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Erfolg für die Segler aus Pattaya

Ganz die Mama

Erfolg für die Segler aus Pattaya

Text: Peter Cummins
Photos: Louis Tung

Die Segler des Pattaya’s Royal Varuna Yacht Club und der Marinebasis in Sattahip gewannen zwei der fünf Wettbewerbe der kürzlich beendeten dritten Koh Samui Regatta. In den weiteren Klassen gab es gute Platzierungen.

Jacques Mury, Generalmanager des Gastgeberhotels „Central Samui Beach Resort" übergibt Mannschaftsmitglied Anirut Poshakrishna auf „Lawana" den Preis für den dritten Platz im Tagesrennen.

Die thailändischen Teilnehmer Veerasit Pougnak mit „Naval Academy Two" und Radab Kanjanavanit auf „Cedar Swan" erhielten für ihre ersten Plätze in den Klassen Zwei und Vier den höchst attraktiven „Waterford Crystal Preis".

Wahrscheinlich die am härtesten umkämpfte Klasse war die Klasse Zwei. Die Segler vom „Ocean Marina/Royal Varuna Yacht Club" mit der reizenden Steuerfrau Saranya Makinson, die „Magic Roundabout" von Gary Baguley und deren Crew gewannen das letzte Rennen und verdrängten erstmals den Sattahip-Segler Rachit Sanphakaew auf den zweiten Platz. Dabei ist bemerkenswert, dass Gary und seine Crew der „Magic Roundabout" 30 Stunden von Royal Varuna entfernt, etwa 600 Seemeilen vor Koh Samui, direkt in einen scharfen Südwestwind gesegelt waren, um in Samui an ihrem ersten Rennen teilzunehmen.

Sam Chan und Russ Parker’s Mannschaft auf „Freefire" aus Hongkong fahren am dritten Tag des Rennens der Konkurrenz davon.

In den anderen Klassen gewannen die Teilnehmer aus Hongkong, Sam Chan und Russ Parker auf „Freefire" und Marcel Leids auf „Hocux Pocux" die Klassen 1A beziehungsweise 1B und der Singapurer Jonathan Mahony gewann in der Klasse Drei der Sportbootabteilung.

Die dritte Samui Regatta 2004 endete am 29. Mai. Der Gastgeber, das „Central Samui Beach Resort", machte sein eigenes Rennen und das Galadinner zur Preisverleihung fand in den prächtigen Gärten am Chaweng-Ufer statt.

Saranya Makinson, die Steuerfrau des „Royal Varuna Yacht Club", fährt die „Magic Roundabout" und ihre Crew beim „Coconut Land and House" Rennen hart am Wind.

Fünf Tage voller aufregender, knapper Rennen, die täglich Spannung boten, sind zu Ende. Mit Ausnahme des Freitags waren die Winde meistens günstig, im Durchschnitt 15 Knoten täglich, begannen in West-Süd-West und drehten dann nach Süd-West im Laufe des Tages. Am Freitag, den 28. Mai, begann das vorletzte Rennen; die Boote erreichten cirka zwölf Knoten und dann war Windstille. Viele der Yachten wurden erst in der Dunkelheit nach Hause geschleppt.

Aber dies dämpfte nicht die Begeisterung für die prachtvolle Party im Zazen Resort an der Bophut Beach und die Preisverleihungszeremonie von „Coconut Land and House", bei der exotische Tänze aufgeführt wurden.

Die Ergebnisse

Die fünf Besten der sechs Rennen

Klasse 1A:
1. Russ Parker, „Freefire", Hongkong (6.0)
2. Ray Roberts, „Ulumulu", Malaysia (9.0)
3. Gerry Daughton, „Outrageous", Hongkong (14)
Klasse 1B:
1. Marcel Liedts, „Hocux Pocux 2", Hongkong (6.0)
2. Peter Churchouse, „Moonblue 2", Hongong (11)
3. Ian Nicholson, „Intrigue of Stornaway", Hongkong (14)
Klasse 2
1. Veerasit Pougnak, „Naval Academy Two", Thailand (6.0)
2. Saranya Makinson, „Magic Roundabout", Thailand (13)
3. Rachit Sanpakhaew, „Naval Academy One", Thailand (13)
4. David Lindahl, „La Samudra", Thailand (16)
5. David Pollard, „Foreign Exchange 2", Thailand (19)
6. Matt McGrath, „Amanda", Thailand (33)
7. Grenville Fordham, „Image Asia Melissa", Thailand (37)
8. Mongkol Kiatkanjanakul, „Southern Light", Thailand (52)
Klasse 3 Sportboote
1. Jonathan Mahony, „Happy Endings", Singapur (6.0)
2. David Bell, „Pink Pussy-cat", Thailand (8.0)
3. Mark Horward, „Image Asia Attitude 8", Thailand (19)
Klasse 4 Mehrhüllenboote
1. Radab Kanhanavanit, „Cedar Swan", Thailand (5.0)
2. Kirati Assakul, „Sonic", Thailand (13)
3. Francesco Brancaccio, „Vivace", Thailand (24)
4. Martin Peters, „Nok Talay", Thailand (28)
5. Kim Thomas, „Coco Blues", Thailand (30)


Ganz die Mama

Bei Yvonne kann man in jeder Beziehung sagen „Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen". Sie ist nicht nur eine hervorragende Sängerin, das Töchterchen von Virginia Sorensen, der Präsidentin der Vereinigung der Filipinos an der thailändischen Ostküste (AFT-ERC), sondern sie ist auch genauso hübsch. Erst kürzlich gewann sie den Wettbewerb als „Beste Muse" einer Mannschaft bei der Eröffnung der Basketballmeisterschaften in der Ramkahmaheng Sporthalle 2 in Bangkok.