Verteidigungstaktik

Ein reicher Mann ging auf Safari nach Afrika. Er nahm seinen treuen Dachshund mit auf die Reise. Eines Tages spielte der Dachshund und jagte Schmetterlinge. Dabei achtete er nicht darauf, wohin er rannte und verlief sich. Auf der Suche nach dem Weg nach Hause begegnete er einem Leoparden, der in schnellen Sprüngen auf ihn zukam und ihn offensichtlich zum Mittagessen verspeisen wollte. Der Dachshund merkte sofort, dass er große Probleme haben würde. Da bemerkte er einige Knochen. Es setzte sich mit dem Rücken zum heranrennenden Leoparden und kaute auf den Knochen herum. Gerade als der Leopard zum letzten Sprung ansetzte, sagte der Dachshund laut: „Mmh, das war ein ausgesprochen leckerer Leopard. Ich hoffe davon gibt es mehr in dieser Gegend". Als der Leopard das hörte, bekam er Angst und er verdrückte sich schnell in die Büsche und dachte sich dabei: „Das war aber knapp. Dieser Dachshund hätte mich beinahe erwischt."

Ein Affe, der dies alles beobachtet hatte, merkte sich diese Geschichte und wollte sich beim Leoparden einschmeicheln, damit der ihn nicht mehr jagen würde, indem er ihm die Wahrheit erzählte. Der Leopard war natürlich furchtbar wütend, dass ihm jemand so böse mitgespielt hatte und sagte zu dem Affen: „Komm, spring auf meinen Rücken, jetzt werden wir diesem falschen Hund den Schock seines Lebens bereiten."

Der Dachshund aber hatte den Affen ebenfalls beobachtet und als er ihn auf dem Rücken des Leoparden daherreiten sah, wusste er sofort, was los war. Also tat er so, als würde er den Leoparden nebst Affen nicht sehen und als die beiden in Hörweite waren, sprach er wieder sehr laut und mit ärgerlicher Stimme zu sich selbst: „Wo bleibt nur dieser dumme Affe? Ich habe ihn doch schon vor über einer halben Stunde losgeschickt, um mir einen weiteren Leoparden zu bringen!"

Die Moral von dieser Geschichte ist: Wenn du jemanden nicht körperlich überlegen bist, musst du ihn durch Schlauheit besiegen.

Warum Gott die Wechseljahre einführte

Mit all den neuen Wissenschaften und Möglichkeiten, brachte eine 69-jährige Frau ein Kind zur Welt. Als sie vom Krankenhaus bereits zu Hause war, kamen Verwandte, um sie zu besuchen. Natürlich wollten sie auch das Baby sehen und fragten danach: „Wo ist das Baby denn? Wir sind schon so neugierig. Können wir es sehen?" „Nein, noch nicht", sprach da die Mutter des Kindes. „Ich mache euch zuerst Kaffee." Nachdem eine halbe Stunde vergangen war, fragten die Besucher erneut nach dem Kind. „Nein, noch nicht", sprach da die Mutter. Wieder vergingen einige Minuten. Und wieder fragten sie nach dem Baby, diesmal schon ziemlich ungeduldig. „Wann werden wir es denn nun endlich sehen können?" Da sagte die Mutter ganz verzweifelt: „Wenn es Hunger hat und schreit. Weil ich nämlich veraß, wohin ich es gelegt habe".

Blondine im Flugzeug

Eine hübsche Blondine sitzt im Flugzeug neben einem Rechtsanwalt. Sie möchte schlafen, aber er möchte mit ihr ins Gespräch kommen und bietet ihr ein Spiel an: „Ich stelle eine Frage und wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Euro und umgekehrt." Die Blonde lehnte ab und stellte den Sitz zum Schlaf zurück. Der Rechtsanwalt blieb hartnäckig und schlug vor: „O.K., wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie 5 Euro, aber wenn ich die Antwort nicht weiß, zahle ich Ihnen 500 Euro!" Die Blonde stimmt zu und der Rechtsanwalt stellte die erste Frage: „Wie groß ist die Entfernung von der Erde zum Mond?" Die Blonde griff in die Tasche und reichte wortlos fünf Euro hinüber. „Jetzt sind Sie dran," sagt der Rechtsanwalt. Sie fragte ihn: „Was geht den Berg mit dre Beinen hinauf und kommt mit vier Beinen herunter?" Der Rechtsanwalt, verwirrt, steckte seinen Laptop-Anschluss ins Bordtelefon, schickte Emails an seine Mitarbeiter, fragte bei der Staatsbibliothek und bei allen Suchmaschinen im Internet an, aber vergebens, keine Antwort. Nach einer Stunde gab er auf, weckte die Blonde und gab ihr 500 euro. „Danke", sagte sie und wollte weiter schlafen. Der frustrierte Rechtsanwalt fragte: „Also gut, was ist die Antwort?" Wortlos griff die Blondine in die Tasche und gab ihm fünf Euro. Das zeigt, Männer sind dümmer als Blondinen!

Die neue Computergeneration

Ein sächsischer Computerhersteller will demnächst einen PC für Senioren auf den Markt bringen. Hier die zehn Merkmale, dass du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:

1. Will man eine Datei speichern, bietet einem „Word" automatisch „Testament.doc" an. 2. Der Monitor hat eine Größe von 42 Inch. 3. Man kann die „Moorhühner" nicht abschießen, sondern nur füttern. 4. Die Boxen sind ab Werk schon auf volle Lautstärke eingestellt. 5. Bei „Minesweeper" kann man zwischen den Szenarien „Stalingrad" und „Normandie" wählen.

6. Als besonderen Service gibt es eine lebenslange Garantie. 7. Die voreingestellte Startseite ist www.zdf.de. 8. Die Maus enthält „Force-Feedback"-Komponenten, die automatisch Parkinson ausgleichen. 9. Keine Ratenzahlung möglich.

...und das Hauptmerkmal, dass du gerade vor einem PC für Senioren sitzt: 10. Wenn länger als 15 Minuten keine Taste gedrückt wird, kommt automatisch der Notarzt.