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Tolles Endspiel im B. Grimm Polo Turnier

Nacraschiffe – die Meister aus Thailand

Stiller Wettkampf in Pattaya

Bundesliga ohne den Klub aus der Hauptstadt ist keine Utopie mehr

Österreichische Bundesliga, 26. Runde

Tolles Endspiel im B. Grimm Polo Turnier

Willi Netzer

Am Samstag, dem 20. März, fand wohl eines der größten Ereignisse des thailändischen Polosportes statt. Zum 125-jährigen Bestehen seiner Firma hatte Harald Link von B. Grimm, im Siam Polo Park ein Poloturnier veranstaltet und dazu zahlreiche Gäste des hiesigen Pferdesports sowie der thailändischen Gesellschaft eingeladen.

Die erfolgreiche King Power Mannschaft. Von links nach rechts: Marco Foccacia, Juan Manuel Echeverz, Top und Vichai Raksriaksorn

Ein grandioses Büffet im klimatisierten weißen Festzelt mit erlesenen Speisen, vorzüglichem Wein und mit musikalischer Umrahmung durch das Bangkok Symphony Orchester, wurde angeboten.

Die neuesten Modelle von Mercedes-Benz sowie rare Sammlerstücke derselben Firma aus dem Besitz der Familie Link wurden von den Gästen bestaunt.

Alle teilnehmenden Mannschaften: L’Occitane, Burberry, Carrier, Mercedes-Benz, King Power und Siemens Mobile.

Um 15 Uhr begann das Polospiel der Damen. Zwei interessante Chukkas, die 2:2 endeten. Um 16 Uhr kam der Auftakt zum Finale des B. Grimm Polo Turniers, zwischen Siemens Mobile und King Power, den beiden Gewinnern der Ausscheidungsspiele der vergangenen Woche. Gleich zu Beginn gelang es Harald Link, dem Patron der Siemens Mobile Mannschaft, sich aus dem Gewirr der Pferde frei zu machen und mit unglaublicher Geschwindigkeit und gekonnter Ballführung, zwei gegnerische Spieler beidseitig attackierend, mit einem wunderbarer Pass seine Mannschaft zum 1:0 zu führen. Das Glück war offensichtlich auf seiner Seite. Durch eine gekonnte Vorlage seines argentinischen Gastspielers Santos Anca, kam er wieder in Ballbesitz und versuchte es wieder im Alleingang. Den Ball sprichwörtlich in das Tor tragend, gelang ihm das 2:0. Dabei kam er zu nahe an einen der Torposten und stürzte vom Pferd. Jedermann hielt den Atem an, als er für ein paar lange Augenblicke liegen blieb, doch unter dem tobenden Beifall der begeisterten Zuschauer, konnte er sich wieder aufraffen und sein Pferd erneut besteigen.

Von links: Khun Vichai (leicht verdeckt), Asunta Link, Harald Link, M.R. Malinee Chakrabandhu, S.E. der deutsche Botschafter Andreas von Stechow, S.E. Privy Councillor Air Vice Marshal Kamthon Sindhvananda

Die King Power Reiter waren nun unter Druck. Vom selben Holz geschnitzt, unter Führung ihres Patrons Vichai Raksriaksorn, gelangen ihnen im zweiten Chukka gleich 3 Tore und sie führten nach 3 Chukkas mit 6:5. Zur Halbzeit war „High Tea" angesagt und jedermann ließ sich noch einmal verwöhnen. Das Spiel begann wieder nach 20 Minuten, und GustavoYanez auf seiner Lieblingsstute Purasuerte schaffte kurz danach den Ausgleich. Selten sieht man ein Spiel mit solcher Dynamik und Aktion. Die Atmosphäre war auf dem Höhepunkt und es brodelte im Stadion, als es Marco Foccacia, kaum eine Minute vor Spielschluss, gelang King Power mit 11:10 in Führung zu bringen und der gegnerischen Mannschaft wenig Zeit für einen Ausgleich ließ.

