Exklusiver Weinwettbewerb in der US-Botschaft
Das Büro für landwirtschaftliche
Angelegenheiten der US Botschaft in Bangkok organisierte kürzlich den „Botschafters
Weinlisten Preis" Wettbewerb. Dieser jährliche Bewerb wurde bereits zum
zweiten Male in der Resident der Botschaft abgehalten und ist für importierte
Weine aus den USA gedacht.
Chitra
Chandrasiri (rechts) und Ranjith Chandrasiri (links) genießen die
preisgekrönten Weine gemeinsam mit dem Botschafter und dessen Gattin.
Ranjith Chandrasiri, der stellvertretende Generalmanager vom
Royal Cliff Beach Resort und Präsident des bereits weltbekannten „Royal Cliff
Wine Club" wurde vom US-Botschafter Darryl N. Johnson, als Co-Juror, neben
vielen anerkannten Preisrichtern denen auch der Botschafter selbst angehörte,
zu diesem besonderen Abend eingeladen.
Die Weine wurden ohne Etikett und Angaben verkostet und
wurden in folgende Kategorien bewertet: Freunde und Familie, elegante Abende und
perfekte Geschenke.
Anschließend an die Preisverteilung nahmen alle Teilnehmer
noch an einem Cocktailempfang, pardon Weinempfang natürlich, im Haus des
Botschafters teil.
Die mit den Preisen ausgezeichneten Weine, werden nun in die „Weinliste des
Botschafters" aufgenommen und besonders bei offiziellen Anlässen der
Botschaft und in der Residenz des Botschafters herausgestellt.
Abendmahlfeier in Pattaya
Peter Nordhues
Der Pfarrer der Evangelischen Gemeinde Deutscher Spache
in Thailand, Burkhard Bartel, war wieder einmal in Pattaya. Er hielt hier
seinen monatlichen Gottesdienst in der Kapelle des Redemptorist Centers an
der Sukhumvit, aber zum ersten Mal wurde dabei auch das Abendmahl gefeiert.
Pfarrer Bartel hatte vom Baden-Württembergischen
Landesbischof Dr. Gerhard Maier, Messgeräte als Geschenk erhalten, die
dieser aus seiner eigenen Tasche spendiert hatte.
Landesbischof
Dr. Gerhard Maier (rechts) überreicht Pfarrer Bartel und Gattin Isolde, die
neuen Messgeräte. (Photo: B. Bartel/Evangelische Gemeinde)
An dieser Geste erkennt man, dass die Tätigkeit
deutschsprachiger Priester im Ausland wichtig und förderungswürdig ist.
Pfarrer Bartel ist dem Landesbischof für diese Gabe sehr dankbar und fasst
sie als Zeichen der Ermutigung für seine seelsorgerische Tätigkeit auf.
Frau Brigitte Pätzold, die Ansprechpartnerin der
Evangelischen Gemeinde in Pattaya, übergab im Namen der Familie Stoll, die
seit Jahren einen Langzeiturlaub im Amari Orchid verbringt, eine
umfangreiche Sachspende. Gut erhaltene Kleidung, Bücher und Kosmetika
sollen deutschsprachigen Häftlingen in thailändischen Gefängnissen zugute
kommen.
Pfarrer Bartel bedankte sich herzlich für die
großzügige Spende und hofft, dass sich auch in Zukunft Spender finden, da
ihm die Gefangenenbetreuung sehr am Herzen liegt.
Nach dem Gottesdienst war wieder Gelegenheit zum gemütlichen Plaudern
bei Kaffee und Kuchen.
Eine Reise um die Welt
Elfi Seitz
Pattayas Gourmet Klub, die Chaine de Rotisseurs, hielt
sein letztes Schlemmermahl bei Bruno’s, einem erstklassigen Restaurant an
der Thappraya Road, das eigentlich jeder in Pattaya kennt, ab.
Baillie
Louis Noll führt charmant und humorvoll durch den Abend.
Wie immer bei diesen Treffen war auch diesmal das Lokal
wieder nahezu voll besetzt, denn alle wollten gerne einmal, in Begleitung
von Bruno’s Eigentümer und Küchenchef Fredi Schaub, eine Reise um die
ganze Welt machen.
Dies gelang auch ganz hervorragend, denn der Reiseleiter
auf dieser Tour war wieder einmal der brillante Hugh Millar vom Ambience
Hotel, der, nachdem Baillie Louis Noll vom Mata Hari Restaurant, ein paar
einleitende Worte gesprochen hatte, die Reisenden an die Hand nahm und sie
durch die gewählten Länder, Frankreich, Australien, Chile, Norwegen,
Japan, Deutschland, die USA, Italien und die Schweiz und wenn man den Safran
dazurechnet, auch noch mit Abstecher nach Nord-Afrika, führte.
