Tolles Endspiel im B. Grimm Polo Turnier
Willi Netzer
Am Samstag, dem 20. März, fand wohl eines der größten
Ereignisse des thailändischen Polosportes statt. Zum 125-jährigen Bestehen
seiner Firma hatte Harald Link von B. Grimm, im Siam Polo Park ein
Poloturnier veranstaltet und dazu zahlreiche Gäste des hiesigen
Pferdesports sowie der thailändischen Gesellschaft eingeladen.
Die
erfolgreiche King Power Mannschaft. Von links nach rechts: Marco Foccacia,
Juan Manuel Echeverz, Top und Vichai Raksriaksorn
Ein grandioses Büffet im klimatisierten weißen Festzelt
mit erlesenen Speisen, vorzüglichem Wein und mit musikalischer Umrahmung
durch das Bangkok Symphony Orchester, wurde angeboten.
Die neuesten Modelle von Mercedes-Benz sowie rare
Sammlerstücke derselben Firma aus dem Besitz der Familie Link wurden von
den Gästen bestaunt.
Alle
teilnehmenden Mannschaften: L’Occitane, Burberry, Carrier, Mercedes-Benz,
King Power und Siemens Mobile.
Um 15 Uhr begann das Polospiel der Damen. Zwei
interessante Chukkas, die 2:2 endeten. Um 16 Uhr kam der Auftakt zum Finale
des B. Grimm Polo Turniers, zwischen Siemens Mobile und King Power, den
beiden Gewinnern der Ausscheidungsspiele der vergangenen Woche. Gleich zu
Beginn gelang es Harald Link, dem Patron der Siemens Mobile Mannschaft, sich
aus dem Gewirr der Pferde frei zu machen und mit unglaublicher
Geschwindigkeit und gekonnter Ballführung, zwei gegnerische Spieler
beidseitig attackierend, mit einem wunderbarer Pass seine Mannschaft zum 1:0
zu führen. Das Glück war offensichtlich auf seiner Seite. Durch eine
gekonnte Vorlage seines argentinischen Gastspielers Santos Anca, kam er
wieder in Ballbesitz und versuchte es wieder im Alleingang. Den Ball
sprichwörtlich in das Tor tragend, gelang ihm das 2:0. Dabei kam er zu nahe
an einen der Torposten und stürzte vom Pferd. Jedermann hielt den Atem an,
als er für ein paar lange Augenblicke liegen blieb, doch unter dem tobenden
Beifall der begeisterten Zuschauer, konnte er sich wieder aufraffen und sein
Pferd erneut besteigen.
Von
links: Khun Vichai (leicht verdeckt), Asunta Link, Harald Link, M.R. Malinee
Chakrabandhu, S.E. der deutsche Botschafter Andreas von Stechow, S.E. Privy
Councillor Air Vice Marshal Kamthon Sindhvananda
Die King Power Reiter waren nun unter Druck. Vom selben
Holz geschnitzt, unter Führung ihres Patrons Vichai Raksriaksorn, gelangen
ihnen im zweiten Chukka gleich 3 Tore und sie führten nach 3 Chukkas mit
6:5. Zur Halbzeit war „High Tea" angesagt und jedermann ließ sich
noch einmal verwöhnen. Das Spiel begann wieder nach 20 Minuten, und
GustavoYanez auf seiner Lieblingsstute Purasuerte schaffte kurz danach den
Ausgleich. Selten sieht man ein Spiel mit solcher Dynamik und Aktion. Die
Atmosphäre war auf dem Höhepunkt und es brodelte im Stadion, als es Marco
Foccacia, kaum eine Minute vor Spielschluss, gelang King Power mit 11:10 in
Führung zu bringen und der gegnerischen Mannschaft wenig Zeit für einen
Ausgleich ließ.
Gustavo
Yanes in voller Aktion.
Vichai ritt eine Attacke bis kurz vors gegnerische Tor,
aber Siemens war auf der Hut und drehten den Spieß noch ein letztes Mal um.
