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Pattaya soll Welttouristenstadt werden

„Amazing Thailand“ Schlussverkauf 2004

Niran Wattanasartsathorn dankt seinen Wählern

Sicherheitsmaßnahmen für Songkran

Berufsschüler als Verkehrsengel

Gedenken an einen geliebten Priester

Sutat Pechtrakul vom Alcazar feiert seinen Geburtstag im Behindertenheim

Zwei Teenager-Diebe verhaftet

Disco Diebe tanzen nun im Gefängnis

Polizist bei Muschelsuche ertrunken

Tödlicher Motorradunfall durch Fahrlässigkeit

Ausländer von Polizei abgeführt

Polizei verhaftet Barbesitzer

Bankwachen angeschossen

Pattaya soll Welttouristenstadt werden

Ariyawat Nuamsawat

Unter Führung ihres Präsidenten Thanet Supornsaharungsi organisierte die Pattaya Business- und Tourismusvereinigung Ende letzten Monats ihr jährliches Treffen im „Garden Seaview Hotel" Pattaya. Während der Veranstaltung hielt der bekannte Akademiker und Zeitungskolumnist Dr. Nitipoom Nawarut einen Vortrag zu dem Thema „Pattaya und der Weg zu einer Weltklassetouristenstadt."

Thanet Supornsaharungsi (rechts), der Präsident der Geschäfts- und Tourismusvereinigung von Pattaya, überreicht ein Souvenir an Dr. Nitipoom Nawarut.

Auf der Konferenz sollten die Arbeit und die Erfolge der Vereinigung während es einjährigen Zeitraums März 2003 bis März 2004 vorgestellt werden. Die herausragende Aktivität war das „Pattaya 4 Fun" Projekt. Dieses entstand in Zusammenarbeit der Vereinigung, der Stadt Pattaya und der thailändischen Touristenbehörde der Zone 3 der Zentralregion, und zielte darauf ab, die Anzahl der ausländischen Touristen zu erhöhen, und die Wirtschaft und den heimischen Tourismus, die durch die Seuche SARS etwas angeschlagen waren, wieder zu beleben.

Dr. Nitipoom gab bekannt: „Neben Unterhaltung und der Besichtigung von Naturschönheiten sollte Pattaya eine Touristenattraktion kreieren, die mit der thailändischen Kultur zu tun hat, welche die Ausländer beeindrucken kann. Zudem haben wir eher die russischen als die chinesischen Touristen als Zielgruppe im Auge, da wir in Russland den thailändischen Touristenmarkt vergrößern wollen."


„Amazing Thailand“ Schlussverkauf 2004

Ariyawat Nuamsawat

Die Tourismusbehörde von Thailand hielt eine Pressekonferenz über ihren jährlichen großen Schlussverkauf oder die „Amazing Thailand Grand Sales" ab, die einen Teil des Projekts „Amazing Thailand" ausmachen. Der wichtigste Unterstützer war Visa International Co., Ltd. Viele hochklassige Verkaufshäuser werden diese großangelegte Aktion unterstützen.

(Von links nach rechts) Niti Kongrut, Direktor der Zentralregion der thailändischen Tourismusbehörde, Udom Methathamrongsiri, Direktor der Tourismus-Investitionsabteilung und Visanu Chareonsin, Direktor der thailändischen Tourismus-Geschäftsabteilung, stellen das diesjährige Projekt vor.

In diesem Jahr werden die „Amazing Thailand Grand Sales" (ATGS) vom 1. Juni bis 31. Juli 2004 stattfinden. Das Ziel ist es, ausländische Touristen in Thailand während der Nebensaison zum Einkauf zu bewegen. Nebenbei sollen aber auch Thais wieder zum Kauf einheimischer Güter angehalten werden und damit ein gutes Image für thailändische Produkte kreieren, um dem Slogan. „Thailand - das Einkaufsparadies" gerecht zu werden.

Die Tourismusbehörde von Thailand erbat die Kooperation aller beteiligten Bereiche bei der Unterstützung des „Amazing Grand Sales 2004" Projekt. Die Preisnachlässe der beteiligten Kaufhäuser, Geschäfte und Touristenattraktionen werden zwischen 10 und 50 Prozent liegen.