Gustavo Yanes in voller Aktion.

Vichai ritt eine Attacke bis kurz vors gegnerische Tor, aber Siemens war auf der Hut und drehten den Spieß noch ein letztes Mal um. Nat Phatumarin, kaum 14 Jahre alt, der Sohn vom Stallmanager Omsin, schaffte im letzten Moment noch den Ausgleich.

Ein „Golden Goal" war angesagt! Das erste Tor in der Verlängerung musste das Spiel entscheiden. Nicht gleich allen aufgefallen war die Tatsache, dass Junker Nat in seiner Begeisterung ein Tor zu schießen, zwei weitere Spieler behindert hatte. King Power bekam deshalb von den Schiedsrichtern einen Polo-Elfmeter zugeordnet. Top, Vichais Sohn, verwandelte ihn wunderbar und damit errang die King Power Mannschaft die ersehnte Trophäe.

Ball verfehlt

Schlägerabwehr durch Santo Anca


Nacraschiffe – die Meister aus Thailand

Bangkoks BNH als Sponsor

Peter Cummins

Die nationalen Nacra Meisterschaften von Thailand 2004 wurden vom Royal Varuna Yacht Club durchgeführt. Die Vater/Sohn Kombination von Gary und Adrien landete fünf Siege hintereinander. Mit der hochtechnisierten Nacra 5.8 Rennmaschine (mit Spinnaker) besiegelt.

Roscoe Guinea (Mitte) aus Brisbane nimmt seine Nacra 16 Sq Trophäe nach Hause mit. Er wird eingerahmt von der Organisatorin Claire Medd (links) und dem Rennleiter Richard van den Heuvel.

In der zweiten Abteilung gab es eine Mischung aus Einhändern und Wasserfahrzeugen verschiedener Größe und Bauart, die mit Handicap fuhren. Jan Holldorf fuhr Solo und besiegte knapp die größere Nacra 5.5 (mit Spin) mit Stefan und Jamna de Vos.

Roscoe Guinea kam von Brisbane, um in der Nacra 16 Klasse teilzunehmen. Er bewies, dass er nicht nur Boote bauen kann, sondern sie auch segeln kann. Er siegte vor Lokalmatador Alberto Cassio.

Baguley und Sohn, Gewinner der offenen Meisterschaften (Nacra 5.8 spin): von links nach rechts Gary (Vater), Rennleiter Richard, Adrien (Sohn), und Veranstalterin BNH’s Claire Medd.

Claire Medd vom Bangkok Nursing Home Krankenhaus (BNH) sponserte gemeinsam mit Brisbane Catamarans, dem Ausstatter des „Royal Varuna Yacht Club" und „Packworks", um diese nationale Nacra Meisterschaft 2004 zu sponsern. Claire wurde Erste in ihrer Klasse.

BNH stellte erstklassige Erste-Hilfe-Koffer, modische Reisetaschen und, besonders wichtig, freie medizinische Untersuchungen als Preise zur Verfügung. Der über siebzig Jahre alte Rennleiter Richard van den Heuvel verbrachte sieben Stunden auf dem Wasser, um die vier Rennen des ersten Tages abzuwickeln.

Der erste Tag der Meisterschaften begann mit bedecktem Himmel und leichtem Regen. Zur Tagesmitte hin gab es 10 Knoten Wind – genug, um vier Rennen abzuhalten.

Sonntag herrschte die gleiche Situation. Erst um 13 Uhr riss die Wolkendecke auf. Fünf Rennen wurden abgehalten.

Die Anzahl der konkurrierenden Rennklassen war so groß wie die Zahl von Elisabeth Taylors’ Ehemännern. Noch ein Tipp für die Uneingeweihten: Nacra steht für „North American Catamaran and Racing Association". Aber es scheint so, als ob die Australier übernommen haben.