Nat Phatumarin, kaum 14 Jahre alt, der Sohn vom Stallmanager Omsin, schaffte
im letzten Moment noch den Ausgleich.
Ein „Golden Goal" war angesagt! Das erste Tor in der Verlängerung
musste das Spiel entscheiden. Nicht gleich allen aufgefallen war die
Tatsache, dass Junker Nat in seiner Begeisterung ein Tor zu schießen, zwei
weitere Spieler behindert hatte. King Power bekam deshalb von den
Schiedsrichtern einen Polo-Elfmeter zugeordnet. Top, Vichais Sohn,
verwandelte ihn wunderbar und damit errang die King Power Mannschaft die
ersehnte Trophäe.
Ball
verfehlt
Schlägerabwehr
durch Santo Anca
Nacraschiffe – die Meister aus Thailand
Bangkoks BNH als Sponsor
Peter Cummins
Die nationalen Nacra Meisterschaften von Thailand 2004
wurden vom Royal Varuna Yacht Club durchgeführt. Die Vater/Sohn Kombination
von Gary und Adrien landete fünf Siege hintereinander. Mit der
hochtechnisierten Nacra 5.8 Rennmaschine (mit Spinnaker) besiegelt.
Roscoe
Guinea (Mitte) aus Brisbane nimmt seine Nacra 16 Sq Trophäe nach Hause mit.
Er wird eingerahmt von der Organisatorin Claire Medd (links) und dem
Rennleiter Richard van den Heuvel.
In der zweiten Abteilung gab es eine Mischung aus
Einhändern und Wasserfahrzeugen verschiedener Größe und Bauart, die mit
Handicap fuhren. Jan Holldorf fuhr Solo und besiegte knapp die größere
Nacra 5.5 (mit Spin) mit Stefan und Jamna de Vos.
Roscoe Guinea kam von Brisbane, um in der Nacra 16 Klasse
teilzunehmen. Er bewies, dass er nicht nur Boote bauen kann, sondern sie
auch segeln kann. Er siegte vor Lokalmatador Alberto Cassio.
Baguley
und Sohn, Gewinner der offenen Meisterschaften (Nacra 5.8 spin): von links
nach rechts Gary (Vater), Rennleiter Richard, Adrien (Sohn), und
Veranstalterin BNH’s Claire Medd.
Claire Medd vom Bangkok Nursing Home Krankenhaus (BNH)
sponserte gemeinsam mit Brisbane Catamarans, dem Ausstatter des „Royal
Varuna Yacht Club" und „Packworks", um diese nationale Nacra
Meisterschaft 2004 zu sponsern. Claire wurde Erste in ihrer Klasse.
BNH stellte erstklassige Erste-Hilfe-Koffer, modische
Reisetaschen und, besonders wichtig, freie medizinische Untersuchungen als
Preise zur Verfügung. Der über siebzig Jahre alte Rennleiter Richard van
den Heuvel verbrachte sieben Stunden auf dem Wasser, um die vier Rennen des
ersten Tages abzuwickeln.
Der erste Tag der Meisterschaften begann mit bedecktem
Himmel und leichtem Regen. Zur Tagesmitte hin gab es 10 Knoten Wind –
genug, um vier Rennen abzuhalten.
Sonntag herrschte die gleiche Situation. Erst um 13 Uhr
riss die Wolkendecke auf. Fünf Rennen wurden abgehalten.
Die Anzahl der konkurrierenden Rennklassen war so groß
wie die Zahl von Elisabeth Taylors’ Ehemännern. Noch ein Tipp für die
Uneingeweihten: Nacra steht für „North American Catamaran and Racing
Association". Aber es scheint so, als ob die Australier übernommen
haben.
Ergebnisse:
Nacra 5.8 Klasse (Spin) (Punkte). 1. Baguley (4); 2.
Aaron R.Wandee W. (8); 3. Claire Medd/Neil Semple (13); 4. (Equal, 17
points) Andrew/Joe Connelly, Ute/Claus Dorfner; 6. Olly Hughes/Mark
Hamill-Stewart (19); 7. Simon Makinson/James Pitchon (26).
