Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
Pinsiri Siripin feierte
kürzlich mit engen Freunden und einigen bekannten Künstlern in Henry J.
Bean’s Bar & Grill im Amari Watergate Hotel seinen Geburtstag. Auf dem
Foto sind zu sehen (von rechts): Nichaya Chaivisuth, Leiterin der Abteilung
für Öffentlichkeitsarbeit im Hotel, Jeerasak Sirichai, Charnkitt Na
Rayong, Pinsiri Siripin Watunyoo Mungmai, Marisa Mahawongtrakul, Prinya
Ruenprapan, Pratak Mahawongtrakul und Uraiwan Patthanasilp.
Strenge Maßnahmen reduzieren Anzahl der Verkehrstoten auf Phuket
Es scheint, dass die Maßnahmen, die ergriffen worden sind,
um die Anzahl der Verkehrstoten auf Phukets Straßen zu reduzieren, erfolgreich
sind. In den letzten fünf Wochen sind „nur" sieben Personen bei
Unfällen getötet worden, gegenüber normalerweise zehn bis 15 pro Monat.
Metha Mekarat, Direktor der Katastrophenschutzbehörde von
Phuket (Office of Disaster Prevention and Mitigation, ODPM), sagte, die Senkung
der Opferzahlen sei eine Folge der „strengen Maßnahmen", die seine
Behörde eingeführt hat. „Aber dadurch wurde die Anzahl der Verkehrsopfer
reduziert und das ist eine gute Nachricht", sagte er auf einer
Provinzversammlung von Phuket in der Halle der Provinz.
Durchschnittlich werden pro Monat zehn bis 15 Personen bei
Unfällen auf den Straßen Phukets getötet. Nach einer Statistik der ODPM sank
die Zahl der Todesopfer in den darauffolgenden fünf Wochen, vom 20. Juli bis
27. August, auf sieben Tote. (TNA)
Autobahnbeamter aus Narathiwat erschossen
Ein Autobahnbeamter aus Thailands südlichster Provinz
Narathiwat wurde am Morgen des 30. September erschossen. Dies sei ein
weiteres Beispiel der militanten Unruhen in den südlichen Grenzprovinzen
des Landes, sagte die Polizei.
Klin Thongsee, 58, wurde aus einer Pistole in die Brust
geschossen, während er auf seinem Motorrad im Bezirk Ba Chao unterwegs war.
Nach Zeugenaussagen handelte es sich um zwei Täter auf unregistrierten
Motorrädern, die nach dem Attentat entkommen konnten.
Da Klin auf seinem regulären Weg zur Arbeit erschossen
wurde, nimmt die Polizei an, dass die Täter ihn schon mehrere Tage vor dem
Mord beobachtet und ihn dann auf seinem Arbeitsweg abgefangen haben.
Dieses Attentat ist das letzte in einer Serie von Morden
in den südlichen Grenzprovinzen, die seit Beginn des Jahres schon mehr als
200 Menschenleben gefordert haben. (TNA)
Alumni Stammtisch-Treffen
Am 24. September traf sich wieder einmal der
AEHL Thailand Stammtisch (Aehl bedeutet: Alumni/ehemalige Studenten der
Hotelfachschule Lausanne) im eleganten französischen „d’Sens"
French Restaurant des Dusit Thani Hotels, dessen Konzept auf den 3-Sterne
Michelin Zwillingsbrüdern Jacques und Laurent Pourcel vom „Le Jardin des
Sens" in Montpellier beruht. Das Gruppenfoto zeigt (stehend 3. von
rechts) Alumni – Stammvater und Präsident Robert Jaermann mit Gattin
Helga (ganz rechts sitzend) sowie der Grand Chamberlain Vajarodaya Khwankeo,
der Ehren-Stammvater der Alumni (sitzend 3. von rechts) und seine Gattin
Thanpuying Wattana (2. von rechts sitzend).
Bootsrennen auf dem Mekong
festigen Thai-Laotische Freundschaft
Nong Khai (TNA) Zuschauergruppen
von beiden Seiten des Mekong Flusses trafen sich vorletztes Wochenende, um
Langboot-Mannschaften aus Thailand und Laos bei einem Bootsrennen, das zur
Festigung der Freundschaft zwischen den beiden Ländern veranstaltet wurde,
zuzujubeln.
Das alljährlich stattfindende Langbootrennen wurde von
Phongrit Khongprasit, dem Bezirksvorsitzender des Bezirks Muang in Thailands
nordöstlicher Provinz Nong Khai, und seinem Amtskollegen aus Hat Xai Fong
in Laos, Boonthon Phimmasen, gestartet.
Auf beiden Ufern des Flusses versammelte sich das Volk,
um die 16 Boote bei dem Rennen anzufeuern.
Phongrit sagte, das Langbootrennen werde veranstaltet, um
die enge Freundschaft zwischen den beiden Ländern zu demonstrieren, um
lokale Traditionen zu pflegen und um als Zeichen gegen Drogenmissbrauch
sportliches Training zu fördern.
Die Verwaltungen von Nong Khai in Thailand und Hat Xai
Fong in Laos arbeiten auch eng zusammen, um einen reibungslosen Grenzverkehr
zu gewährleisten, Zollgüter am illegalen Grenztransport zu hindern und den
kulturellen Austausch zu fördern.