Niran Wattanasartsathorn dankt seinen Wählern

Suchada Tupchai

Die offizielle Bekanntgabe durch die Wahlbeobachtungskommission (ECM), wer nun Pattayas neuer Bürgermeister ist, muss noch durchgeführt werden. Informierte Kreise ließen durchblicken, dass diese Verkündung in den nächsten zwei Wochen gemacht wird, vorausgesetzt, dass es keine Proteste oder illegalen Aktivitäten gibt.

Niran Wattanasartsathorn, der gewählte Bürgermeister, und sein Team besuchen Einwohner und Wähler aller Altersgruppen, um diesen für deren Unterstützung und Vertrauen bei den Wahlen zu danken.

In der Zwischenzeit sitzen Niran Wattanasartsathorn, der gewählte Bürgermeister, und sein Team nicht untätig herum. Mit Zustimmung des Wahlbeobachtungskomitees dankten sie den Einwohnern, dass sie ihnen das Vertrauen ausgesprochen haben.

Bei den Wahlen gewann Niran mit 13.336 Stimmen. Surat Mekavarakul, ein prominenter Geschäftsmann aus Pattaya, erhielt um 2.098 Stimmen weniger und konnte somit nur 11.238 Stimmen auf sich vereinigen.

Niran, der einige Jahre als stellvertretender Bürgermeister gedient hatte, gelobte das Beste für die Stadt zu geben, nachdem er nun an der Spitze der Stadtregierung stehen wird.

„Ich weiß nicht, wann die offiziellen Wahlresultate veröffentlich werden, aber wir werden warten müssen. Wenn es keine Probleme gibt, werden die Resultate in den nächsten Wochen bekannt sein", sagte Niran in einem Interview nach der Wahl.

„Jetzt möchte ich nur den Einwohnern für ihre Unterstützung und ihr Vertrauen danken. Ich fühle mich überhaupt nicht unter Druck gesetzt, und ich bin bereit mein Bestes für Pattaya zu geben. Danke für das in mich gesetzte Vertrauen", fügte Niran hinzu.

Niran Wattanasartsathorn, der ehemalige stellvertretende Bürgermeister, ist momentan der Vorsitzende der Thai Rak Thai Development Party und hat die Hilfe und Unterstützung von Somchai Khunpluem, des Bürgermeisters von Saensuk.

Niran erklärte, dass er 15 Tage nach der Verkündung des offiziellen Wahlergebnisses die erste Sitzung des Stadtrates einberufen wolle, um Arbeitspläne, Termine und Projekte die der Stadtverbesserung dienen, zu begutachten und sie in eine positive Richtung zu lenken.


Sicherheitsmaßnahmen für Songkran

Suchada Tupchai

Sittiparp Muangkhum, der technische Stadtdirektor von Pattaya, leitete vor kurzem ein Treffen, welches Sicherheitsmaßnahmen beinhaltete, die auf die hohe Anzahl von Touristen vorbereiten soll, die während Songkran in die Stadt strömen. Polizisten und mit der Thematik befasste Beamte nahmen an dem Treffen im Konferenzraum des Rathauses teil.

Polizeioberstleutnant Somchai Phongsai (2. von rechts), Verkehrs-Superintendent von Pattaya, stellte einige Ideen zur Bewältigung des Straßenverkehrs an Songkran vor.

Da es letztes Jahr viele Todesopfer gab, wurden während des Treffens Strategien für den Umgang mit möglichen Probleme diskutiert. Dabei ging es insbesondere um Verkehrsstaus und Autounfälle.

Polizeioberstleutnant Somchai Phongsai, der Superintendent der Verkehrspolizei Pattayas, sagte: „Verkehrsstaus werden auf jeden Fall ein großes Problem darstellen, da eine erhebliche Anzahl von Touristen während der Songkran-Feiertage nach Pattaya kommen wird. Ein anderes unkontrollierbares Problem sind Streitereien zwischen betrunkenen Touristen, dies könnte ebenfalls zu Unfällen führen. Dieses Jahr konzentrieren wir uns auf die Kampagnen ‚Trinken und Autofahren’, ‚Sicherheit mit Helm’, ‚Sicherheitsgurt schützt Leben’ und ‚Geschwindigkeit reduzieren’. Ich glaube, dass die Kampagne die Anzahl der Opfer während der kommenden Feiertage reduzieren wird."