Offene Klasse (nur die ersten sechs) (Fahrzeuge/Punkte)
1. Jan Holldorf (N. 14 Sq, 8); 2. Stefaan/Jamna De Vos (N. 5.5, 10); 3,. Jan
De Bruin (N. 17 uni, 11); 4. Ivo Gonzenbach/Sarah Wesnes (N. 5, 12); 5.
Jouke Postma (N. 14 Sq, 20); 6. Pieri Gualtieri/Toy (N. 5, 23).
Nacra 16 sq. 1. Roscoe Guinea, (5); 2. Alberto Cassio,
(6); 3. Olaf Reese (12);
4. Gary Cooper (15); 5. Iain Pengelly (21).
Stiller Wettkampf in Pattaya
Suchada Tupchai
Der örtliche Zweig der Amateur Thai Box Vereinigung
hielt vor kurzem die erste Wettbewerbsrunde ab. Diese dienen als
Vorbereitungen für die bevorstehenden Weltmeisterschaften 2004, die in
diesem Jahr vom 7. bis 14. April in Chiang Mai stattfinden werden. Anuparp
Kesuwan, der Sekretär der Vereinigung, gab bekannt, dass sich elf Boxer
qualifizieren würden, um am Wettbewerb im Norden teilzunehmen.
Die
„stille" Veranstaltung fand auf einer provisorischen Bühne am Bali
Hai Pier in Süd Pattaya statt. 40 Boxer aus fünf Provinzen kämpften um
die Teilnahme bei den Meisterschaften.
Nach dem Ende der Veranstaltung wurde den letzten 11
Kämpfern ihre Preise überreicht und sie begeben sich nun in die nächste
Runde.
Sieger:
Nadelgewicht (45 kg): 1. Rewat Ponmaharaj, Nakorn Panom;
2. Wirat Jantrgrajarng, Angtong; 3. Chonsorn Mungmee, Bangkok
Fliegengewicht (48 kg): 1. Kraisorn Sarnbun, Angtong; 2.
Sarawoot Suriya, Payao; 3. Thankorn Duangsridar, Srisaket und Boonlue
Sowarti, Petchaburi.
Fliegengewicht (51 kg): 1. Manoon Noonan, Songkhla; 2.
Taweesak Mennoi, Petchaburi; 3. Rawicharn Pakae, Narn.
Bantamgewicht (54 kg) : 1. Komgrit Changpradit,
Angtong; 2. Nattapong Rianson, Payao; 3. Santichai Jaengsri, Srisaket, und
Komjitr Sutewisai, Bangkok.
Federgewicht (57 kg): 1. Kittipong Auamsumarng, Bangkok;
2. Manotchai Ruengkrit, Krabi; 3. Manop Chueniam, Angtong und Kriangkrai
Guntuwong, Prae.
Leichtgewicht (60 kg): 1. Gowit Taeptup, Krabi; 2.
Sinchai Prarbsakun, Angtong; 3. Somchai Choosit, Krabi, und Jirasak Sommut,
Srisaket.
Weltergewicht (63,5 kg): 1. Apichart Sarman, Krabi; 2.
Siam Sungkamanee, Roi Et;
Weltergewicht (67 kg): 1. Prajuk Gaenjanbor, Bangkok; 2.
Pai Phakdeeratmanee, Angtong; 3. Mana Pitartaro, Kalasin .
Mittelgewicht (71 kg): 1. Teerapong Harnsupo, Nakorn
Panom; 2. Thamarat Khamklai, Petchaburi.
Schwergewicht: (81 kg): 1. Preecha Thipjantar, Krabi; 2. Chai-anand
Jongtrakul, Srisaket.
Bundesliga ohne den Klub aus der Hauptstadt ist keine Utopie mehr
Hallo Fans,
Werder hat nun elf Punkte Vorsprung, das sollte zur
Meisterschaft reichen, auch wenn man an der Weser immer noch tiefstapelt.
