Kleine Frechheiten
40 Prozent der Frauen heiraten nicht mehr! Endlich haben
sie begriffen, dass es sich für ein Stück Wurst nicht lohnt, das ganze
Schwein zu nehmen.
„Hast du auch Smog in deinem Schlafzimmer?" „Wie
meinst du denn das jetzt?" „Na ja, dicke Luft und keinen
Verkehr..."
Fragt ein Kumpel den anderen: „Hast du schon mal einen
Italiener beim Sex gesehen?"
„Nein!" „Dann fahr mal ’ne halbe Stunde
früher als sonst nach Hause."
Warum nennen die Männer Ihre Frauen meistens Schatzi?
Weil sie in dem Moment nicht wissen, ob sie Schaf oder Ziege sagen sollen.
Wie sortieren Männer ihre Wäsche? Zwei Stapel: „Dreckig"
und „Dreckig, aber tragbar".
Die Glückssträhne
Ein Pole geht an einen Coca-Cola Automaten und wirft eine
Münze ein. Die Maschine spuckt eine Coca-Cola aus. Der Pole scheint
erstaunt. Er geht schnell zur Bank, um seine Banknoten in Münzen
umzutauschen, kommt zurück und wirft wie verrückt Münzen ein. Die
Maschine gibt ihm natürlich jedes Mal einen Drink. Ein Deutscher tritt
hinter den Polen und schaut für einige Minuten zu. Dann sagt er: „Entschuldige!
Würdest du mich auch mal an den Automaten lassen?" Der Pole wendet
sich erbost um und sagt: „Kannst du nicht sehen, dass ich gerade eine
Gewinnsträhne habe?"
Schokolade oder was?
Laufen drei Ostfriesen durchs Feld. Auf einmal bleiben
sie vor einem Kuhfladen stehen. Sagt der erste Ostfriese: „Igitt! Ein
Kuhfladen!" Der zweite: „Ach Quatsch, das ist Schokopudding!"
Der dritte: „Ach ihr habt doch keine Ahnung! Das ist
Karamellpudding!"
Meint der erste: „Dann müssen wir halt
probieren!" Er nimmt ein bisschen auf den Finger und probiert. „Ihh!
Ich hab doch gesagt, das ist ein Kuhfladen!" Der Zweite probiert auch
und sagt: „Stimmt, hast recht. Das ist Kuhfladen!" Der dritte
probiert auch: „Ist ja eklig! Das ist ein Kuhfladen!" Sagen alle drei
im Chor: „Haben wir ein Glück das wir da nicht reingetreten sind!"
Britische Höflichkeit
Ein amerikanischer Tourist in London erforscht die Stadt
ganz alleine. Er wandert ganz alleine herum, manchmal hält er in einem Pub
an, um die lokale Kultur kennen zu lernen und ein Schwätzchen mit den
Einheimischen zu halten. Nach einer Weile kommt er in eine hochklassige
Gegend, aber es gibt keinen Pub – und gerade jetzt, wo er so dringend aufs
Klo müsste. Schließlich findet er eine enge Gasse, wo hohe Mauern ein
Gebäude umschließen. Er will sich gerade erleichtern, als ein Bobby ihm
auf die Schulter klopft. „Sorry Sir, aber hier können Sie das auf keinen
Fall machen", sagt er. „Es tut mir leid, Herr Wachtmeister, aber ich
muss wirklich dringend gehen und kann keine Toilette finden".
„Folgen Sie mir bitte", antwortet da der Bobby. Er
führt den Touristen um die Mauer herum und dann zeigt er auf ein kleines
Tor in derselben Mauer: „Da können Sie hineingehen und sich erleichtern.
Egal wo." Der Tourist befindet sich in einem herrlichen Garten mit
Statuen, manikürtem Rasen, Blumen und Sträuchern. Aber nun hält er es
nicht mehr aus, öffnet die Hose und erleichtert sich. Als er wieder herraus
kommt, sagt er dankbar zu dem Bobby: „Das war wirklich nett von Ihnen. Ist
das die berühmte englische Höflichkeit?" „Nein", antwortet der
Bobby mit einem zufriedenen Grinsen, „das ist die französische
Botschaft."
Die Politesse
Heute morgen war ich beim Bäcker. Ich war 5 Minuten im
Laden drin, und als ich wieder raus kam, war da eine Politesse und schrieb
gerade einen Strafzettel. Also ging ich zu ihr hin und sagte: „Hören Sie
mal, ich war nur gerade beim Bäcker." Sie ignorierte mich und schrieb
das Ticket weiter aus. Das machte mich wütend und ich wurde etwas
unbeherrschter: „Hallo? Sind Sie taub, ich war nur gerade beim
Bäcker!" Sie sah mich an und sagte: „Dafür kann ich nichts. Sie
dürfen hier nicht parken und außerdem sollten Sie sich etwas
zurückhalten!"
So langsam ging mir das auf den Zeiger. Also gab ich ihr
einen Schimpfnamen und sagte ihr noch, wo sie sich ihr Knöllchen hin
stecken konnte. Da wurde die auf einmal
richtig stinkig und faselte etwas von Anzeige und Nachspiel für mich.
Ich habe ihr dann noch gesagt, sie sei die Prostituierte des Ordnungsamtes
und könne, wenn sie woanders anschaffen ginge, wesentlich mehr verdienen.
Sie zog dann unter dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige wegen
Beleidigung von dannen. Mir war das egal. Ich war ja zu Fuß da.