Der Superintendant fügte hinzu: „Zwischen dem 12. und 19. April werden Servicestellen für Touristen und Einheimische, die sich an den Songkranaktivitäten beteiligen wollen, eingerichtet werden. Die Touristen können dort nach dem Weg fragen und sich ausruhen. Polizisten werden auch an Stellen im Dienst sein, wo sich viele Menschen zum Wasserspritzen versammeln."

Die Stadt verkündete auch die Regeln, die während dem 12. bis 19. April durchgesetzt werden sollen:

1. Kein Wasser spritzen nach 18.00 Uhr

2. Verbot des Verkaufs und der Benutzung von PVC- oder sonstigen Wasserpistolen, Plastiktüten, schmutzigem oder gefärbtem Wasser und Pulver, etc.

3. Kein Verkauf oder Mitführen von Alkohol oder Waffen.

4. Schutzhelme beim Motorradfahren sind zu tragen und Fahren unter Alkoholeinfluss ist verboten.

5. Keine Wasserschlachten auf der Straße.

Diese Regeln müssen von den Leuten beachtet und ernsthaft befolgt werden. Die Zusammenarbeit aller dient der sozialen Sicherheit und erhält die traditionellen Bräuche Thailands.


Berufsschüler als Verkehrsengel

Berufsschule Banglamung leistet ihren Beitrag zur Senkung der Unfallrate

Ariyawat Nuamsawat

Die jährliche Unfallrate auf Thailands Straßen ist phänomenal, insbesondere während des traditionellen thailändischen Neujahrs, Songkran. Als Teil der Anstrengungen, die Anzahl der Unfälle, die auf technischen Fehlern und/oder Übermüdung der Kraftfahrer beruhen, startete die Berufsschule Banglamung eine Kampagne, um einerseits der Gemeinschaft zu helfen und andererseits den Schülern praktische Ausbildung vor Ort zu geben.

Schüler der Mechanikerklasse überprüfen Autos und Motorräder um sicherzustellen, dass eine sichere Fahrt gewährleistet ist.

Das Projekt wurde im alten regionalen Transportbüro, welches sich gegenüber des Cholchan Hotels an der Sukhumvit Road befindet, eröffnet. Bei dem Verfahren waren die Schüler der Berufsschule, die Dienstleistungen durchführten, anwesend, wie auch Surapol Tiensuwan, der Bezirkschef von Banglamung, der das Ganze leitete und der Sekretär des Schulausschusses, Somkid Uampeng.

Der Dienstleistungsbetrieb wird Fahrer in die Lage versetzen, ihre Autos und Motorräder durch Schüler der Motormechanikklasse inspizieren zu lassen, während die Schüler der Fußmassageklasse bei den übermüdeten Fahrern eine belebende Fußmassage durchführen. Die Kampagne läuft täglich bis 19. April von 9 bis 17 Uhr.

Somkid Uampeng sagte, dass dieses Programm den Schülern praktische Ausbildung geben würde und sie auf eine Vollzeit Dienstleistung an der Gemeinde vorbereitete. Dazu würden die Unfälle auf diesem Straßenabschnitt verringert, so würde jeder Beteiligte davon profitieren.

Surapol Tiensuwan erklärte: „Ich bin erfreut zu sehen, dass die Berufsschule von Banglamung an einem Gemeindeprojekt während des Songkranfestes teilnimmt und der Gemeinde und den Touristen Dienstleistungen zukommen lässt. Das ist eine wundervolle Idee und ich hoffe dass in Zukunft die Anstrengungen weiter zunehmen werden."


Gedenken an einen geliebten Priester

100 Tage nach dem Ableben von Vater Morrisey

Ariyawat Nuamsawat

Schüler, Kinder, Angestellte, Freiwillige und Mitglieder der Gemeinde versammelten sich vor einiger Zeit im Redemptorist Zentrum für Behinderte, um in einer traditionellen thailändischen 100 Tage Zeremonie, Vater Patrick Morrisey zu gedenken, der am 2. Januar verstorben war und auf dem Friedhof der Sankt Nikolaus Kirche neben seinem guten Freund Vater Brennan beigesetzt.

