Suchada
Tupchai
Die Direktoren und Lehrer der Redemptorist-Berufsschule
für Behinderte in Pattaya vergaben kürzlich im Rahmen eines neuen
Intensivprogrammes für besonders gute Schüler in den Bereichen Elektronik
und Computer den „Mahathai Preis 2004".
Schüler
präsentieren ihr elektronisch kontrolliertes Musikinstrument.
Duangdao Yotharsri, die Generalmanagerin der Schule,
sagte, dass der Schwerpunkt auf innovativen Projekten in den Bereichen
Elektronik und Computer läge. Diese würden von den Schülern im Laufe
ihrer Ausbildung durchgeführt und die Gruppe mit den innovativsten und
praktikabelsten Projekten sollte mit einem Preis ausgezeichnet werden.
Beispiel
für ein computerisiertes automatisches Hausbeleuchtungssystem.
In der ersten Kategorie, dem Feld der Elektronik, wurde
eine ganze Anzahl von Projekten vorgestellt. Dazu gehörte ein
automatisierter Radiobau, ein Geräuschverstärker, eine
Diebstahlalarmanlage und elektronische Personenzähler für Veranstaltungen
und Einrichtungen.
Bei der Kategorie Computer wurden automatische
Hausbeleuchtungssysteme und Programmiersysteme für Musikinstrumente
vorgestellt.
Die Schüler mussten auch gezielte Fragen bezüglich ihres Projekts und
ihrer Kurse als Teil des Prozesses beantworten, bevor die Preise vergeben
wurden.
Suchada
Tupchai
Die Barbesitzer vor Ort haben sich kürzlich zu einer
Wohltätigkeitsveranstaltung zusammengetan, um Spenden für die
Redemptoristen Blindenschule zu sammeln.
Schuldirektorin
Aurora Sribuaphant mit den Wohltätern und den Kindern.
Barbesitzer und Kunden aus dem Fly Inn, Chaplins Bar,
Devonshire Bar und der Windsor Tavern nahmen an einem viermonatigen
Wettbewerb teil. Dabei gab es Pool Billard, Dart und Tombolas, um Geld
aufzutreiben.
Mark
Thomas überreicht den Scheck an die Blindenschule.
Die Summe von 76.645 Baht wurde anschließend der
Schuldirektorin Aurora Sribuaphant übergeben.
Aurora dankte Mark Thomas im Namen der Schüler und der
Schule. Die Großzügigkeit der Spender beinhaltete auch ein Mittagessen
für die Kinder.
Mark sagte, dass diese Aktion von den Barbesitzern, aber auch deren
Gästen, die sie großartig unterstützten, ermöglicht worden war. Gute
Arbeit, Jungs.