Veerapong
(rechts), Chef der Kellner, wird mit einer Urkunde ausgezeichnet. Mit dabei
sind (von links nach rechts) Hugh Millar, Baillie Louis Noll und Fredi
Schaub.
Die Schlemmerei begann mit einigen Snacks, wozu ein
Chateau Moulin de Roquette 2001 gereicht wurde. Eine Premiere, denn es wurde
zum ersten Mal in der Geschichte des Klubs, dass ein Rosewein ausgewählt
wurde. Ein typisch norwegisches Gericht wurde als erste Vorspeise serviert,
geräucherter Lachs und Kartoffelterrine mit einem Kräutercremekäse. Dazu
gab es deutschen Wein, einen Burklin Estate Riesling 2001 aus der Pfalz, aus
handverlesenen Trauben hergestellt und drei Monate im Holzfass fermentiert.
Das zweite Gericht war eine Zwiebel-Kräutersuppe mit
australischem Lammfleisch – hervorragend und kräftig im Geschmack. Die
Chaine de Rotisseurs macht keinen Fehler und daher wurde zu dieser Suppe ein
australischer Tyrell Old Winery Pinot Noir 2001 mit einem kräuterfruchtigem
Geschmack serviert, der ausgezeichnet dazu passte.
Eines meiner Leibgerichte kam als nächstes: der
chilenische Schneefisch. Nicht nur toll anzusehen, sondern auch exzellent im
Geschmack und zur Perfektion zubereitet von Fredis Küchenbrigade. Dazu und
zum folgenden japanischen Sake-Sorbet gab es einen hervorragenden Chardonnay
Reserva Calitera 2001 aus Chile.
Wie immer muss es bei einem Chaine de Rotisseurs Dinner
etwas vom Rost geben und das war eine zarte Kalbslende, die einem auf der
Zunge zerging, auf einer cremigen Rotwein-Kräutersauce und dazu einen
Maronenpilzstrudel und junges Gemüse. Um die Sache abzurunden, gab es dazu
einen wohlschmeckenden Mondavi Merlot 1999 aus Frankreich.
Eine Gorgonzola Praline auf einer Birne in einer
Balsamico-Rotweinsauce mit einem Toar Masi 1998 aus Italien, zeigte schon
langsam das Ende des Festmahles an, aber vorher wurde noch ein Schweizer
Schokoladenpudding, mit einer hausgemachten Vanilleeiscreme und auf einer
Kaffee und Rumsauce serviert, der es ebenfalls in sich hatte. Ein St. Foy
Bordeaux 1999 ließ das Aroma dieser herrlichen Nachspeise voll zur Geltung
kommen.
Zum Abschluss hatte sich Fredi noch etwas Besonderes
einfallen lassen: ein Framboise serviert in speziellen Gläsern, dessen
obere Hälfte das Getränk enthielt und dessen untere, separate Hälfte als
Eiskühler diente. Tolle Idee.
Natürlich gab es für all diese tollen Ideen auch wieder Auszeichnungen
und Fredi und seine Mannschaft, Nattapong für die Küchenbrigade und
Veerapong für die Kellner, erhielten aus den Händen von Baillie Louis
Noll, Urkunden für ihre hervorragende Arbeit.
Kreuzfahrt ins Abendrot
Skål Club von Pattaya und Ost Thailand
unternimmt Vergnügungsreise
Bob Lee
Der Skål Club von Pattaya ist nur einer von 535 Skål
Clubs in 82 Ländern mit über 25.000 Mitgliedern. Wieder einmal unternahmen
sie, unter Führung des neugewählten Präsidenten Bob Lee, eine Kreuzfahrt
ins Abendrot. Dazu traf man sich an Bord der „MV Saifon" am Bali Hai
Pier.
Ein
Teil der „Crew" des Skal Clubs bei der Vergnügungsfahrt.
Der südafrikanische Kapitän und Skålvorstandsmitglied,
Kapitän „Silver Fox" Max Foster, pfiff die Gaffel, hob die Planken
und setzte um 18 Uhr mit 25 Skålmitgliedern und Freunden die Segel. Robert
Kemp, der Eigentümer des Bootes und der gastgebenden Firma, war ebenfalls
mit von der Partie. Er kam aus Korea – wahrscheinlich mit dem Segelboot.
Viele Bekannte aus den Restaurants und Hotels sowie
anderen Geschäftssparten der Stadt waren vertreten. Traditionelles
Thaiessen wurde an Bord serviert und alle hatten einen tollen Abend.
Die nächste Zusammenkunft, ein „Beach Barbecue"
wird im Jomtien Pinnacle Resort, am Donnerstag, dem 22. April, stattfinden.