„Po Daeng" wie er liebevoll von denen, die ihn kannten genannt wurde, war ein Mann, der sein Leben in den Dienst anderer Menschen stellte. Während eines Gottesdienstes mit hochrangigen Priestern und Seminarmitgliedern wurde seiner gedacht. Vater Morrisey widmete sein Leben als Direktor der Schule.

Die Kinder sangen Hymnen während der Messe im Redemptoristen Zentrum.

Viele kamen, um den 100 Tagen nach dem Ableben ihres geliebten „Po Daeng" zu gedenken.


Sutat Pechtrakul vom Alcazar feiert seinen Geburtstag im Behindertenheim

Boonlua Chatree

Pruektinan Reungpaiboon, der Direktor des Karunyawet Behindertenheims in Banglamung begrüßte die Angestellten und die Geschäftsleitung der Alcazar Co. Ltd. Diese wurden von Somwang und Sutat Pechtrakul angeführt, den geschäftsführenden Direktoren des Alcazar. Sie spendeten ein Mittagessen, Lebensmittel und andere Gegenstände des täglichen Bedarfs für die Heimbewohner aus Anlass von Sutats Geburtstag.

Fröhliche Gesichter sind beim Mittagessen zu sehen.

An diesem Tag hatte die Behinderten wieder einmal ein Festmahl und aus Dankbarkeit überreichten die Bewohner, angeführt von Ranjaun Praprai, Rosen an Sutat und sangen in Wertschätzung seiner Großzügigkeit ein „Happy Birthday" für ihn.


Zwei Teenager-Diebe verhaftet

Sie stahlen vom Motorrad aus

Boonlua Chatree

Der Zerfall der Gesellschaft wird anscheinend immer schlimmer mit der Zunahme der Verbrechen, die von Jugendlichen begangen werden, da deren Altergrenze immer weiter nach unten rutscht. In einem Fall, der sich vor kurzem ereignet hatte, wurden zwei erst 14-jährige Jungs von der Polizei von Pattaya wegen ihrer Teilnahme an einem Diebstahl vom Motorrad aus in Nord Pattaya verhaftet.

Schade um solche jungen Menschen.

Die Polizeistreife am nördlichen Ende der Beach Road hielt an, als ihnen der 23-jährige Manat Panchaiyaphum erzählte, dass er gerade das Opfer eines Diebstahls geworden war, der von einem fahrenden Motorrad aus begangen wurde. Die Polizisten setzten sich über Funk mit anderen Einheiten zusammen, die kurz danach zwei Jugendliche in Verbindung mit dem Verbrechen verhafteten.

Die beiden Jungs, die nur als Kay und Nueng identifiziert wurden, gestanden sofort. Sie sagten, dass es das erste Mal gewesen sei und dass sie so etwas nur getan hätten, weil sie in die Fußstapfen ihres 17-jährigen „Freundes" Sathit treten wollten, der in ihrer Nähe im Gebiet von Khao Mai Kaew lebt.

Auf die Frage, warum sie das überhaupt wollten, antworteten sie: „Wir sahen, dass unser Freund gutes Geld damit verdient und wir wollten dasselbe haben." Diese Antwort erschreckte die Polizisten und die Reporter gleichermaßen.

Wie lange noch muss Pattaya diese Jugendkriminalität erdulden? Wann werden die verantwortlichen Behörden und Eltern aufwachen und die Verantwortung übernehmen, um die Kriminalität unter der Jugend zu verringern?


Disco Diebe tanzen nun im Gefängnis

Boonlua Chatree

Zwei Frauen, die in der Nacht die „Hollywood Disco" in Süd-Pattaya besuchten, wurden das Opfer der Möchtegerndiebe Parinya Ruangsri und Anand Akornant. Zum Glück für die Damen gibt es immer noch ein paar gute Menschen. Zwei Männer ertappten und hielten die Kriminellen fest, nachdem sie festgestellt hatten, dass diese in der Herrentoilette des populären Nachtlokals die Geldbörsen und das Make-up der Frauen in den Abfalleimer geworfen hatten.

Einer der Übeltäter (links) wird von seinem Opfer (vorne Mitte) identifiziert.