Beim 2:0 in Wolfsburg spielten sie abermals abgeklärt wie einst die
Münchner. Diese leisteten sich beim schmeichelhaften 1:1 in Berlin schon
wieder den Verlust von 2 Punkten. Hans Meyer bleibt immer noch gelassen,
hatten sie den Sieg gegen den Favoriten doch in der Hand, aber eine
Bundesliga ohne den Klub aus der Hauptstadt ist keine Utopie mehr.
Der VFB Stuttgart verpasste es mit dem 2:2 gegen Köln
ganz eng zu den Bayern aufzuschließen und hatte am Ende Glück nicht noch
zu verlieren.
Nach dem Pressegesetz sind Zeitungen verpflichtet
Gegendarstellungen zu drucken. Das wollen wir natürlich auch im kleinen
formlosen Rahmen tun, auch wenn es sich nicht wirklich um Ernsthaftes
handelt. Der Autor der Kolumne erhebt keinesfalls den Anspruch auf
fehlerlose Berichterstattung, vielmehr hofft er, den einen oder anderen zum
Schmunzeln zu verleiten, dann hätte er sein Ziel erreicht. Lachen ist
gesund, unser bisschen Leben ist kurz genug.
Da hat doch ein aufmerksamer Leser, Rolf. H. aus dem
sozialen Brennpunkt Köln-Vingst, festgestellt, das es sich beim Wirt des
Dom Ecks nicht um – wie irrtümlich behauptet –Küppi, sondern um Kuppi
handelt. Der Schreiberling nimmt die Schuld auf sich, akzeptiert fast jede
Strafe, natürlich außer Kölsch trinken, begibt sich auf dem direkten Weg
ins Dom Eck, geht vorher nicht über Los.
Leverkusen kann doch noch gewinnen und schon peilt man
nach dem 2:0 an der Ostsee wieder den dritten Platz an. Den hat natürlich
auch der VFL Bochum zumindest mit einem Auge im Visier. Nach einer
2:0-Pausenführung auf dem Betzenberg reichte es am Ende nur zu einem 2:2,
den sich die Lauterer nach einer starken kämpferischen Leistung in der
zweiten Halbzeit auch verdient haben.
Direkt hinter Bochum nun Dortmund nach einem sicheren 2:0
gegen Mainhatten. Nur ihrem Torhüter hatten es die Hessen zu verdanken,
dass es keine Klatsche gab, denn sie mussten schon vor dem Halbzeitpfiff auf
Bürger verzichten, welcher Gelb-Rot gesehen hatte.
Lediglich Eintracht-Coach Willi Reimann gewann seine
kleine Kampfeinlage gegen den vierten Schiedsrichter Thorsten Schrievers
klar nach Punkten. Ringrichter Albrecht, sehr humorlos, wie ich finde, denn
da kämpft ein Mann vorbildlich um seinen Arbeitsplatz. Schickte dann
Reimann auf die Tribüne, das Sportgericht wird dann den ganzen Fall neu
bewerten.
Der Dritte im Bunde um die Kohlenpott-Meisterschaft
Schalke 04, kam Zuhause noch einmal mit einem blauen Auge davon. Nach einem
0:1 zur Halbzeit gegen Hannover schaffte man noch ein 2:2, was aber
eigentlich für beide Mannschaften zuwenig ist.
Nach der Pokalniederlage gegen Zweitligist Aachen, mein
treuer Gast Günther sieht endlich auch mal wieder fußballerischen Himmel,
standen die Fohlen gegen den HSV total unter Druck. Erst durch ein gellendes
Pfeifkonzert der eigenen Fans wachte man auf und siegte dann noch mit 3:0.
Im Spiel zweier abstiegsbedrohter Klubs trennten sich
dann die Löwen von den Breisgauern mit einem alles in allem gerechten 1:1,
wenn auch Routinier Zeyer kurz vor Schluss eine, wie man sagt,
Hundertprozentige kläglich vergab.