Sofern Sie im Gastgewerbe tätig sind, können Sie
Mitglied werden. Kontaktieren Sie Präsident Bob Lee unter 01-3638008 oder
senden Sie ihm eine Email unter [email protected]
Bis dann, viel Spaß bei der Kreuzfahrt, wo immer Sie auch sind.
Silberkolloid – Heilkraft des Edelmetalls
Interessante Einblicke in die Naturmedizin beim ABC Business Club
Paul Krüger
Beim kürzlich stattgefundenen halbmonatlichen Treffen
des Asian Business Club (ABC) stellte sich zunächst Rainer Rößler,
Pressesprecher des Clubs, vor. Nachdem er in Deutschland als ausgebildeter
Industriekaufmann in vielen Bereichen Erfahrung sammeln konnte, verschlug es
ihn im Mai 1997 nach Thailand. Im August 1998 machte er sich selbständig
und ist jetzt sein eigener Herr in einer kleinen Handels- und
Consultingfirma Logo Trade Co., Ltd. In seiner Zeit in Thailand lernte er
auch den Referenten des Abends, den Schweizer Markus Burkhalter kennen.
(Von
links) Rainer Rößler mit dem Gastsprecher Markus Burkhalter und dessen
zukünftiger Gattin.
Dieser stellte in seinem Vortrag ein neues, interessantes
Produkt vor: Das sogenannte Pocket Silver ist ein Gerät, das Silber in
Wasser als Kolloid löst. Doch wozu soll das gut sein? Dazu muss man
natürlich etwas weiter ausholen. Schon die alten Chinesen, Sumerer und
Ägypter wussten um die Heilkraft des Silbers. Es wurde über die
Jahrtausende hin angewandt, um Krankheiten zu heilen und ernsthafte
wissenschaftliche Forschungen über dieses Thema wurden bis 1937
durchgeführt. Doch mit dem Siegeszug der Antibiotika wurde dieses Wissen
verschüttet und erst in den letzten Jahren langsam wieder ausgegraben. So
ist es nicht erstaunlich, dass Markus Burkhalter mit seinen Partnern Jahre
brauchte, bis dieses Gerät zur Marktreife gelangte.
Es wurde sogar ein Buch über das Thema geschrieben, da
es zwar viel Schrifttum in diesem Bereich gibt, aber keine umfassende
Behandlung des Sachverhaltes. Es ist bewiesen, dass Silber im menschlichen
Körper eine enorme Heilkraft entfalten kann. Pilze, Viren und Bakterien
werden durch das Edelmetall abgetötet. Bisher sind keine negativen
Nebenwirkungen bekannt. Markus selbst sagte, dass er seit vier Jahren
prophylaktisch jeden Tag ein Glas Wasser mit Silberkolloid tränke und
seitdem weder irgendwelche Nebenwirkungen noch Krankheiten aufgetaucht
seien.
Das Ganze funktioniert denkbar einfach: man taucht die an
dem Gerät befestigten Silberstäbe einfach in ein Glas Wasser und mittels
elektrischer Vorgänge (Elektrophorese) löst sich ein kleiner Teil des
Silbers ab und schwebt dann im Wasser. Diese Lösung nennt man kolloidiales
Silber. Nun einfach das Wasser trinken und man hat etwas Gutes für seine
Gesundheit getan.
Dem Vortrag folgten so viele interessante Fragen, dass
dem Referenten kaum Zeit blieb, diese alle vollständig zu beantworten.
Am Ende der Sitzung wurde Peter Schlegel kommissarisch zum neuen
Schriftführer bestimmt.
„Miss Alcazar 2004” wird am 9.April gewählt
Der diesjährige fünfte „Miss Alcazar
2004" Schönheitswettbewerb wurde vom üblichen Datum am 19. April auf
Freitag, den 9. April, vorverlegt. Der Grund dafür ist das anfallende
Sonkran-Fest, das die Straßen Pattayas verstopfen wird und alle Menschen
durchnässt zurück lässt.
Der Schönheits-Wettbewerb wird im Alcazar Gebäude
abgehalten, wo sich schöne Transvestiten aus dem ganzen Königreich um die
Krone der Miss Alcazar 2004 und ihren Anteil an den Preisen im Wert von zwei
Millionen Baht bewerben.
Teilnahmebewerbungen können von thailändischen und
ausländischen Bewerbern bis 5. April eingereicht werden. Anschließend
werden die Bewerber(innen) an zahlreichen Aktivitäten teilnehmen, die dem
Tourismus und dem Umweltschutz förderlich sind.
Die Finalrunde wird dann am 9. April um 21 Uhr
stattfinden.
Ticketreservierungen können beim Alcazar in Pattaya
unter 038-310 224-6 oder bei der Marketingabteilung unter 038 411 599
gemacht werden. Tickets kosten 600 und 1.000 Baht.
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