Die Polizei wurde um 2.30 Uhr in die Diskothek gerufen, nachdem ihr ein Bericht über zwei Männer vorlag, die wegen Diebstahls festgehalten wurden. Die beiden Frauen Kanuennij Burana, 23, und Samunrat Gongkraifang, 20 , berichteten, dass zwei Männer ihre Geldbörsen gestohlen hätten, während sie auf dem Tanzparkett gewesen seien.

Die Polizisten verhafteten auf der Stelle Parinya Ruangsri und Anand Akornant, die später ihr Verbrechen gestanden. Als Grund gaben sie an, dass sie nicht genug Geld gehabt hätten, um für ihre Getränke zu bezahlen. Sie entschieden sich daher, die Damen um ihre Geldbörsen zu erleichtern, die diese leichtsinnigerweise auf dem Tisch hatten liegen lassen, während sie tanzten. Sie entnahmen das Bargeld, bevor sie das Make-up und die Dokumente in die Toilette und den Abfalleimer warfen. Dabei wurden sie von zwei anderen Männer, die später als Vichit Tathartrai und Pachapol Khaengrang identifiziert wurden, erwischt und in der Herrentoilette festgehalten.

Parinya Ruangsri und Anand Akornant wurden auf die Polizeistation verbracht und später wegen Diebstahls angeklagt. Sie werden dort nun den Kriminaltango mit anderen Kriminellen tanzen können.


Polizist bei Muschelsuche ertrunken

Schlafmangel mögliche Ursache

Boonlua Chatree

Polizeioberstabsfeldwebel Kiatsak Nilyaem ertrank in seiner Freizeit, während er nach Frischwassermuscheln in der Nähe des Thammasarttreffpunktes im Unterbezirk Pong gesucht hatte. Einwohner, die den Polizisten aus Pattaya ins Wasser gehen sahen, benachrichtigten am Nachmittag die Polizeistation von Banglamung von seinem Verschwinden.

Polizisten aus Banglamung und Rettungspersonal unterstützen am Platz des Geschehens die Einheimischen bei der Suche nach der Leiche des Polizisten. Dieser hatte nicht geschlafen, seit er von seiner Nachtschicht auf der Polizeistation von Pattaya zurückkehrte.

Das Rettungspersonal entdeckte die Leiche in drei bis vier Meter tiefem Wasser. Eine erste Untersuchung ergab, dass er wahrscheinlich bereits seit zwei Stunden tot war. Die Leiche wurde ins Gerichtsmedizinische Institut zur Untersuchung gebracht.

Die folgenden Ereignisse spielten sich bis zur Vollendung dieser Tragödie ab: Polizeioberstabsfeldwebel Kiatsak Nilyaem hatte Telefondienst in der Polizeistation von Pattaya und beendete seine Schicht um 8.00 Uhr. Offensichtlich suchte er in der Gegend nach Frischwassermuscheln und tauchte nach ihnen.

Die Polizei vermutet, dass der Schock wegen der niedrigen Wassertemperatur und gleichzeitig der Schlafmangel das Ertrinken bewirkte.


Tödlicher Motorradunfall durch Fahrlässigkeit

Boonlua Chatree

Die Polizei wurde in das Gebiet Dongtan in Jomtien gerufen, nachdem ein Motorradfahrer bei einem Zusammenstoß zwischen seinem Motorrad und einem Lieferwagen zu Tode gekommen war.

Die Polizisten fanden die Leiche des 25-jährigen Chalong Amnartmontree auf der Straße liegend vor. Chalong starb an mehreren Verletzungen, einschließlich Genickbruch, die durch die Kollision verursacht worden waren. Der Fahrer des Lieferwagens floh vom Unfallort.

Zeugen sagten aus, dass sie den Motorradfahrer zuvor beim Fischen gesehen hätten. Er hätte sich dann der Ecke mit einiger Geschwindigkeit genähert, als sie sahen, dass der Lieferwagen nach einem Überholmanöver frontal auf den Motorradfahrer auffuhr und dessen sofortigen Tod verursachte. Die Polizisten nahmen die Aussagen als Beweismaterial auf.

Die Polizei fahndet nach dem flüchtigen Fahrer.


Ausländer von Polizei abgeführt

Wollte seine Zeche nicht bezahlen

Boonlua Chatree

Die Besitzerin der „Pla Sport Beer Bar" in der Pattaya Second Road, Jarunee Sopha, rief die Polizei kurz nach 2.30 Uhr zu Hilfe, nachdem einer ihrer ausländischen Kunden sie um eine Zeche von 2.000 Baht geprellt hatte.