Abschied und Begrüßung liegen eng zusammen
Elfi Seitz
Am 27. September gab Seine Exzellenz, der
österreichische Botschafter Dr. Herbert Traxl, einen Empfang in seiner
Residenz in Bangkok, um seinen langjährigen Mitarbeiter, Magister Thorsten
Eisingerich und dessen Gattin Kulwadee zu verabschieden. Thorstens Zeit in
Thailand ist abgelaufen und er wird erst einmal einige Zeit in seiner
Heimatstadt Wien verbringen, bevor er sich eventuell wieder zu neuen
Gefilden aufmacht – oder gar nach Thailand zurückkehren wird, wie alle
seine Freunde und die Belegschaft der Botschaft hoffen.
Gemeinschaftsfoto
mit Seiner Exzellenz. (Von links) Thorsten und Kulwadee Eisingerich, Dr.
Herbert Traxl, Ulrike und Nghia Nguyen.
In seiner Abschiedsrede an Thorsten Eisingerich sagte der
Botschafter, dass es ihm leid tun würde, so einen netten und fähigen
Mitarbeiter zu verlieren, auf der anderen Seite jedoch dürfe man den
Karriereplänen eines jungen Mannes nicht im Wege stehen. Er gab noch einige
Anekdoten zum Besten, die ein Schmunzeln auf den Gesichtern der vielen
Gäste erschienen ließ und selbst Erinnerungen an die schöne Zeit
hervorriefen, die sie mit Thorsten und seiner Gattin verbracht hatten.
Thorsten
wird von internationalen Freunden umringt: (von links) Veronika Thanannan,
Maria Adamowiecz Ciebien, Thorsten, Azuka Uzoka-Emejulu und Krystztof
Ciebien.
Thorsten Eisingerich sagte in seiner Abschiedsrede, dass
es für ihn eine herrliche Zeit in Thailand gewesen sei, speziell da er hier
seine hübsche Gattin Kulwadee kennen- und lieben gelernt hätte. Er
erzählte ein wenig über seine Arbeit und erwähnte gleichzeitig, wie sehr
alle vor fast zwei Jahren in der Botschaft gezittert hätten, als bekannt
wurde, dass ein neuer Botschafter kommen würde. Allerdings wäre dieses
Zittern bald in freudiges Beben übergangen, denn der Herr Botschafter Dr.
Traxl habe sich als ungemein menschlich und liebenswürdig zu allen
erwiesen.
Bei
der „Amtsübergabe": Thorsten Eisingerich und Ulrike Nguyen.
Er wünschte seiner Nachfolgerin alles Gute und viel
Erfolg.
Diese Nachfolgerin, Ulrike Nguyen, war ebenfalls anwesend
und wurde von Seiner Exzellenz herzlichst begrüßt. Er drückte die
Hoffnung und Zuversicht aus, mit ihr genauso gut zusammen arbeiten zu
können, wie zuvor mit Thorsten. Ulrike Nguyen, die von ihrem Gatten Nghia
begleitet wurde, hielt nur eine kurze Ansprache, in der sie betonte, wie
sehr sie sich freue, nun in Bangkok arbeiten zu können und alles versuchen
werde, die Arbeit von Thorsten Eisingerich genauso gut weiter zu führen.
Seine
Exzellenz Dr. Herbert Traxl (rechts) im Gespräch mit dem EU-Botschafter
Klaus-Peter Schmallenbach.
Anschließend wartete das Büffet auf die vielen
illustren Gäste aus Politik und Wirtschaft und der Abend klang mit viel
Fröhlichkeit und Freundschaft zwischen Ost und West aus.
Eine
illustre internationale Gesellschaft.
Pattaya Blatt wünscht Thorsten Eisingerich und seiner Gattin alles Gute
für die Zukunft und schließt sich der Hoffnung auf ein baldiges
Wiedersehen in Thailand an. Auch an Ulrike Nguyen die besten Wünsche für
eine fruchtvolle Arbeit in ihrem neuen Wirkungskreis.
Botschaftskreise: (von
links) Solomon Kofman, Marian Tomasik, Jean-Louis Armand, Saken Seidualiyen.
Erster Antarktis-Tauchroboter der Welt von Thais entwickelt
Wissenschaftler der Nationalen Wissenschafts- und
Technologie-Entwicklungs-Agentur (NSTDA) haben den weltersten
Unterwasser-Roboter für die antarktische Region, der bis zu 50 Meter tief
tauchen kann, vorgestellt. Dies gab Itthi Ruthaporn, Direktor der NSTDA,
bekannt.
Dr. Woranop Wiyakan, Marinewissenschaftler an der
Chulalongkorn Universität, der in Japan ein intensives Training mitgemacht
hat und als erster Thailänder an einer Südpolexpedition teilnimmt, wird
den Roboter bei der Sammlung von Daten des antarktischen Wassers
unterstützen.
Der ferngesteuerte, batteriebetriebene Tauchroboter, mit
einem Gewicht von weniger als 50 Kilogramm, kann antarktischen
Wetterbedingungen widerstehen und in Tiefen bis zu 50 Metern tauchen, wo er
den Salzgehalt, die Strömungsgeschwindigkeit und die Temperatur des Wassers
messen und aufzeichnen soll. Dr. Woranop kann mit Hilfe von Kameras auch das
Leben in der antarktischen See aufzeichnen.
Dr. Itthi sagte, der thailändische Roboter, dessen
Entwicklung und Bau etwa zwei Millionen Baht gekostet hat, sei bei den
Japanern auf großes Interesse gestoßen.
Die Antarktis-Expedition soll am 14. November in Japan
aufbrechen und am 28. November in der australischen Stadt Perth eintreffen,
bevor sie sich in die Antarktis begibt. Die Rückkehr ist für den 15.
Februar geplant. (TNA)
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