass es in ihrem Interesse ist, die Bildung zu unterstützen. Die Fähigkeit, sich schneller zu erneuern gibt privaten Universitäten einen Wettbewerbsvorteil gegenüber staatlichen Institutionen.

Gegenwärtig durchlaufen 3% der Weltbevölkerung eine Universitätsausbildung. 2020 könnte dies auf 15 % steigen und die führenden Universitäten der Welt könnten der Nachfrage nicht mehr gerecht werden.

Professor Ingrid Moses von der internationalen Vereinigung der Universitätspräsidenten führte aus, dass es auf der Nicht-Regierungs-Ebene wichtig sei, mehr Anstrengung in die Bildung richtiger Partnerschaften zwischen den Universitäten zu legen, egal ob es sich dabei um bilaterale oder strategische Allianzen handelt. Universitäten können eine kraftvolle Stimme der Öffentlichkeit sein. Die Regierungen sollten deren legitime Rolle als Stimme des sozialen Gewissens akzeptieren.

An der Assumption Universität in Bangkok, an der 20.000 Studenten 2.100 aus 57 verschiedenen Ländern sind, spielt der Austausch von Studenten und Fakultätsmitgliedern eine wichtige Rolle in der Internationalisierung der Erziehung und der Entwicklung des gegenseitigen Respekts. Die Universität hat Partnerschaften mit Institutionen aus den USA, Großbritannien, Australien, Kanada, Frankreich und China.

Es gibt zwei globale Organisationen in denen thailändische Universitäten vertreten sind: Die Internationale Vereinigung der Universitäten (IAU) und die IAUP. Es gibt andere, meist regionale Vereinigungen wie die Vereinigung der Universitäten von Asien und Pazifik (AUAP) und die Vereinigung der Südostasiatischen Institutionen für Höhere Bildung (ASAIHL). Studentenaustausche werden auch von der „University Mobility in Asia and the Pacific" unterstützt, welche Thailand und viele andere Länder abdeckt.

Im März diesen Jahres wird in Chiang Mai ein Asiatisch-Pazifisches Regionalseminar über Gemeinschaftslernzentren stattfinden, welches vom Unesco Asien Pazifik Programm Erziehung für alle (APPEAL) organisiert wird. „Anpassung an den Wechsel der Zeiten und Notwendigkeiten" ist das Hauptthema einer anderen Konferenz die im Mai in Bangkok stattfindet und von Unesco und Seameo organisiert wird. Eine der prestigeträchtigsten Ereignisse in diesem Bereich ist die alle drei Jahre stattfindende IAUP Konferenz in Thailand 2005, die Hunderte von Rektoren aus allen Kontinenten zusammenbringen wird. Die staatlichen und privaten Universitäten aus Thailand werden wahrscheinlich bei all diesen Treffen gut vertreten sein. Es werden wertvolle Beiträge zur gemeinsamen Anstrengung den Humanismus durch Erziehung zu universalisieren und eine Galaxis von Wissen erwartet.

Dr. Ioan Voicu ist Gast Professor an der Assumption Universität von Thailand in Bangkok