Ergebnisse:

Nacra 5.8 Klasse (Spin) (Punkte). 1. Baguley (4); 2. Aaron R.Wandee W. (8); 3. Claire Medd/Neil Semple (13); 4. (Equal, 17 points) Andrew/Joe Connelly, Ute/Claus Dorfner; 6. Olly Hughes/Mark Hamill-Stewart (19); 7. Simon Makinson/James Pitchon (26).

Offene Klasse (nur die ersten sechs) (Fahrzeuge/Punkte) 1. Jan Holldorf (N. 14 Sq, 8); 2. Stefaan/Jamna De Vos (N. 5.5, 10); 3,. Jan De Bruin (N. 17 uni, 11); 4. Ivo Gonzenbach/Sarah Wesnes (N. 5, 12); 5. Jouke Postma (N. 14 Sq, 20); 6. Pieri Gualtieri/Toy (N. 5, 23).

Nacra 16 sq. 1. Roscoe Guinea, (5); 2. Alberto Cassio, (6); 3. Olaf Reese (12);

4. Gary Cooper (15); 5. Iain Pengelly (21).


Stiller Wettkampf in Pattaya

Suchada Tupchai

Der örtliche Zweig der Amateur Thai Box Vereinigung hielt vor kurzem die erste Wettbewerbsrunde ab. Diese dienen als Vorbereitungen für die bevorstehenden Weltmeisterschaften 2004, die in diesem Jahr vom 7. bis 14. April in Chiang Mai stattfinden werden. Anuparp Kesuwan, der Sekretär der Vereinigung, gab bekannt, dass sich elf Boxer qualifizieren würden, um am Wettbewerb im Norden teilzunehmen.

Die „stille" Veranstaltung fand auf einer provisorischen Bühne am Bali Hai Pier in Süd Pattaya statt. 40 Boxer aus fünf Provinzen kämpften um die Teilnahme bei den Meisterschaften.

Nach dem Ende der Veranstaltung wurde den letzten 11 Kämpfern ihre Preise überreicht und sie begeben sich nun in die nächste Runde.

Sieger:

Nadelgewicht (45 kg): 1. Rewat Ponmaharaj, Nakorn Panom; 2. Wirat Jantrgrajarng, Angtong; 3. Chonsorn Mungmee, Bangkok

Fliegengewicht (48 kg): 1. Kraisorn Sarnbun, Angtong; 2. Sarawoot Suriya, Payao; 3. Thankorn Duangsridar, Srisaket und Boonlue Sowarti, Petchaburi.

Fliegengewicht (51 kg): 1. Manoon Noonan, Songkhla; 2. Taweesak Mennoi, Petchaburi; 3. Rawicharn Pakae, Narn.

Bantamgewicht (54 kg) : 1. Komgrit Changpradit, Angtong; 2. Nattapong Rianson, Payao; 3. Santichai Jaengsri, Srisaket, und Komjitr Sutewisai, Bangkok.

Federgewicht (57 kg): 1. Kittipong Auamsumarng, Bangkok; 2. Manotchai Ruengkrit, Krabi; 3. Manop Chueniam, Angtong und Kriangkrai Guntuwong, Prae.

Leichtgewicht (60 kg): 1. Gowit Taeptup, Krabi; 2. Sinchai Prarbsakun, Angtong; 3. Somchai Choosit, Krabi, und Jirasak Sommut, Srisaket.

Weltergewicht (63,5 kg): 1. Apichart Sarman, Krabi; 2. Siam Sungkamanee, Roi Et;

Weltergewicht (67 kg): 1. Prajuk Gaenjanbor, Bangkok; 2. Pai Phakdeeratmanee, Angtong; 3. Mana Pitartaro, Kalasin .

Mittelgewicht (71 kg): 1. Teerapong Harnsupo, Nakorn Panom; 2. Thamarat Khamklai, Petchaburi.

Schwergewicht: (81 kg): 1. Preecha Thipjantar, Krabi; 2. Chai-anand Jongtrakul, Srisaket.


