James Lane

James Lane, 53, aus Wellingarden City (England) hat ein Programm entwickelt, das er „What If" nennt. Interessierten Menschen wird ein Weg gezeigt, Belastungen des Alltags zu meistern und persönliches Glück zu finden.

James Vater war Ingenieur, und James sollte es auch werden. Er war jedoch kein eifriger Schüler und entschloss sich, mit 15 Jahren den Beruf eines Werkzeugmachers zu erlernen. Mit 18 Jahren wechselte er ins Geschäft seines Vaters, und bereits mit 21 übernahm er dessen kleine Firma, die zu dieser Zeit nur drei Mitarbeiter hatte. James baute sie in 13jähriger Arbeit zu einem Unternehmen mit 100 Mitarbeitern aus. Er wechselte das Metier und wurde Direktor zweier Telekommunikationsunternehmen, bis er sich 1995 aus dem aufregenden Managementleben zurückzog.

Zwischenzeitlich hatten mehrere Ereignisse und Begegnungen sein Leben bestimmt. Als 17-jähriger begann er mit Judo und erhielt mit 21 den schwarzen Gürtel. 1976 nahm er an den Olympischen Spielen teil. Dort lernte er eine schillernde Persönlichkeit, Eddie Chapman, kennen: vor dem Krieg Safeknacker, bei Kriegsausbruch auf der Insel Jersey inhaftiert, während des Krieges Doppelagent für Deutschland und für die Briten, nachher Sporttrainer und Betreiber einer Gesundheitsfarm. James lernte durch ihn die Königsfamilie von Qatar kennen, mit der er das Joint Venture „Ready Mix Doha" gründete, sowie viele berühmte Sport- und Filmstars.

Durch Eddie ergab sich für James ein neuer Blickwinkel. Über 30 Jahre trainierte er mit vielen Top-Sportlern und lernte dabei auch Heiler und spirituelle Persönlichkeiten kennen. Er war der erste, der nach Nicki Lauders Trainer, dem Österreicher Willi Dungel, ein spezielles Muskeltraining für die Formel 1 Rennfahrer entwickelte. Er begriff, dass man vom Leben lernen muss, nicht nur von Büchern oder Seminaren. Das brachte ihn vor acht Jahren auf die Idee, das „What If" Programm zu entwickeln. Das Motto dieses Programms ist: „Die Lehre, bewusst zu denken." Selbstbestimmung und das Treffen echter, eigener Entscheidungen, die man bewusst trifft und nicht durch Erziehung, die Meinung der Mitmenschen oder sogar das Unterbewusstsein beeinflussen lässt, sind wichtig. Diese Prinzipien lassen sich dann auf alle möglichen Problemstellungen anwenden, denen man sich im Leben gegenübersieht. Deshalb wird einem dabei gelehrt, dass man sich immer, vor jeder Entscheidung, fragen sollte, ist es wirklich meine eigene freie Entscheidung oder werde ich durch irgendwelche oben angeführten Einflüsse geleitet?

Das „What If" Programm hat 26 verschiedene Themenschwerpunkte. Eigentlich sind alle sehr wichtig, aber hier einige der wichtigsten:

„What if you do, what if you don’t" (Was wäre, wenn du es tust, was wäre, wenn du es nicht tust); „The human condition" (Der menschliche Zustand, das Wohlbefinden); „How the mind works" (Wie das Gehirn arbeitet); „I need to think what if" (Ich muss darüber nachdenken, was wäre wenn...); „Finding the essence" (Das Wesentliche, den Kern, erfassen); „Who do you want to be and what do you want to be like" (Wer willst du sein und wie würdest du gern sein); „Worries, confusion, stress" (Sorgen, Verwirrung, Stress – und Methoden, damit umzugehen), „Living in the presence" (Leben im Jetzt).

Dieses Programm hat James selbst anhand seiner eigenen reichen Lebenserfahrungen ausgearbeitet und erfolgreich an sich und anderen erprobt. Eine Reihe von Managern führender Unternehmen hat sich auch schon von der Hilfe, die das Programm ihrem Leben und ihrer Arbeit gegeben hat, überzeugen können.

James ist kürzlich, nach einigen Jahren Aufenthalt in Bangkok, mit seinem kleinen zweijährigen Sohn nach Pattaya gezogen. Hier will er sich nun für einige Jahre niederlassen und den Menschen in Pattaya und Umgebung helfen, Selbsterkenntnis und innere Werte zu finden und dadurch wesentlich erfolgreicher im Privat- wie auch im Berufsleben zu sein.

Wer sich näher über das „What If" Programm informieren will, kann James unter der Telefonnummer (01) 3987 346 erreichen oder seine Webseite www.whatifudo.com besuchen.