Kläglich verlief auch mein Fußballwochenende, meine
Kickers auf meinem Berg, 0:5 gegen Schweinfurt 05, Abstiegsplatz. Heute
müssen wir mal den Black Label und den Hörner Whisky rausholen, denn kein
Alkohol ist auch keine Lösung.
Uwe vom OFC Fanclub Pattaya
Österreichische Bundesliga, 26. Runde
AK Werner Kühr
Keine Änderung in der Tabelle: Die Austria bleibt, trotz
verlorenem Spiel, dank der besseren Tor-Differenz vor dem GAK, Kärnten
verkürzt den Rückstand auf Salzburg auf drei Punkte.
Kärnten - Austria 2:0
Im Wörthersee Stadion war das Spiel anfangs von
Fehlpässen und Geplänkel im Mittelfeld geprägt. Kabat schießt nach einem
Foul einen Freistoß in der vierten Minute, Austria Spielmacher Vastic
fälscht den Ball mit dem Kopf so unglücklich ab, dass er ins eigene Netz
geht: 1:0 für Kärnten. Nun haben die den Gegner fest in der Hand. 10
Minuten später versucht wieder Vastic einen Angriff aufs gegnerische Tor
durch einen Freistoß aus 25 Metern, aber der Schuss geht daneben. In der
zweiten Halbzeit schießt Maric nach einer Flanke von Hota das 2:0 für
Kärnten.
Rapid - Salzburg 2:0
Martinez von Rapid schoss in der 20. Spielminute das
erste Tor im Spiel und das erste Tor für seine neue Mannschaft. Er freute
sich ein wenig zu sehr, denn er kletterte auf den Zaun vom Fan-Sektor und
der Schiedsrichter zeigt ihm Gelb. Rapid bestimmt weiterhin das Spiel, die
Salzburger Abwehr zeigt sich besonders rechts mehr als schwach. In der
zweiten Halbzeit allerdings hat Saldago von Salzburg eine gute Chance, wird
nach einem schlechten Schuss von Martinez gefoult. Der sieht wieder Gelb und
muss nun das Spielfeld verlassen. Trotzdem schoss Rapid in der 90. Minute
durch Wallner zum 2:0 ein.
GAK - Admira 2:1
Admira stürmte von Beginn. Bereits in der siebten
Spielminute gehen sie durch Linz in Führung. Allerdings erzielt Hassler 10
Minuten später den Ausgleich für die Grazer. Die Fouls häufen sich. Iwan
rutscht gegen Pogatetz und der legt einen spektakulären Sturz hin.
Schiedsrichter Krassnitzer zeigt Gelb. Zur Halbzeit steht’s 1:1.
In der zweiten Halbzeit herrscht nach heftigem Duell
Aufregung: Linz stößt mit dem Ellbogen, Sick bleibt mit blutender Nase auf
der Strecke. Fazit: rote Karte. Trotzdem bekommt der GAK den Freistoß
zugesprochen und Sick, mit Nasenpflaster, schießt den Führungstreffer.
Bregenz -
Sturm Graz 2:1
In der 36. Minute schießt Brengenz’ Schepens, Rojas
lenkt den Ball unglücklich ab und Tormann Mandl ist ohne Chance.
Halbzeitstand 1:0 für Bregenz. Die zweiten Halbzeit ist ebenfalls rasant.
Knapp zehn Minuten nach dem Anpfiff zielt Aslan bei einem Freistoß aus 25
Metern Eck. Bereits vier Minuten nach Aslans Treffer schießt Rabihou das
Anschlusstor für die Grazer. In der 85. Minute jubeln die Grazer über den
Ausgleichstreffer, doch es wird Abseits gegeben.
Mattersburg - Superfund
0:0
Gute Kämpfe auf beiden Seiten, aber trotzdem bleiben beide Mannschaften
chancenlos. Mattersburg wurde öfter vor dem Tor gefährlich, aber die
Zuschauer warten vergeblich auf ein Tor. Für Superfund gab es gleich
dreimal Gelb für Riegler, Pircher und Kovacevic. Es war, wie es ein
Reporter sagte, ein torloses Trauerspiel.
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