Bundesliga ohne den Klub aus der Hauptstadt ist keine Utopie mehr

Hallo Fans,

Werder hat nun elf Punkte Vorsprung, das sollte zur Meisterschaft reichen, auch wenn man an der Weser immer noch tiefstapelt. Beim 2:0 in Wolfsburg spielten sie abermals abgeklärt wie einst die Münchner. Diese leisteten sich beim schmeichelhaften 1:1 in Berlin schon wieder den Verlust von 2 Punkten. Hans Meyer bleibt immer noch gelassen, hatten sie den Sieg gegen den Favoriten doch in der Hand, aber eine Bundesliga ohne den Klub aus der Hauptstadt ist keine Utopie mehr.

Der VFB Stuttgart verpasste es mit dem 2:2 gegen Köln ganz eng zu den Bayern aufzuschließen und hatte am Ende Glück nicht noch zu verlieren.

Nach dem Pressegesetz sind Zeitungen verpflichtet Gegendarstellungen zu drucken. Das wollen wir natürlich auch im kleinen formlosen Rahmen tun, auch wenn es sich nicht wirklich um Ernsthaftes handelt. Der Autor der Kolumne erhebt keinesfalls den Anspruch auf fehlerlose Berichterstattung, vielmehr hofft er, den einen oder anderen zum Schmunzeln zu verleiten, dann hätte er sein Ziel erreicht. Lachen ist gesund, unser bisschen Leben ist kurz genug.

Da hat doch ein aufmerksamer Leser, Rolf. H. aus dem sozialen Brennpunkt Köln-Vingst, festgestellt, das es sich beim Wirt des Dom Ecks nicht um – wie irrtümlich behauptet –Küppi, sondern um Kuppi handelt. Der Schreiberling nimmt die Schuld auf sich, akzeptiert fast jede Strafe, natürlich außer Kölsch trinken, begibt sich auf dem direkten Weg ins Dom Eck, geht vorher nicht über Los.

Leverkusen kann doch noch gewinnen und schon peilt man nach dem 2:0 an der Ostsee wieder den dritten Platz an. Den hat natürlich auch der VFL Bochum zumindest mit einem Auge im Visier. Nach einer 2:0-Pausenführung auf dem Betzenberg reichte es am Ende nur zu einem 2:2, den sich die Lauterer nach einer starken kämpferischen Leistung in der zweiten Halbzeit auch verdient haben.

Direkt hinter Bochum nun Dortmund nach einem sicheren 2:0 gegen Mainhatten. Nur ihrem Torhüter hatten es die Hessen zu verdanken, dass es keine Klatsche gab, denn sie mussten schon vor dem Halbzeitpfiff auf Bürger verzichten, welcher Gelb-Rot gesehen hatte.

Lediglich Eintracht-Coach Willi Reimann gewann seine kleine Kampfeinlage gegen den vierten Schiedsrichter Thorsten Schrievers klar nach Punkten. Ringrichter Albrecht, sehr humorlos, wie ich finde, denn da kämpft ein Mann vorbildlich um seinen Arbeitsplatz. Schickte dann Reimann auf die Tribüne, das Sportgericht wird dann den ganzen Fall neu bewerten.

Der Dritte im Bunde um die Kohlenpott-Meisterschaft Schalke 04, kam Zuhause noch einmal mit einem blauen Auge davon. Nach einem 0:1 zur Halbzeit gegen Hannover schaffte man noch ein 2:2, was aber eigentlich für beide Mannschaften zuwenig ist.

Nach der Pokalniederlage gegen Zweitligist Aachen, mein treuer Gast Günther sieht endlich auch mal wieder fußballerischen Himmel, standen die Fohlen gegen den HSV total unter Druck. Erst durch ein gellendes Pfeifkonzert der eigenen Fans wachte man auf und siegte dann noch mit 3:0.

Im Spiel zweier abstiegsbedrohter Klubs trennten sich dann die Löwen von den Breisgauern mit einem alles in allem gerechten 1:1, wenn auch Routinier Zeyer kurz vor Schluss eine, wie man sagt, Hundertprozentige kläglich vergab.