Die Polizisten suchten und fanden Alan John Wileman aus Irland trinkend in einer anderen Bar, in der Jarunee den Mann im Beisein der Polizisten identifizierte. Wileman wurde zur Befragung in die Station geführt.

Jarunee „Tim", sagte aus, dass sie zur Ladenschlusszeit alle Rechnungen bezahlt haben wollte. Aber Wilman verweigerte dies allerdings und ging einfach in eine andere Bar, um dort seine Trinkerei fortzusetzen.

Bei der Vernehmung gab der Ire an, dass er wirklich diese Zeche gemacht habe, aber als die Besitzerin der Bar ihm die Rechnung präsentierte, sei er einfach weggegangen, da er kein Geld hatte. Die Polizei sagte dem Mann, dass er dafür wegen Zechprellerei angeklagt werden könne. In diesem Augenblick trat Hilfe in Gestalt eines großzügigen Barmädchens ein, die seine Rechnung bezahlte und die Konfrontation somit beendete.

Nachdem die Angelegenheit geklärt war, drehte sich Wileman um, zeigte den Polizisten arrogant sein Hinterteil und stolzierte aus derPolizeiwache.


Polizei verhaftet Barbesitzer

Es besteht Zusammenhang mit Prostituiertenring

Boonlua Chatree

Regionale und lokale Polizisten verhafteten Pacharapong Lukngoh, den Besitzer der „1.000 Dollar Karaoke Bar" in Naklua, als er mit seinem Lieferwagen die Straße entlang fuhr. Die Bar wurde vor einiger Zeit gestürmt und die Polizei rettete 14 Frauen aus dem Gebäude. Zwei von ihnen waren eingeschlossen und wurden misshandelt, nachdem man sie unter falschen Versprechungen zur Arbeit in die Bar gelockt hatte.

In Nongprue war eine Ermittlung über den Aufenthalt von Pacharapong nach der Erstürmung der Bar durchgeführt worden. Nun konnte nach gemeinsamer Anstrengung der Polizisten von Banglamung und der Provinz die Verhaftung des 37-jährigen Barbesitzers durchgeführt werden, der ursprünglich aus Yasothon stammt.

Die Polizei entdeckte Pacharapong, als er seinen Wagen in die Soi 9999 fuhr, die sich hinter dem Banglamung Krankenhaus befindet und errichtete daraufhin eine Straßensperre.

Nachdem sich Pacharapong im Gewahrsam der Polizei befand, wurde er Freiheitsberaubung, illegalen Festhaltung, Körperverletzung, des illegalen Geschäftsbetriebes ohne Lizenz und der Prostitution angeklagt.


Bankwachen angeschossen

Boonlua Chatree

Die Polizei von Banglamung wurde kurz vor Mitternacht zur Rongpoh Zweigstelle der Bank von Ayuthaya gerufen, nachdem zwei Wächter dort angeschossen worden waren. Bei den Verletzten handelte es sich um Nuttawoot Merndee und Winai Namjantdee, die sofort ins Banglamung Krankenhaus zur Behandlung ihrer vielen Schusswunden verbracht. Beide waren in ernster, aber stabiler Verfassung.

Die Polizisten befragten beide nach der Operation. Sie sagten aus, dass sie gerade mit ihrem Dienst begonnen hätten, als zwei 17-18 Jahre alte Männer auf einem Motorrad vorbei gefahren seien und auf sie geschossen hätten. Der Mann auf dem Rücksitz wurde als Ya identifiziert. Dabei handelt es sich um einen lokalen Gangster, der mit allen Mitteln versucht, sich einen „Namen" zu machen. Der junge Gangster zog grundlos eine Pistole aus einheimischer Produktion und schoss auf die Männer, bevor er vom Tatort floh.

Der junge Verbrecher ist bei der Polizei unter dem Namen Chaiyabowin für sein ungesetzliches und aggressives Verhalten bekannt.

Die Polizisten begaben sich zur Wohnung des Mannes, konnten den Kriminellen aber nicht ausfindig machen. Im Falle einer Festnahme wird er wegen versuchten Mordes angeklagt.