Kläglich verlief auch mein Fußballwochenende, meine Kickers auf meinem Berg, 0:5 gegen Schweinfurt 05, Abstiegsplatz. Heute müssen wir mal den Black Label und den Hörner Whisky rausholen, denn kein Alkohol ist auch keine Lösung.

Uwe vom OFC Fanclub Pattaya


Österreichische Bundesliga, 26. Runde

AK Werner Kühr

Keine Änderung in der Tabelle: Die Austria bleibt, trotz verlorenem Spiel, dank der besseren Tor-Differenz vor dem GAK, Kärnten verkürzt den Rückstand auf Salzburg auf drei Punkte.

Kärnten - Austria 2:0

Im Wörthersee Stadion war das Spiel anfangs von Fehlpässen und Geplänkel im Mittelfeld geprägt. Kabat schießt nach einem Foul einen Freistoß in der vierten Minute, Austria Spielmacher Vastic fälscht den Ball mit dem Kopf so unglücklich ab, dass er ins eigene Netz geht: 1:0 für Kärnten. Nun haben die den Gegner fest in der Hand. 10 Minuten später versucht wieder Vastic einen Angriff aufs gegnerische Tor durch einen Freistoß aus 25 Metern, aber der Schuss geht daneben. In der zweiten Halbzeit schießt Maric nach einer Flanke von Hota das 2:0 für Kärnten.

Rapid - Salzburg 2:0

Martinez von Rapid schoss in der 20. Spielminute das erste Tor im Spiel und das erste Tor für seine neue Mannschaft. Er freute sich ein wenig zu sehr, denn er kletterte auf den Zaun vom Fan-Sektor und der Schiedsrichter zeigt ihm Gelb. Rapid bestimmt weiterhin das Spiel, die Salzburger Abwehr zeigt sich besonders rechts mehr als schwach. In der zweiten Halbzeit allerdings hat Saldago von Salzburg eine gute Chance, wird nach einem schlechten Schuss von Martinez gefoult. Der sieht wieder Gelb und muss nun das Spielfeld verlassen. Trotzdem schoss Rapid in der 90. Minute durch Wallner zum 2:0 ein.

GAK - Admira 2:1

Admira stürmte von Beginn. Bereits in der siebten Spielminute gehen sie durch Linz in Führung. Allerdings erzielt Hassler 10 Minuten später den Ausgleich für die Grazer. Die Fouls häufen sich. Iwan rutscht gegen Pogatetz und der legt einen spektakulären Sturz hin. Schiedsrichter Krassnitzer zeigt Gelb. Zur Halbzeit steht’s 1:1.

In der zweiten Halbzeit herrscht nach heftigem Duell Aufregung: Linz stößt mit dem Ellbogen, Sick bleibt mit blutender Nase auf der Strecke. Fazit: rote Karte. Trotzdem bekommt der GAK den Freistoß zugesprochen und Sick, mit Nasenpflaster, schießt den Führungstreffer.

Bregenz -
Sturm Graz 2:1

In der 36. Minute schießt Brengenz’ Schepens, Rojas lenkt den Ball unglücklich ab und Tormann Mandl ist ohne Chance. Halbzeitstand 1:0 für Bregenz. Die zweiten Halbzeit ist ebenfalls rasant. Knapp zehn Minuten nach dem Anpfiff zielt Aslan bei einem Freistoß aus 25 Metern Eck. Bereits vier Minuten nach Aslans Treffer schießt Rabihou das Anschlusstor für die Grazer. In der 85. Minute jubeln die Grazer über den Ausgleichstreffer, doch es wird Abseits gegeben.

Mattersburg - Superfund 0:0

Gute Kämpfe auf beiden Seiten, aber trotzdem bleiben beide Mannschaften chancenlos. Mattersburg wurde öfter vor dem Tor gefährlich, aber die Zuschauer warten vergeblich auf ein Tor. Für Superfund gab es gleich dreimal Gelb für Riegler, Pircher und Kovacevic. Es war, wie es ein Reporter sagte, ein torloses Trauerspiel.